die schrottpresse: Das Pantoufle hat Sigmar "Fettnapfkopfsprung" Gabriel einen Brief geschrieben:
Ich will Sie an dieser Stelle nicht mit Fakten langweilen. Überall – außer in Ihren Kreisen – ist man sich darüber klar, daß die anlasslose Vorratsdatenspeicherung wichtige Rechtsgüter der Demokratie verletzt. Überall. Und das wird auch schlüssig begründet. Von Verfassungsrechtlern, Rechtsanwälten, Historikern, Bloggern, Menschenrechtsvereinen und ganz einfachen Menschen, die nicht ausspioniert werden wollen. Nur Sie und Ihresgleichen behaupten das Gegenteil.
Wir halten jetzt alle so lange die Luft an, bis ihr mit der Überwachung aufhört. Auf diesem Niveau, so scheint es, findet derzeit der “Widerstand” statt: Gegen die von vielen Staatsregierungen mitgetragenen oder zumindest geduldeten Überwachungsprogramme der Tele- und Internetkommunikation.
So wären 61 Prozent bereit, ihr Smartphone mit dem Fingerabdruck zu entsperren und 48 Prozent würden dafür ihr Auge von der Kamera abscannen lassen, ergab eine Erhebung des Netzwerk-Ausrüsters Ericsson.
Zu der Guardian-Nummer:
Hat doch was: Der kann dann zur naechsten Befragung geschickt werden.
Oder wenn das GCHQ das naechste Mal Macbooks vernichtet mit der Flex, koennen sie den Chefredakteur gleich in einem Aufwasch dazutun.
Das Kleingedruckte: Halte Dich bitte an die Spielregeln. Welche Emoticons du verwenden kannst, steht hier.
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Andre on Meta - Umschalt - L ?: “Moin, ich kenne Meta vom Emacs. Wird dort durchgeängig benutzt. Siehe auch: „If your Emacs does not recognize your Alt…”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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Zu der Guardian-Nummer:
Hat doch was: Der kann dann zur naechsten Befragung geschickt werden.
Oder wenn das GCHQ das naechste Mal Macbooks vernichtet mit der Flex, koennen sie den Chefredakteur gleich in einem Aufwasch dazutun.
Zu Heise: In Deutschland wären es 98 %.