Zu den vielen bemerkenswerten Aspekten des geplanten Presse-Leistungsschutzrechts, das ein Lobbyvorstoß der Springer AG und ein von unabhängigen Rechtsexperten mehrheitlich abgelehnter Gesetzesvorschlag ist, gehört die kritiklose, oft teilweise ins Groteske abgleitende Berichterstattung in eigener Sache in fast allen deutschen Print-Massenmedien.
Sie zeigen damit unwillentlich auf, wie schlecht eigentlich kommerziell orientierte Massenmedien für die öffentliche Meinungsbildung und damit als Stützen der Demokratie geeignet sind.
Unbedingte Leseempfehlung für alle, die nach einer klaren Argumentationslinie gegen die Leistungsschutzgelderpressung suchen.
rt: Holy Phaser Cannon, Batman! Die US-Navy bekommt im Laufe der nächsten 2 Jahre Laserkanonen. Ja, richtig gehört. LASER-KANONEN!!
daMax, leben alleine mit "Papier-Büchern" kannst du dir mal schnell abschminken. Die unklare Verteilung von digitalen Werken ist leider kein Hinderungsgrund einer Digitalisierung der Bibliotheken, auch der Öffentlichen Bibliotheken. Das heißt dann soviel, dass hauptsächlich digitale Werke "zur Ausleihe" stehen, wobei wie die Methode der Ausleihe funktionieren soll zumindest noch umstritten ist. Von speziellen Pads wo die einzelnen E-Books freigeschaltet werden über spezielle Software der Bibliotheken für das Öffnen (und Lesen) der E-Books bis zur Fernlöschung der Werke wird alles diskutiert - weil ein digitales Werk einfach mal schnell kopiert werden kann, wenn die technischen Hilfsmittel bereit stehen. Zwar ist eine absolute Digitalisierung aller Bibliotheken auch noch Science Fiction à la Futurama, aber einige Öffentliche Bibliotheken ziehen das jetzt schon durch. Du wirst also früher oder später (mehr später) wieder auf das Problem der Kunden- & Benutzerrechte bei E-Books stoßen im Alltag.
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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daMax, leben alleine mit "Papier-Büchern" kannst du dir mal schnell abschminken. Die unklare Verteilung von digitalen Werken ist leider kein Hinderungsgrund einer Digitalisierung der Bibliotheken, auch der Öffentlichen Bibliotheken. Das heißt dann soviel, dass hauptsächlich digitale Werke "zur Ausleihe" stehen, wobei wie die Methode der Ausleihe funktionieren soll zumindest noch umstritten ist. Von speziellen Pads wo die einzelnen E-Books freigeschaltet werden über spezielle Software der Bibliotheken für das Öffnen (und Lesen) der E-Books bis zur Fernlöschung der Werke wird alles diskutiert - weil ein digitales Werk einfach mal schnell kopiert werden kann, wenn die technischen Hilfsmittel bereit stehen. Zwar ist eine absolute Digitalisierung aller Bibliotheken auch noch Science Fiction à la Futurama, aber einige Öffentliche Bibliotheken ziehen das jetzt schon durch. Du wirst also früher oder später (mehr später) wieder auf das Problem der Kunden- & Benutzerrechte bei E-Books stoßen im Alltag.