"1000 Stunden Gegenwartskultur, mit übertrieben sinnloser Gewalt"
Freitag, 6.5.2016, 09:08 > daMaxIs' schon was Schönes, so eine selbstreflektierende Persönlichkeit
borderlands | killerspiele | 1000stunden
Is' schon was Schönes, so eine selbstreflektierende Persönlichkeit
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Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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Irgendwie muss man seine Aggressionen ja loswerden...
Im moment läuft die Open Beta von Overwatch...
Wenn das Feeling im Spiel so bleibt werd ich wohl auch in absehbarer Zeit auf solche nummern kommen ^^
Von meiner /played -Zeit in WoW fang ich lieber garnicht erst an ^^
@Temno: also ich schätze, die 1000 Stunden hab ich mit Skyrim auch schon lange hinter mir spiele im Moment meinen 5. Charakter, und diesmal zum ersten Mal mit allen DLCs plus Wyrmtooth und Falskaar. Das wird wieder dauern...
Allerdings gefällt mir daran am meisten, dass es eben hin und wieder auch ohne übertriebene Gewalt geht, but that's just me
Hätter er seine Zeit doch besser mit sinnvoller Gewalt verbracht...
@daMax: Mein Problem bei Skyrim: selbst nach dem ich mir das Addon für den abweichenden Storyanfang reingepackt hab (komm gerade nicht auf den Namen) ists nach dem ersten durchdaddeln nicht mehr soooo spannend, gerade wenn man schon mit dem ersten Char jede verdammte Felsspalte durchwühlt hat.
Nix ist langweiliger, als eine Höhle zu durchsuchen, in der dieser Char zwar nie war, man als Spieler aber schon direkt weiss hinter welcher Ecke welche Gegner stehen -.-
Mit ein Grund warum ich lieber MMOs spiele. Da sind zwar auch viele Dinge vorhersehbar und wiederholen sich ohne ende, aber dafür hat man andere Spieler, die die nötige Abwechslung rein bringen.
@Temno: das ist der Vorteil, wenn man eben auch mal Questlines komplett auslässt. Zb die Diebe, Companions und Assassins habe ich mit den ersten 3 Chars nicht gespielt, weil es einfach nicht zu ihrem Wesen gepasst hat aber du hast schon recht: manchmal isses doof, in Höhlen zu kommen, die man schon kennt. Wie gesagt: im Moment spiele ich nur die mir bisher unbekannten Dawnguard, Dragonborn (Solstheim ist SO SCHÖN mit den richtigen Mods), Falskaar und Wyrmtooth und entdecke ständig Terra Incognita
@da]v[ax: naja, die Questreihen auszulassen bringt dann zwar für neue Chars etwas mehr "neuen" Story-content, die ganzen Bereiche wo man dafür hin muss kennt man trotzdem :/
Ich müsst mich doch mal mit den Addons auseinander setzen. Installiert sind sie. Aber irgendwie fehlt mir die Motivation.
@Temno: Musst ja auch nicht ich bin froh, dass mir Skyrim so viel Freude bereitet, denn das hätte ich gar nicht erwartet. Vor allem das Modden ist zum Spiel-im-Spiel geworden. Ich wollte dringend mal wieder einen "Skyrim to daMax"-Post anfertigen, mit allen gerade aktuell installierten Mods, aber das ist halt jedes Mal ein Mordsact und ich habe noch nicht die Zeit dafür gefunden...
Vieles an dem Reiz ist aber auch das unterschiedliche Spielen der verschiedenen Chars: mein Khajit hat z.B. Wasser rigoros vermieden, hat nach Möglichkeit niemanden getötet, war aber ein Erzfeind von Maschinen und Untoten; nun freue ich mich diebisch darüber, dass mein Argonier unter Wasser atmen kann und nehme JEDE sich bietende Abkürzung durchs Wasser, wobei ich auf einmal viele mir unbekannte Wracks finde etc.
Ja, ich komme natürlich ständig in einer Welt herum, die ich schon kenne, aber das macht mir gar nix. Im Gegenteil: ich erfreue mich daran, inzwischen auch ohne Karte zu wissen, wie ich von A nach B komme, weil ich wirklich fast die ganze Welt auswendig kenne