Metallica kommen nach 8 Jahren im November mit einem neuen Album ums Eck. Die erste Single-Auskopplung heißt Hardwired, klingt zugegebenermaßen nach einem ziemlichen Standardding, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Die Jungs wissen halt wie Metal geht.
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Das ist ja relativ kurz. Haben die früher nicht auch deutlich längere Stück gemacht? Aber ich stimme dir zu: Es sich sehr nach einem Standard an, aber deshalb hört man auch recht schnell die guten Seiten von Metallica raus.
@Tobsen: ich würde mir ja wünschen, dass die mal wieder ein bisschen von Protools wegkämen und ein bisschen "liver" spielen würden. In meinen Ohren klingt das einfach alles nach schlimm computerquantifiziertem Zeugs, was einer wirklich von Herzen kommenden Musik eher im Weg steht...
@da]v[ax: stimmt ein bisschen arg genau klingt es schon.
Gut, wenn ich es mir genauer anhöre klingt es schon mehr nach Death Magnetic als wie Master of Puppets. Aber so im Groben können se immer noch ganz ordentlich spielen. Mal abwarten was dann das Album so für sich bringt.
So stark synthetisch hört es sich auch noch nicht an, aber es ist ja auch ein recht kurzes Stück.
Aber von computerquantifiziertem Zeugs halte ich auch nichts. Metal muss noch handgemacht sein, sonst kann ich ja gleich Electro Zeugs hören.
@Tobsen: tjahahaha und da liegt der Hase im Pfeffer: wer spielt denn noch seine Sachen live im Studio ein? Von dem Kreator-Album "Hordes of Chaos" weiß ich, dass das wohl so war, aber ansonsten? Ich höre nur noch Sequenzerspuren überall vor allem bei den Drums fällt das oft total schlimm auf, genauso die Klampfen. Niemand spielt mehr "vor" oder "nach" dem Beat (was musikalisch oftmals interessant sein kann), weil die Software sowas oft einfach nicht mag.
Ich höre mir immer wieder gerne die SLIPKNOT von Slipknot an, eben weil da volles Programm "nach vorne" getrommelt wird...
Ach, man weiß doch, dass Lars Ulrich im Studio noch nie sein Zeug am Stück eingetrommelt hat. Der hat schon immer alles aus Einzelteilen zusammen basteln lassen - bei der "S&M" mussten sie sein Schlagzeug in nem Plexiglaskasten einmauern, weil er nicht in der Lage war, den Takt zu halten und das Orchester durcheinander gebracht hat.
Und was das Live einspielen angeht: Da sind denke ich mal die Produzenten schuld. Wenn ich höre wie ein Andy Sneap rummosert dass keine Band, die zu ihm ins Studio kommt ihr Zeug spielen kann und er erst mal alles zurecht biegen müsse - und ich hinterher seine total seelenentleerten und gleichgebügelten Produktionen höre, bei denen Accept, Exodus, Kreator, Hell, Amon Amarth und Saxon total gleich klingen, weiss ich aber, woran es liegt.
Aber es gibt Bands, die ihr Zeug noch live einspielen. Müsst nur in die richtigen Ecken schauen. Darkthrone zum Beispiel. Desaster. Midnight. Je kleiner und kultiger desto eher kriegt man den richtigen Stoff.
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Siewurdengelesen on ...and garnished with lark's vomit: “Naja – es geht halt auf ein durch die Christenheit gekapertes und initiiertes größeres Fest zu und da gehört ja…”
daMax on Dumm klickt gut: “@Schwarzes_Einhorn: lustig, ich hatte 2024 gelesen und ja, ich finde es auch ziemlich krass, wie realer der Film…”
Schwarzes_Einhorn on Dumm klickt gut: “Ups… Ich seh grad, daß ich 2014 statt 2024 geschrieben habe – da sieht man mal, wie ansteckend der Film…”
daMax on Dumm klickt gut: “@Schwarzes_Einhorn: oh nein, verpasst! Aber egal, Tele5 nervt eh mit viel zu viel Werbung. Ich bin gestern auf BBC1 über…”
Schwarzes_Einhorn on Dumm klickt gut: “Der Film kommt heute (19.11.2014) in Tele5.”
Arno on Wie die GEMA aktiv Kultur unterbindet...: “25.000 bis 30.000 Euro Gebühren, von denen der Großteil vermutlich an Leute wie den ehemaligen Gitarristen von Thomas Anders verteilt…”
meh on Wie die GEMA aktiv Kultur unterbindet...: “Ob es jetzt schade ist, um schlechte Musik aus schlechten Lautsprechern, ist eine andere Frage.. @daMax: Ja, in Theorie nett,…”
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Das ist ja relativ kurz. Haben die früher nicht auch deutlich längere Stück gemacht? Aber ich stimme dir zu: Es sich sehr nach einem Standard an, aber deshalb hört man auch recht schnell die guten Seiten von Metallica raus.
@Tobsen: ich würde mir ja wünschen, dass die mal wieder ein bisschen von Protools wegkämen und ein bisschen "liver" spielen würden. In meinen Ohren klingt das einfach alles nach schlimm computerquantifiziertem Zeugs, was einer wirklich von Herzen kommenden Musik eher im Weg steht...
@da]v[ax: stimmt ein bisschen arg genau klingt es schon.
Gut, wenn ich es mir genauer anhöre klingt es schon mehr nach Death Magnetic als wie Master of Puppets. Aber so im Groben können se immer noch ganz ordentlich spielen. Mal abwarten was dann das Album so für sich bringt.
So stark synthetisch hört es sich auch noch nicht an, aber es ist ja auch ein recht kurzes Stück.
Aber von computerquantifiziertem Zeugs halte ich auch nichts. Metal muss noch handgemacht sein, sonst kann ich ja gleich Electro Zeugs hören.
@Tobsen: tjahahaha und da liegt der Hase im Pfeffer: wer spielt denn noch seine Sachen live im Studio ein? Von dem Kreator-Album "Hordes of Chaos" weiß ich, dass das wohl so war, aber ansonsten? Ich höre nur noch Sequenzerspuren überall vor allem bei den Drums fällt das oft total schlimm auf, genauso die Klampfen. Niemand spielt mehr "vor" oder "nach" dem Beat (was musikalisch oftmals interessant sein kann), weil die Software sowas oft einfach nicht mag.
Ich höre mir immer wieder gerne die SLIPKNOT von Slipknot an, eben weil da volles Programm "nach vorne" getrommelt wird...
Ach, man weiß doch, dass Lars Ulrich im Studio noch nie sein Zeug am Stück eingetrommelt hat. Der hat schon immer alles aus Einzelteilen zusammen basteln lassen - bei der "S&M" mussten sie sein Schlagzeug in nem Plexiglaskasten einmauern, weil er nicht in der Lage war, den Takt zu halten und das Orchester durcheinander gebracht hat.
Und was das Live einspielen angeht: Da sind denke ich mal die Produzenten schuld. Wenn ich höre wie ein Andy Sneap rummosert dass keine Band, die zu ihm ins Studio kommt ihr Zeug spielen kann und er erst mal alles zurecht biegen müsse - und ich hinterher seine total seelenentleerten und gleichgebügelten Produktionen höre, bei denen Accept, Exodus, Kreator, Hell, Amon Amarth und Saxon total gleich klingen, weiss ich aber, woran es liegt.
Aber es gibt Bands, die ihr Zeug noch live einspielen. Müsst nur in die richtigen Ecken schauen. Darkthrone zum Beispiel. Desaster. Midnight. Je kleiner und kultiger desto eher kriegt man den richtigen Stoff.