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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(
Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.
Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.
Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.
Für den IE ist hier Ende Gelände.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Völlig vorhersehbar. Wie schon geschildert, erlebe ich als Pendler täglich, was die Bahn als "Beförderungsleistung" abliefert. Defekte, Verspätungen, Ausfälle und selbst auf der Strecke krepierende Züge sind Alltag. Das ist kein öffentlicher Nahverkehr mehr, das ist Notstandsgebiet. Kein Scherz und keine Übertreibung!
Ich selbst habe schon einem Schaffner einen Satz heiße Ohren angedroht. Unvermeidlich, notwendigerweise und im Ergebnis sogar die einzig funktionierende Option.
Die Geschichte: Unser Zug schwächelte schon bei der Abfahrt mit Lokstörungen. Die wurden immer schlimmer und dann wurden wir im Schrittempo auf ein Nebengleis (stillgelegter Bahnhof) gelotst und Lokführer und Schaffner laborierten über eine Stunde munter herum. Keine Ansage, was los ist, keine Prognose, wie es weitergeht. Es war Hochsommer, der Pendlerzug war proppenvoll, Leute standen gequetscht auf den Gängen herum und die Türen waren "aus Sicherheitsgründen" verriegelt. Derweil fuhr auf dem Gleis der Hauptstrecke ein Zug nach dem anderen vorbei. Gehalten hat keiner, weil der Bahnhof ja stillgelegt ist. Ich bin zum Führerstand und habe mehrfach und mit steigendem Nachdruck darauf gedrungen, daß so ein Zug anhält und uns erlöst. Nix passierte. Als ich dann mit blankliegenden Nerven und Adrenalin bis unter der Schädeldecke drohte handgreiflich zu werden, telefonierte der Schaffner mit der Leitstelle und prompt hielt auch gleich der nächste Zug an. Das wäre doch auch anders gegangen, himmelherrgottnochmal! Warum muß es so weit eskalieren? Und welche Lehre ziehen daraus die mitleidenden Passagiere, die den Auftritt und das Ergebnis ja alle mitbekommen haben?
Bei dem von der Bahn Gebotenen liegen die Nerven der "Beförderungsfälle" blank. Auf meiner Haustrecke wird die "Fahrscheinkontrolle" regelmäßig von Doppelpatrouillen der "DB-Security" in martialischem Auftritt durchgeführt. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern, bis das renitente Beförderungstückgut bei Betreten des Zugs präventiv bis zum Erreichen des Zielbahnhofs gefesselt wird.
Bravo, DB. Bewaffnen, "Sicherheitspersonal". Guter Plan!
@OldFart: jo. Und das nächste Mal kriegst du dafür dann Pfefferspray in die Fresse, als aktive Vorwärtsverteidigungsmaßnahme. Wenn du clever warst, hast du dann wenigstens Aktien von der Pfeffersprayfirma. Jetzt würde ich hier eigentlich einen unterbringen, aber mir ist mehr nach
@da]v[ax:
Die Bahn rät selbst zur Mitnahme von ausreichend Getränken, weil die Klimaanlagen nicht funktionieren und Züge gerne mal auf freier Strecke verenden. Ich spotte schon ewig, daß zum Marschgepäck für eine Bahnfahrt auch Isodecke, Nothammer, Strickleiter und Leuchtraketen gehören. Allzu übertrieben ist das nicht. Kommt jetzt halt noch Pfefferspray dazu und dann gilt wie im Wilden Westen: wer schneller zieht, gewinnt.
Pfefferspray im überfüllten Pendlerzug. Klar doch. Und Atombomben gegen die Wühlmäuse im Garten. Was sind das alles nur für Strategen.
@OldFart: wie brüllte Mille doch einst so schön? I don't want to be a part of this sick society. Leider ist man es halt doch, ob man will oder nicht
@Oldfart: Habe ich mir auch gleich gedacht - Pfefferspray im geschlossenen Zug. Na, Mahlzeit.
… und das sind die Gründe, derentwegen ich in einem kleinen Kaff hause, einen Astra Kombi fahre und ein Mal pro Woche in die Stadt fahre, um den Kram zu holen, den man hier im Kaff nicht kriegt. Per Anno kommen da keine 10.000 Kilometer zusammen.
Hier weit draußen, 100 Kilometer von jeder Metropole entfernt, ticken die Uhren noch etwas gemütlicher.
Früher lebte ich auf der linken Spur mit permanenter Lichthupe, bis es mich zerbröselt hat.
Seitdem brauche ich keine Menschenansammlungen, Partiiiee oder Events mehr.
Freut Euch, wenn es was leckeres zu essen gibt, gutes Pilsener oder Schampanninger und hinterher einen guten F*ck.
Freut Euch des Lebens!
Jeder, der das hier lesen kann, ist in diesem Rattenloch Sol III (Terra? Erde?) in einer Top-Position.
Der Name sagts schon: Die begleiten den Zug, nicht aber die reisenden Menschen, diese werden nur kontrolliert, gepeinigt, auf die Geduldsprobe gestellt, abgezockt, verarscht und frag mich nicht, was noch alles!
Der Zug wird von Pepperspray keinen Schaden nehmen, doch die Sprayer selbst sicher auch, welch Ironie.
1/2 OT: Die Polizei im Bayern bekommt jetzt zur Eindämmung von Amoktaten Waffen mit größeren Magazinen, also mehr Schuß pro Täter.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.neue-waffen-bessere-westen-nach-amoklauf-am-oez-muenchner-polizei-ruestet-auf.58905876-249f-42e4-957b-2cec4567d0ea.html
Das muß aus derselben Ideenschmiede stammen wie "Pfefferspray für Schaffner". Über die Größe des Schusses, den diese Lösungsanbieter haben, steht im Artikel nichts.