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Juli 15th, 2017, 00:14
Amazon bringt zusammen, was zusammen gehört
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In Russland werden inzwischen Demoteilnehmer per Gesichtserkennungssoftware ausfindig gemacht und unter Druck gesetzt.
Die Teilnahme an Oppositionsprotesten hat in der Vergangenheit bereits dazu geführt, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verloren haben oder von der Polizei verhaftet und verurteilt wurden. FindFace macht es Polizei und Regierungsanhängern nun noch leichter, gegen unliebsame Regierungskritiker vorzugehen.
Von Trump lernen heißt siegen lernen, denkt sich Hamburgs spezialdemokratischer Erster Bürgermeister und haut raus was er kann. Fefes Blogposts sind leider so kurz, dass man mit einem Zitat oft schon den gesamten Post klaut. Tut mir leid, Fefe:
Schaut euch nur diese Olaf-Scholz-Äußerung an.
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sieht weiterhin keine Schuld bei der Polizei. "Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise", sagte er dem Sender NDR 90,3.
Währenddessen in einer Paralleldimension: 35 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten nach G20-Einsatz.
Und wer sich lieber an der Quelle informieren will: G20 Doku sammelt Polizeigewalt-Beispiele.
Mein Fernsehprogramm für heute Abend kommt von arte:
Nachtrag: hm.. so richtig überzeugend fand ich die Sendung nicht. Auch wenn Snowden und auch Larry Lessig durchaus richtige Dinge gesagt haben, wirkt die ganze Sendung doch arg planlos und wirr. Trotzdem habe ich schon schlechtere Dreiviertelstunden verglotzt. Besser als The Walking Dead isses allemal
edward snowden
(via web-crap)Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einem Soldaten und den G20-Spezialcops? Ich kann da keinen Unterschied mehr erkennen. Und jetzt kommt mir nicht mit "deren Chef ein|e ander|e", das weiß ich selber.
PS: "robust" ist das neue Modewort von gewaltgeilen Testosteronproduzenten.
Ein Polizeistaat zeichnet sich (unter anderem) dadurch aus, dass die Polizei schalten und walten kann, wie sie will, ohne sich dabei um Richter oder Grundgesetze zu kümmern. Hamburg also zum Beispiel.
(wer hat's entdeckt? der duke)
Weil die Nummer nirgends mehr steht: 089-787 979 400
Unter einem Skimmer bezeichner man ein Gerät, dass z.B. an einem Geldautomaten angebracht wird, um die Kreditkartendaten der in den Automaten geschobenen Karten mitzuschneiden um sie später zu missbrauchen.
Hättet ihr diesen Skimmer erkannt?
Immer schön paranoid bleiben, Jungs und Mädels.
(via heise)Wie das Bundeskriminalamt (BKA) meldet, sind mehr als 500 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörtern verschiedener Anbieter betroffen. Die aktuellsten Datensätze stammen wahrscheinlich aus dem Dezember 2016.
Die betroffenen Email-Adressen und Passwörter sind dem "Identity Leak Checker" des Hasso-Plattner-Instituts hinzugefügt worden. Mit dem Online-Dienst können Sie überprüfen, ob Ihre Daten kompromittiert sind.
Update: huch? Das Ding zeigt gerade (11.7.2017 13:48) nur noch einen Internal Server Error an. Auch gehackt?
In Hamburg zeigt der Polizeistaat gerade sein ---HATESPEECH ENTFERNT--- Gesicht. ---HATESPEECH ENTFERNT---, dieses Deutschland.
Update: wer mal abseits der "WOHER KOMMT DER LINKE HASS?!?!!"-Meinungsbildung lesen will, klickt hier.
Update 2: Realitätsabgleich am Rande: ein deutscher Polizist anno 2017 in voller Abendgarderobe. Die können einem echt leid tun. Mit Leggins und Rüschenbluse gegen vollbewaffnete linksautonome Spinner (lokale Kopie) ins Feld geschickt zu werden. Seufz. @CDUCSUAFD: Wozu genau brauchen wir noch gleich den WehrmachtsBundeswehreinsatz im Inneren?
Update 3: es ging in Hamburg aber auch anders zu. Friedlich und so.
Update 4: Der Weg in den Autoritarismus beginnt nicht mit Krawallen.
Update 5: Udo Vetter spricht in der taz ein paar deutliche Worte:
Die Polizei hat am Donnerstagabend offenbar eine große, friedliche Demonstration mit der bloßen Begründung verhindert, dass einige Leute vermummt waren. Wenn das rechtens wäre, müsste man jeden Samstag in jedem deutschen Fußballstadion das Spiel absagen und das Stadion räumen. Und wenn die Polizei bei jeder Demo sagen würde, da laufen ein paar Vermummte mit, deshalb dürfen die restlichen 12.000 Leute auch nicht mehr demonstrieren – dann wäre die Konsequenz, dass es in Deutschland künftig keine Demos mehr gibt.
Update 6: Die Berliner Zeitung kommentiert:
Und dazu passt auch keine Polizeiführung, die ohne jedes Verständnis für die Un-Verhältnismäßigkeit ihrer Mittel agiert. Würde am 1. Mai in Berlin so gehandelt wie beim G20-Gipfel, sähe es in Kreuzberg nicht anders aus als jetzt auf der Schanze.
Update 7: N24 hat währenddessen Medienkunst geschaffen (siehe auch bei René)
g20 | polizeigewalt
Achtung Update! Die Bundesregierung hat den Antrag ohne Angaben von Gründen zurückgezogen.
Damit ist der nun folgende Text obsolet.
Die GröKaZ baut weiter am Polizeistaat Deutschland herum. Der neueste Knaller ist eine drastische Ausweitung des Handyverbots am Steuer, das sich nun auch auf Autoradios und sämtliche sonstigen Geräte erstreckt:
Danach ist künftig jedes elektronische Gerät am Steuer tabu, wenn es in die Hand genommen wird. Das mag man ja noch nachvollziehen können, wenn man partout keinen Unterschied zwischen Handy und Diktiergerät oder Handy und Elektrorasierer sieht. Allerdings kommt eine ganz neue Dimension dazu, die zum Beispiel auch das Autoradio oder das (eingebaute) Navi umfasst. Auch diese Geräte dürfen künftig nicht mehr bedient oder sonstwie benutzt werden, wenn man dabei – kurz gesagt – länger als eine Sekunde auf das Gerät schaut.
Die letzte Mitarbeiterin der Science Division des Weißen Hauses wurde gegangen.
Zwick' mich mal jemand.
(via fefe)Auch in der NDR-Mediathek erhältlich.
bundestrojaner | staatstrojaner | polizeistaat | bespitzlung | spitzelstaat
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.