Harlem Shake: Die ganze Geschichte
Sonntag, 31.3.2013, 16:00 > daMaxDas Phänomen »Harlem Shake« ging mir komplett peripher vorbei, deshalb habe ich dazu auch exakt 0 Artikel verbloggt. Dass sich Kevin Ashton jetzt allerdings mal die Mühe gemacht hat, herauszufinden, dass hinter dem ganzen "ach wie toll die Internet Community doch ist"-Hype im Endeffekt wieder nur die großen Konzerne stehen, ist mir dann doch eine Meldung wert.
You didn’t make the Harlem Shake go viral—corporations did
(via spreeblick)The technology may have changed, but the money still flows the same way: to creators of contracts not creators of content.
Artikel als RSS
Meine erste Tastatur hatte noch viel viel geilere…
Die kommt, wie Meta auch, aus der Linux-Welt und ist eigentlich keine…
It does not making sense at all??
Erklärt mir das mal bitte einer?
@Gerdos, extrem verkürzt: dicke Werbeagenturen machen fettes Geld mit Inhalten, die eigentlich von kleinen Usern kommen. Die kleinen User sehen davon nix und die großen Werbeagenturen brauchen nicht mal mehr eigene Ideen. Capitalism at its best.
@da]v[ax,
Ich frag mich aber wie man mit so einem Blödsinn, Geld verdienen kann??
Der Typ hat doch augenscheinlich einen an der Waffel.
@Gerdos, aber gelesen haste den Artikel?
@da]v[ax,
Wenn die Leute so blöd sind sich so einen Schmarrn reinzuziehen...lächel
@Gerdos, es geht halt drum, dass die eigentlichen Erschaffer von Kultur wie immer leer ausgehen, nicht darum, dass jeden Morgen ein Dummer aufsteht. Aber egal jezze.
Also ich hatte damals die 5 Original Videos auf meinem Blog am 8. , also der Bericht von Mr. Ashton scheint mir gut recherchiert und auch vom zeitlichen Ablauf zu stimmen. Was er jetzt damit beweisen will, ich weiss es nicht , es ist doch allen klar das YT und auch alle die s später imitiert haben , damit Kohle gezogen haben, Baauer auch nicht zu wenig , für alle doch ein Glücksfall und für uns eine Menge Spaß , für ne kurze Weile