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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
nix Neues da bei der EU. Für das Netz sehe ich sogar "Vorteile", wenn die Leute nun anständig verschlüsseln.
1) Unverschlüsselte Kommunikation wird sowieso überwacht. Von Geheimdiensten, von der Werbeindustrie und auch von den meisten Webseiten selbst. Du bist die Ware.
2) Mail ohne GPG/PGP sind Postkarten. Analoges gilt für unverschlüsseltes TCP/IP, besonders aber für die Coud.
3) Verschlüsselte Kommunikation, die man bespitzeln kann, ist nicht verschlüsselt.
Zu den Missbrauchsbildern von Kindern muss ich wohl nichts sagen? Außer dass die EU sie für ihre Überwachungsagenda missbraucht? Und die Kinder? Offensichtlich sind die wohl "sekundär".
Zuletzt noch: Wenn Unternehmen, die unter anderem sichere E-Maildienste und Verschlüsselung für die Cloud anbieten, nun in einem offenen Brief warnen, dass Ende-zu-Ende-verschlüsselte Nachrichten durchleuchtet werden soll, dann frage ich nach der Vertrauenswürdigkeit ihrer Verschlüsselung.
Würde die funktionieren, so müssten die sich nicht beklagen.
Wer über Steam Spiele spielt, dem ist das Thema eh nicht so wichtig.
@Eike: Das finde ich jetzt interessant. Hab steam bisher gemieden. Aber die haben ein Monopol für viele Spiele, so dass ich gerade überlege. Könntest du (oder jemand) da bitte mehr zu sagen?
Es ist altbekannt, das DRM-Portale Datenkraken sind. Ganz dumm wird es wenn DRM-Portale und Clouds eins sind. Alles was in der Cloud ist ist nicht Deins (für die Sammler unter Euch).
Selbst bei Fefe gab es dazu wohl schon vor geraumer Zeit was. Hier eine Liste der aktuellen Beiträge dazu: https://www.google.com/search?q=security+problems+steam&sxsrf=ALeKk02eIjr7poe7cEkEdRcz8RRlkocPXw%3A1618575798934&source=hp&ei=toF5YMTQNszbgwe2kIHwDg&iflsig=AINFCbYAAAAAYHmPxusGVMjOqR6eSFAo84rU0aFawXkt&oq=security+problems+steam&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAMyBggAEBYQHjoECCMQJzoFCAAQkQI6AggAOgQILhAnOgUILhCRAjoCCC46CAguEMcBEKMCOgUIABDJAzoFCAAQkgM6CAguEMcBEK8BOgoIABDLARBGEPkBOgUIABDLAToLCC4QxwEQowIQywE6BQguEMsBOgsILhDHARCvARDLAVCGFFjcRWC4UGgAcAB4AIABXIgBxg2SAQIyM5gBAKABAaoBB2d3cy13aXo&sclient=gws-wiz&ved=0ahUKEwjEg6Tc4ILwAhXM7eAKHTZIAO4Q4dUDCAk&uact=5
Sehr vertrauensbildend ist auch diese Mitteilung (vor einem Jahr):
https://blog.fefe.de/?ts=b512ed50
Rechner über Apps in DRM-Portale einzubinden, ist übrigens recht ähnlich der Technik, mit den die Trojanerkids Deinen Rechner sperren. Wäre doch schade, wenn der Gaming-PC neu aufgesetzt werden müsste.
Allerdings kann steam hier unter wine und Nutzung von Linux namespaces nicht so viel "kraken". Trotzdem, abseits der "technischen" oder "Sicherheits" Frage bleibt der Punkt, dass man Monopolisten (und Datenkraken) nicht unterstützen darf.
Nur, ich will das Spiel auch nicht "raubkopieren" ohne das Original gekauft zu haben. Nicht weil ich Angst hätte. Ich will die Entwicker zu unterstützen.
Vielen Dank für deine Meinung. Ich denke darüber noch mal nach.
Nebenbei, diese $%&( Google Links gehen aktuell mit dem Tor-Browser wieder nicht. Gilt für Google nicht genau die selbe Argumentation, wie für Steam?
@Joachim Da hast Du recht. Die Ergebnisse und Rückverfolgungen meiner Wenigkeit fallen aber noch beschaulich aus. Zumindest kann man das bei Google teilweise nachprüfen. Bei den anderen eben weniger. Leider ist das auch mit den Suchalternativen so eine Sache.
Ist das Zocken unter Wine überhaupt so eine Nummer? Die VM nutzen doch fast alle Qt, da fallen doch AMD (zumindest bei der Grafik) wieder hinten runter? Wine könnte indes wohl noch auf die eigene API zurück greifen.
DuckDuckGo hier. In einigen Bereichen (z.B Lokalisierung, wenn man in DE sucht) sind die "schlechter" als Google. Ansonsten Metager (1 und 2). Serax teste ich noch (siehe https://github.com/searx/searx/wiki/Searx-instances).
Ja, wine ist keine VM und klappt wirklich gut. Die Programme laufen "native". Ich sehe keinen Performanceunterschied zu Win8 auf dem selben Rechner. Bei Problemen lohnt WineHQ. Der Hauptvorteil für mich sind Debugmöglichkeiten und die Fähigkeit von Linux überall einzugreifen (z.B. dem Progamm den Internetzugang oder Plattenzugriff zu verbieten). Auch Controller (hier PS2) sind kein Problem.
Unter steam soll das mit Photon (?noch nie verwendet weil steam) alles, inkl DirectX-11 (?) sehr einfach sein. PlayOnLinux macht das ähnlich. Es "weiß", wie was installiert wird und hilft bei der Ordnung.
@Eike:
Ich deute den Smiley mal als "ich meine das nicht so ganz ernst" und erspare mir eine längere Antwort auf diese Polemik. Oder, ach was solls, ich hab gerade Zeit.
Die Verteufelung von Steam kann ich ja nachvollziehen und teile sie im Ansatz ja auch, aber ich breche jetzt mal eine Lanze für Steam, das hat nämlich auch seine Vorteile:
- Die Spiele werden automatisch aktualisiert. Da ich sehr viele Early Access Spiele spiele, ist das für mich wirklich wichtig. Ich habe keinen Bock, vor dem Daddeln immer erstmal auf der Website des Herstellers gucken zu müssen, ob es inzwischen eine neue Vesion gibt.
- Zu jedem Spiel gibt es ein Forum, in dem sich oftmals die Entwickler selber rumtreiben und wo man die wichtigen Dinge zu den Games an einer Stelle zentral gebündelt finden kann.
- Steam hat einen eingebauten Voicechat, der einfach funktioniert, gleiches gilt für die Online-Fähigkeit von Spielen. Noch nie war es so einfach, miteinander zu daddeln. Ich kann mich noch an grausame Firewallkonfigurationsorgien erinnern, nur um mal ne Runde gegeneinander Rennen zu fahren.
- Natürlich kaufe ich meine Spiele auch gerne auf Good Old Games, gerade wegen der DRM-Geschichte. Aber das kann auch in die Hose gehen. Z.B. "Human Fall Flat". Ein großartiges Spiel mit hohem Suchtfaktor. Habe ich mir bei GOG gekauft. 3 Monate später kam EXKLUSIV AUF STEAM eine Online-Multiplayerfähigkeit plus neue Levels dazu. Da ärgere ich mich heute noch drüber.
- Modding ist unter Steam ein echtes Kinderspiel: einfach das Mod subscriben und fertig. Moddingorgien wie bei Skyrim mit zig Drittprogrammen kannste vergessen.
Und finally.
Das stimmt so pauschal nicht. Viele Spiele lassen sich inzwischen auch "einfach so", ohne Steam starten (zB Starbound, Stonehearth, Foundation), dann fehlen dir eventuell halt die Mods.
Als Suchmaschine werfe ich gerade mal noch Ecosia in die Runde.
@daMax: Wirklich nicht schlecht, Herr Specht! 1++
Was mich allerdings neben den Argumenten hier für und wieder ganz klar abschreckt ist der Zwang "steam" auf dem Rechner haben zu müssen und nicht so genau zu wissen, was die fremden Programme da neben den "offiziellen" Funktionen auf meinem Rechner genau machen. Selbst wenn die "nur nett" wären, Fehler und Sicherheitslücken dort können fatale Folgen, wenigstens aber ein paar Stunden unnötige Arbeit für mich haben - wenn ich das Problem denn rechtzeitig bemerke.
Eh, ich will doch nur spielen
Wenn dann EA dazu kommt (uhh uhh) und X andere Firmen, dann verliere ich irgendwann die Kontrolle über mein eigenes System. Steam und Co. müssten sehr genau begründen, warum ich gerade ihren "Launcher" auf meinem System installieren sollte. Kundenbindung ist kein Grund. Sorry, bringt mir nur Nachteile.
Sie müssten einforderbare Garantien abgeben und den Quelltext offen legen. Denn sie wollen sich in meinem "Haus" aufhalten und potentiell auch noch den Schlüssel. Ohne glaubwürdige Garantien kommt maximal ein Sandkasten für sie in Frage.
Wobei, das mit dem Sandkasten wäre wirklich eine Alternative. Grübel. Grübel.
Nachtrag: das Argument (das hier bei mir offline jemand klug brachte), dass meine Forderungen auch für die Spiele selbst genau wie für jede Kommerz-Software gelten würden, ist schwach - wenn auch ganz nicht von der Hand zu weisen.
Entwicklerstudios haben ganz andere Prämissen als Steam (usw.). Für's Schnüffeln haben die gar oft gar keine Resourcen. Viele Spiele sind in der Regel nicht einmal fertig, wenn sie auf den Markt kommen. "Schnüffeln" könnten die meist nur mit externer Hilfe. Und für ein Spiel lohnt das nicht. Deshalb ist z.B. Denuvo ("Kopierschutz") ein eindeutiger Hinweis darauf, das Spiel nicht zu kaufen.
POE (war mal ein Tipp von Dir) kriegt auch automatisch mit, ob Deine Version aktuell ist. Das gilt wohl auch für die allermeisten Spiele von heute.
Modding war nie so mein Ding, aber ich Spiele auch eher seltener und wenn, dann meist eher kleinere Sachen wie Eternium oder halt alte Spiele über WinUAE u. a.. Meist habe ich keine Lust, Studien zu betreiben, wenn ich nur zocken will. Auch das Rumgequatsche und -gefilme geht mir beim Zocken eher auf die Nerven.
Und ich hasse Abomodelle. Das war früher schon bei Zeitschriften & Büchern schlimm und jetzt treiben sich die Knastis & Drückerheinis bei der Software rum und verunstalten alles zum reinen Grauen. Bei Clouds und DRM-Portalen kann man ja gerne mal das Kleingedruckte lesen und zwar quer. Da steht meist drin, wie die Technik gegen Dich verwendet werden kann, sollten es die Umstände erfordern. Die Umstände bestimmt allerdings ausschließlich der "Anbieter".
Es wäre sehr schön, wenn es mal Suchalternativen gäbe. Ecosia und Duckduck Go etc. greifen ggf. aber auf welche Suchergebnisse zurück? Genau. Die von Google & so.
Ganz heftig wird es meist, wenn Anbieter verlangen, dass Du Dich zum Suchen anmeldest und dieses mit guten Zwecken grünwaschen. Da könnte ich jetzt was zu schreiben, dass wäre aber justiziabel. Die GLS-Bank kann auch nur bestehen, weil es die Deutsche Bank gibt.
@Juri Nello:
Naja, hinter POE steckt ja auch ein riesiges Team (schätze ich), da kannste schon einen eigenen Updater entwickeln. Das ist allerdings echt nicht ganz ohne, ich musste neulich selber mal einen schreiben Als kleines Startup ist es sicher besser, auf eine bestehende Infrastruktur wie zB Steam zurück greifen zu können.
Und das DRM-Thema ist bei Steam echt nicht mehr so krass. Viele Games kannste inzwischen einfach auf einen anderen Rechner kopieren und die laufen dann auch so. Beziehungsweise wenn du mehrere Rechner hast, kannste dir ja eh Steam auf allen installieren und die Games überall spielen (oft werden inzwischen sogar die Savegames in der Cloud vorgehalten und synchronisiert).
Da bin ich voll bei dir. Ich selber habe mich lange gegen Steam gesträubt. Aber irgendwann überwogen da einfach die Vorteile (und vor allem die Auswahl). Andere Launcher und DRM-Systeme kommen mir aber (bisher) auch nicht ins Haus. Wenn ich zu einem Epic-, Games4Windows- oder sonstigem Account gezwungen werde, ist das Spiel direkt auf der Blacklist. Ist neulich erst mit "Flatout 2" passiert, das ich echt schon ziemlich weit gedaddelt hatte. Plötzlich startete es nicht mehr und wollte erst mal eine Games4Windows-Neuinstallation inkl. Account. Da ist es dann direkt von der Platte geflogen.