Oberhausen. Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.
Nomen est Omen! Der Wähler und der Arbeitende wird ver(Bärbel) HÖHNt. Gutes Beispiel auch, wie sehr den Grünen ihr geschriebenes Programm im Notfall wert ist. Beste Doppelmoral eines Homo Politicus.
Wasser predigen, Wein trinken - schäbiger Drecksladen!!!1!
@Guy Fawkes, Am schönsten ist die Erklärung dafür:
[...] sind uns bewusst, dass die 400 Euro keine üppige Entlohnung sind. Man muss aber auch sagen, dass es Praktikantenstellen gibt, für die gar keine Vergütung bezahlt wird“.
Das klingt wie »denk an die hungernden Kinder in Afrika« oder »sei doch froh, daß Dich überhaupt jemand beschäftigt«. Generation Praktikum.
Wieviel verdient Berta Höhn?
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Andre on Meta - Umschalt - L ?: “Moin, ich kenne Meta vom Emacs. Wird dort durchgeängig benutzt. Siehe auch: „If your Emacs does not recognize your Alt…”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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Meine erste Tastatur hatte noch viel viel geilere…
Tja, Alitalia … mit denen bin ich letztes Jahr noch nach Sizilien geflogen. Glaubte ich jedenfalls, vielleicht war das ja auch schon Air Montenegro.
Die grüne Seuche:
Abgezockt: Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/gruene-suchen-einen-mitarbeiter-fuer-vier-euro-die-stunde-id7567863.html
Oberhausen. Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.
Nomen est Omen! Der Wähler und der Arbeitende wird ver(Bärbel) HÖHNt. Gutes Beispiel auch, wie sehr den Grünen ihr geschriebenes Programm im Notfall wert ist. Beste Doppelmoral eines Homo Politicus.
Wasser predigen, Wein trinken - schäbiger Drecksladen!!!1!
@Guy Fawkes, Am schönsten ist die Erklärung dafür:
[...] sind uns bewusst, dass die 400 Euro keine üppige Entlohnung sind. Man muss aber auch sagen, dass es Praktikantenstellen gibt, für die gar keine Vergütung bezahlt wird“.
Das klingt wie »denk an die hungernden Kinder in Afrika« oder »sei doch froh, daß Dich überhaupt jemand beschäftigt«. Generation Praktikum.
Wieviel verdient Berta Höhn?
Das mit dem weißen Flugzeug ist aber gängige Praxis bei allen Airlines...