Eine Tasse Milchkaffee und die Logitech K800 vertragen sich nicht miteinander Selbst wenn man die Tastatur aufbekommt (dank angeklebter Rückwand lächerlich kompliziert) und sie so gut es geht mit Alkohol reinigt, sind die Tasten anschließend völlig verklebt und werden total schwammig. Schade drum, da musste eine neue her. Mit der Tastatur bin ich nämlich schon seit Jahren sehr zufrieden. Ich mag den Anschlag, ich mag den Tastenhub, ich mag eigentlich alles an der Tastatur. Aber knapp 90€ wegen einer verschütteten Tasse Kaffee tun doch ein bisschen weh
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Keine Ahnung, ob's hilft, aber wenn Fettlöser (ich denke da auch eher an Spülmittel als an Alkohol) nicht hilft, dann vielleicht die Lego-Reinigung (in einem Kissenbezug in die WaMa). Vermutlich haben die Tasten dann keine Aufschrift mehr, aber das muss doch mal einer ausprobieren
Ein Kollege von mir hat das mal so ähnlich gemacht. Tastatur auf den Kopierer geleegt, um die Reihenfolge der Tasten zu haben, Tasten abgepflückt, in einem Beutel in den Geschirrspüler gesteckt und in einem mittleren Waschgang mit dem Geschirr mitlaufen lassen. Den Rest der Tastatur hat er mit Spiritusreiniger geputzt, danach hat er die getrockneten Tasten wieder aufgesteckt - nach der Kopie, die er gemacht hatte. Die Schrift war also noch drauf... Angeschlossen - lief.
@alle: Falls jemand Interesse daran hat: ich verschenke das Ding gerne, wenn du die Portokosten übernimmst. Ansonsten fliegt das Ding demnächst auf den Elektroschrott...
kreisch! nicht elektroschrott; ich weiss, da is mehr elektronik drin als in nem "normalen" keyboard, aber sollte auch damit gehen; folgende vorgehensweise, die allerdings komplett hinfällig ist, und NICHT durchgeführt werden sollte, solange der interne akku nicht entfernbar ist:
tasten auf position lassen und NICHT entfernen, rückdeckel kann man abnehmen, ansonsten vollständige tastatur in destilliertem wasser einen tag einweichen und schwenken, vollständige bedeckung (liter bei rossmann oder sonstwo ca n euro), grosszügig mit selbigen abspülen, anschliessend in isopropanol schwenken und abspülen (kann auch der 70% sein). alles gut ablaufen lassen (auf ecke hochkant).
und jetzt wirds geduldig; 2 (!) wochen trocknen lassen. sollte anschliessend funzen.
is ne weile her, aber ich hab neben 2 keyboards (ja, kaffe, milch & zucker) und einer laptoptastatur auch nen innen komplett verschlammten samsungmonitor (kellervollauf) mit der methode wieder zum laufen gebracht, wichtig ist das *destillierte* wasser und keine sonstigen reinigungsmittel ausser dem isoalk, dann sollte die elektronik das abkönnen. und 2 wochen trocknen! nicht eine, zwei!
@DasKleineTeilchen: ich habe längst eine neue hier. Nochmal: wer das Ding haben will bekommt es gerne gegen Portokosten zugeschickt. Ansonsten kommt das Ding weg. Ich habe keinen Bock auf die von dir beschriebene Spezialbehandlung. In meiner Freizeit übe ich Powerslave (abzüglich Soli) und Five Lessons Learned, hin und wieder auch die eine oder andere Etude auf der akustischen oder Is There Anybody Out There?
Du siehst: weder Zeit noch Lust noch Notwendigkeit für längere Tastaturreparaturaktionen
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Keine Ahnung, ob's hilft, aber wenn Fettlöser (ich denke da auch eher an Spülmittel als an Alkohol) nicht hilft, dann vielleicht die Lego-Reinigung (in einem Kissenbezug in die WaMa). Vermutlich haben die Tasten dann keine Aufschrift mehr, aber das muss doch mal einer ausprobieren
@flatter: wir sind hier doch nicht bei "Jugend forscht".
Ein Kollege von mir hat das mal so ähnlich gemacht. Tastatur auf den Kopierer geleegt, um die Reihenfolge der Tasten zu haben, Tasten abgepflückt, in einem Beutel in den Geschirrspüler gesteckt und in einem mittleren Waschgang mit dem Geschirr mitlaufen lassen. Den Rest der Tastatur hat er mit Spiritusreiniger geputzt, danach hat er die getrockneten Tasten wieder aufgesteckt - nach der Kopie, die er gemacht hatte. Die Schrift war also noch drauf... Angeschlossen - lief.
@alle: Falls jemand Interesse daran hat: ich verschenke das Ding gerne, wenn du die Portokosten übernimmst. Ansonsten fliegt das Ding demnächst auf den Elektroschrott...
kreisch! nicht elektroschrott; ich weiss, da is mehr elektronik drin als in nem "normalen" keyboard, aber sollte auch damit gehen; folgende vorgehensweise, die allerdings komplett hinfällig ist, und NICHT durchgeführt werden sollte, solange der interne akku nicht entfernbar ist:
tasten auf position lassen und NICHT entfernen, rückdeckel kann man abnehmen, ansonsten vollständige tastatur in destilliertem wasser einen tag einweichen und schwenken, vollständige bedeckung (liter bei rossmann oder sonstwo ca n euro), grosszügig mit selbigen abspülen, anschliessend in isopropanol schwenken und abspülen (kann auch der 70% sein). alles gut ablaufen lassen (auf ecke hochkant).
und jetzt wirds geduldig; 2 (!) wochen trocknen lassen. sollte anschliessend funzen.
is ne weile her, aber ich hab neben 2 keyboards (ja, kaffe, milch & zucker) und einer laptoptastatur auch nen innen komplett verschlammten samsungmonitor (kellervollauf) mit der methode wieder zum laufen gebracht, wichtig ist das *destillierte* wasser und keine sonstigen reinigungsmittel ausser dem isoalk, dann sollte die elektronik das abkönnen. und 2 wochen trocknen! nicht eine, zwei!
@DasKleineTeilchen: ich habe längst eine neue hier. Nochmal: wer das Ding haben will bekommt es gerne gegen Portokosten zugeschickt. Ansonsten kommt das Ding weg. Ich habe keinen Bock auf die von dir beschriebene Spezialbehandlung. In meiner Freizeit übe ich Powerslave (abzüglich Soli) und Five Lessons Learned, hin und wieder auch die eine oder andere Etude auf der akustischen oder Is There Anybody Out There?
Du siehst: weder Zeit noch Lust noch Notwendigkeit für längere Tastaturreparaturaktionen