... Du eigentlich nur Geld abheben willst und währenddessen von einem Plasmafernseher mit 1.5m Bilddiagonale zugetextet wirst dass frühkindliche Bewegung furchtbar wichtig ist damit die kleinen Kackbratzen nicht verfetten.
Neulich erzählte mir Chris, der zur Zeitwie besessenSkyrim zockt, dass irgendein Freak eben jenes Spiel durchgezockt hat, ohne dabei einen einzigen Pixelmord dabei zu begehen. Das brachte mich auf die Idee, diese Disziplin mal in Two Worlds auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Bisher bin ich schon ein ganzes Stück weit gekommen und habe dabei noch keinen Gegner getötet (von den beiden Groms am Anfang mal abgesehen, da hatte ich die Friedensmissionsidee noch nicht).
"Wie solln dat gehn, ey?!", höre ich einen berechtigten Einwand aus den hinteren Reihen. Bisher spiele ich eine Taktik, die sich am Besten beschreiben lässt als: Sobald ein Monster in Sicht kommt lauf' so schnell Du kannst und schlag' dabei Haken wie ein Hase! Was - wie es der Zufall will - ziemlich exakt der Reaktion entspricht, die ich auch im wahren Leben in einer solchen Situation zeigen würde Wenn Gegner unbedingt erledigt werden müssen, locke ich sie zu anderen Gegnern: oft genug mischen die sich dann gegenseitig auf und verlieren mich dabei völlig aus den Augen, so dass ich als lachender Dritter daneben stehe.
Das Gegeneinander-Aufspielen klappt natürlich nicht immer. Die Viecher haben ihre fest angestammten Territorien, aus denen sie sich gar nicht oder nur sehr schwer rauslocken lassen, aber mit ein bisschen Geduld kriegt man die meisten Quests irgendwann gelöst. Die Ausnahme stellen Quests unter der Erde dar, deren einziges Ziel die Plattmachung eines oder mehrerer Gegner ist. In Dungeons sind (bisher) ausschließlich Monster, "die sich mögen" und sich sich dementsprechend gegenseitig in Ruhe lassen um sich stattdessen mit vereinten Kräften auf mich zu stürzen Auch das Wolfsrudel konnte ich so nicht platt kriegen: die in der Nähe campenden Banditen wurden von den Wölfen und dem ebenfalls in der Nähe lungernden Schwarzbären immer gekillt, wenn ich sie endlich mal bis zur Höhle gelockt hatte Ich bin echt mal gespannt, wie das noch weiter geht.
Naja und da ich nun schonmal dabei war, etwas "seltsamer" als sonst zu zocken, machte ich mir auch gleich noch den Spaß, die Grafikeinstellungen runterzutunen und dem Spiel so einen Retro-Anstrich zu verpassen. Mit diesen Einstellungen sieht das Ganze dann so aus als sei der Protagonist so kurzsichtig wie ich es tatsächlich bin
Wer sich über mein komisches durchsichtiges Pferd wundert: nach einer Stunde hektischen Rumrennens ist es mir gelungen, den Nekromanten eines ihrer Skelettpferdchen zu klauen
Es folgt der zweite Teil eines längeren Artikels. Teil eins gibt es hier zu lesen, darin geht es um den bisherigen Werdegang dieses Blogs von den zaghaften Anfängen bis heute.
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja: etwa 600 Besucher und Bots am Tag, tolle Leute kennen gelernt, interessante Kommentare und lästige Trollereien eingeheimst und dabei das Gefühl bekommen, mit meinem Blog Teil einer Bewegung zu sein, die tatsächlich Dinge bewegt.
3 Jahre Angst
Womit wir endlich beim Titel dieses Artikels angekommen wären. Vor 3 Jahren plagte mich die Angst, die Dämmerung eines neuen totalitären Systems zu erleben und da ich damals nicht wusste, mit wem ich darüber reden könnte, erzählte ich meinem Blog davon. Und heute?
Zunächst einmal muss ich festhalten, dass ich heute seltener schräg angeschaut werde wenn ich sage, wir steuern weltweit auf einen neuen Totalitarismus zu, der unter der Flagge "Krieg gegen den Terrorismus" segelt. Zum einen liegt das wohl daran, dass ich durch die Bloggerei viele Leute kennen gelernt habe, die offenbar ähnlich ticken. Das ist gut, das ist aber auch nicht so gut, weil es sich dabei um einen einzigen selbstverstärkenden Kreislauf handeln könnte, der gar nichts beweist. Zum Anderen liegt das aber vielleicht auch daran, dass die Zeichen sichtbarer werden und heute auch von Leuten erkannt werden, die vor 3 Jahren noch anders dachten. Bilde ich mir ein, das bewirkt zu haben? Natürlich nicht. Ich denke, der Totalitarismus wird einfach größer und zeigt inzwischen unverhohlener seine hässliche Fratze.
Seit Anfang 2009 wurden 5 Gesetze auf den Weg gebracht oder verschärft, die den totalen Überwachungsstaat noch weiter vorantreiben, eines davon wurde offiziell erstmal gekippt, das kommt aber so sicher wieder wie das Amen in der Kirche. Die Rasterfahndung von Mobilfunkdaten ist inzwischen gang und gäbe und wird "einfach so" gemacht, nur weil es geht. Verdachtsmomente sind eigentlich gar nicht mehr notwendig. Es reicht, dass irgendwo gegen rechts demonstriert wird.
Der geheime Staatsschutz
Unsere Exekutive hat sich im Geheimen ihr eigenes Vollüberwachungswerkzeug basteln lassen und setzt das munter auf illegalste Weise ein. Wenn sowas dann raus kommt, wird erstmal alles geleugnet (Lügen über Lügen) und später nur die Lügen zugegeben, die sich gar nicht mehr vertuschen lassen. Konsequenzen? Fehlanzeige! Lügen sind inzwischen zum probaten Mittel der Politik geworden.
Die Wirtschaft verhandelt jetzt schon im Geheimen mit unseren Regierungen an Abkommen, ohne dass wir Bürger auch nur noch darüber informiert werden. Sogar Grundgesetzänderungen werden inzwischen im Geheimen losgetreten! Wenn wir dann aufmüpfig werden, wird dennoch eisern an den Geheimgesetzen festgehalten, zur Not wird das eben mit "Gefährdung der öffentlichen Sicherheit" begründet. Der Schritt zur Notstandsgesetzgebung ist von da aus nur noch ein kleiner.
Weltweit werden DNA-Datenbanken sämtlicher Bürger aufgebaut, alleine in Deutschland kommen monatlich 10.000 neue Einträge hinzu. Kennt ihr den Film "Gattaca"? Anschauen! Da könnt ihr mal sehen, wozu so eine Scheiße eingesetzt werden kann und auf lange Zeit auch wird. Auch unsere Reisebewegungen werden so lückenlos es nur geht aufgezeichnet und gerastert. Es geht nicht darum, was derzeit mit solchen Datenmassen geschieht, sondern was ein Hitler damit anstellen wird.
Auf Biegen und Brechen
All diese Maßnahmen werden gegen geltendes Recht und wider besseres Wissen durchgeboxt. Die Vorratsdatenspeicherung ist verfassungswidrig? Egal, meint unser Innenminister, wir brauchen das. Sie hilft kein Stück bei der Verbrechensbekämpfung? Was solls, es wird gelogen dass sich die Balken biegen und wieder führt ein Land die Totalüberwachung ein. Gegen die VDS gibt es die größte Verfassungsklage der BRD, die auch noch in einer schallenden Ohrfeige für unsere Oberspitzel endet? Alles kein Problem, wir machen das trotzdem. Kameras bringen nichts? Wir installieren sie dennoch überall und höchstrichterlich wird dem dann auch noch ein Persilschein ausgestellt. In Amerika werden jetzt sämtliche einmal erhobenen Daten für 5 Jahre gelagert und ich denke, wir werden auch noch eine endgültig unbeschränkte Speicherung erleben.
Diese neue Staatsordnung oder wie immer ihr das nennen wollt wird so unbeirrbar weiter durchgezogen, dass mir wirklich die Spucke weg bleibt. Egal wie viele Menschen dagegen klagen oder unterschreiben: es geht voran.
Was hat das noch mit mir zu tun?
Und damit kommen wir zum Kern meiner Blog-Krise. Ich weiß nicht mehr was es bringen soll, Beweise für diese Tatsache zusammen zu sammeln. Berichte aus dieser Ecke zu lesen geht mir immer öfter brutal an die Nieren und ich frage mich: wozu? Vor 3 Jahren wollte ich meine Freunde aufklären. Dieses Ziel kann ich - denke ich - als erledigt abhaken.
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So. Jetzt wollte ich eigentlich noch endlos weiter lamentieren aber inzwischen hatte ich eine Woche Zeit, mit netten Menschen über diesen ganzen Scheiß zu reden und wat soll sein: Jammern hilft nix, Arsch zusammen, Brust raus, weitermachen! Is' klar. Trotzdem würde ich gerne mal eure Meinung zu ein paar Dingen hören, die nicht zur Sprache kämen, ließe ich den Artikel hier so abrupt enden. Seht mir bitte den jämmerlichen Ton nach, dem ihr jetzt noch einen Absatz lang ausgesetzt seid
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Warum sollte ich mich weiter in diesem Ausmaß mit Politikscheiß rumschlagen, der bei mir immer öfter zu echten Hassanfällen führt? Habt ihr noch das Gefühl, von mir über Dinge informiert zu werden, die ihr woanders nicht genauso gut lesen könntet und wahrscheinlich sogar woanders lest? Hättet ihr das Gefühl, auf Informationen verzichten zu müssen, wenn ich statt dessen einfach wieder "Treibgut"-Krams verbloggen würde? Ihr alle lest doch eh fefe und netzpolitik und heise und internet-law. Oder?
Die letzten zwei bis drei Jahre sah ich dieses Blog als Teil eines Kampfes gegen The Dark Side™. Und heute? Will ich wirklich noch "kämpfen"? "Kämpfe" ich hier überhaupt? Oder ist das vielleicht eine völlige Selbstüberschätzung und ich predige hier sowieso nur zu Gläubigen?
Sagt ihr doch auch mal was dazu.
Standing on the gallows with my head in a noose
Any minute now I'm expecting all hell to break loose
People are crazy and times are strange
I'm locked in tight, I'm out of range
I used to care, but things have changed
Ziemlich genau vor 3 Jahren schrieb ich einen Text, der dieses Blog für mich zu dem machte, was es heute ist. Wie es der so Zufall will, war ich ziemlich genau vor einer Woche mal wieder soweit, völlig entnervt alles hinzuschmeißen. Diese beiden Meilensteine sind mir Anlass genug, mal rechts ran zu fahren, den Gang raus zu nehmen und zu überdenken, was ich hier eigentlich treibe. Mit selbstreferentiell habe ich es bekanntlich eher nicht so, aber ich muss mir mal darüber klar werden, was dieser ganze Scheiß überhaupt soll. Manchmal soll es ja helfen "darüber zu reden".
Der Artikel ist in 2 Teile gegliedert. In Teil 1 werde ich die Geschichte meines Blogs Revue passieren lassen und in Teil 2 möchte ich mich an einer Positionsbestimmung versuchen um zu sehen, ob ich meine selbst gesteckten Ziele erreicht habe oder ihnen wenigstens näher gekommen bin. Vor allem bei Teil 2 hoffe ich auf eine Diskussion mit euch da draußen.
Eins vorweg: ich danke euch von ganzem Herzen für all die großen und kleinen Aufmunterungen, die ihr mir in der letzten Woche habt zukommen lassen. Manches davon hinterlässt mich ziemlich überwältigt und ist zu einem Gutteil dafür verantwortlich, dass ich euch jetzt mit diesem Riesenartikel bombardiere.
Am Anfang war der Link
Eines Abends im Jahr 2004 saß ich nachts bei einem Freund und surfte planlos durch die Gegend. Dabei stolperte ich über einen Link, von dem ich wusste, dass ich und viele andere ihn eines Tages noch brauchen könnte(n). Normalerweise hätte ich mir nun eine EMail mit diesem Link geschickt. An jenem Abend dachte ich mir stattdessen: "Wäre es nicht toll, jetzt eine Website zu haben, in die ich den Link rein hauen könnte, so dass nicht nur ich ihn später wieder fände, sondern auch alle meine Freunde?". Zwar hatte ich damals durchaus ein paar Websites, mir schwebte aber etwas mit passender Datenbankanbindung vor zwecks späterem Wiederauffinden der Links. Außerdem wollte ich keine Zeile PHP dafür schreiben müssen
Wenn ich sowas sehe frage ich mich ja immer wieder, ob ich mit meiner Einstellung so grundsätzlich verkehrt liege? Ich halte nämlich genau gar nix von solch endlos verschachtelten if-else-Konstrukten. Ich denke mir immer, das hätte man auch eleganter hinkriegen können, wenn man gewollt hätte. Warum muss ausgerechnet ich immer wieder darauf angesetzt werden, so eine Scheiße auch noch zu erweitern??
Altwerden ist echt kein Spaß. 1991 ging's los: Metallica kamen mit einem Album daher, auf dem eine Ballade war. Ahhhrg! Mädchenkram. Noch schlimmer wurde es dann 1996 mit dem Album "Load". What a load of shit. Naja, zu dem Zeitpunkt war ich eh komplett dem Gabber verfallen, das war mir also ziemlich schnuppe. Leider wurde Gabber Ende der 90er zu einem Schmelztiegel von Faschos, Hängengebliebenen und sonstigem Kroppzeugs, deshalb ging es Anfang des neuen Jahrtausends ziemlich schnell damit zuende. Und geht mir weg mit Newskool, Hard- und Jumpstyle. Pfffrz. SO muss das klingen und alles andere kannste in der Pfeife rauchen.
Währenddessen ging es auch mit Iron Maiden immer weiter bergab. Schon "Somewhere in Time" war in meinen Ohren nur noch gepflegte Langeweile, "Seventh Son of a Seventh Son" war genau das, was noch auf der "Piece of Mind" grundsätzlich abgelehnt wurde: ein Synthidesaster. Und so gings weiter bis zur schändlichen Entweihung Eddies durch 3D-Programme und minderbemittelte Hippies. Bye bye Maiden.
Hmpf. Auch meine Lieblinge Kreator hatten längst ihre Midlifecrisis und brachten Alben wie Renewal oder Outcast raus, die für mich der reinste Verrat am Thrashmetal waren. Wo war die Aggression hin? Heute sind sie debil genug, wieder auf reitende Leichen aufm Cover zurück zu greifen
Nur Slayer standen da immer drüber. Ich will nicht sagen, dass ich alles toll finde, was Slayer rausgebracht haben. Ehrlich gesagt gefällt mir außer "Reign in Blood" kein Slayer-Album so richtig durchgehend. Egal, Slayer waren einfach ein Fels in der Brandung. Hart, laut, schnell und derbe Texte.
Und was muss ich jetzt erfahren? Tom Araya hat sich schon vor Jahren öffentlich zum Christentum bekannt?!! WTF?
Im krassen Gegensatz zu den Texten seiner Band steht Arayas Bekenntnis zum katholischen Glauben. Er erklärte jedoch, mit einigen der Texte seines Bandkollegen King nicht konform zu gehen, sie aber dennoch mit Leidenschaft umsetzen zu können und seinen Glauben durch sie nicht gefährdet zu sehen.
Da geht also wieder eine Illusion dahin. Wenn Tom Araya das nächste Mal "I AM THE ANTICHRIST" brüllt, kann ich nur noch leise weinend von dannen schleichen. Altwerden sucks.
Na toll. Die Wände dieses "familiären" Hotels sind so dünn, dass mich das Schnarchen meines Zimmernachbarn wach hält! Und nu? Was mach ich jetzt? Scheiße.
Mannmannmann, die Charmeoffensive der Bahn setzt offenbar in verstärktem Umfang auf das Generieren von Textbausteinjunkmails. Möge die Nachwelt Zeuge werden meiner Versuche, mit diesem Konzern zu kommunizieren (die automatischen "Mail erhalten"-Mails habe ich dabei weggelassen)
Aber dann kam alles anders. Gerade eben erreichte mich nämlich ein Anruf einer sehr netten Angestellten der Bahn, die mit mir in wirklich verbindlichem und freundlichem Ton durchgesprochen hat, wo das Problem liegen könnte. Wir sind dann übereingekommen, dass da wohl ein Systemfehler vorliegt und ich jetzt eine neue PIN bekomme. Ihr seht: es geht! Man muss nur ein klitzekleines Bisschen Hartnäckigkeit an den Tag legen. Ob ich diesen Luxus auch als Nicht-Business-BahnCard-Kunde erhalten hätte, weiß ich natürlich nicht, will da aber mal großzügig von ausgehen
Jeanette on Kakistokratie - Herrschaft der Schlechtesten: “> Ooooder? Ich leugne gar nicht, dass Musk rechtsextremes Zeug pusht. Ich habe lediglich darauf hingewiesen dass Toxizität auf Twitter…”
Siewurdengelesen on Bio ist auch nicht das, was wir dafür halten: “Irgendwann wird alles zur Ware, wenn genügend Leute bereit sind, genügend dafür zu blechen. Den Testmodus dürfen Einzelne oder Startups…”
Jeanette on Kakistokratie - Herrschaft der Schlechtesten: “Schon wieder behaupten Journalisten in den letzten Jahren, etwas aus den USA sei erst seit kurzer Zeit scheiße. Im Falle…”
Gemüsetrinker on Bio ist auch nicht das, was wir dafür halten: “Diese Bio wurde von vornherein als Marketinglable aufgelegt. Das Ursprüngliche funktionierte schon immer nur im engsten Kreise.”
Andre on Meta - Umschalt - L ?: “Moin, ich kenne Meta vom Emacs. Wird dort durchgeängig benutzt. Siehe auch: „If your Emacs does not recognize your Alt…”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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