Das 38-Seelen-Dorf im Norden von Mecklenburg-Vorpommern gilt als rechtsextreme Hochburg. Hier zogen in der Vergangenheit gezielt Neonazis zu. Mit rechten Parolen und Symbolen beanspruchen sie ganz offen die Deutungshoheit im Dorf. Mittendrin: das Künstler-Ehepaar Birgit und Horst Lohmeyer. Auf der Suche nach ländlicher Idylle sind die Lohmeyers 2004, die Situation dort unterschätzend, in den Ort gezogen, wo sie auf rechtsextreme Denkart und Ablehnung bis hin zur Bedrohung treffen.
Nachdem die Scheune der Lohmeyers von Unbekannten angezündet wird, erhalten sie und Ihr Festival "Jamel rockt den Förster" Unterstützung von der Speerspitze der deutschen Musikszene. Auf die Toten Hosen folgen in den nächsten Jahren Bands und KünstlerInnen wie Beatsteaks, Kraftklub, Samy Deluxe, Die Ärzte, Antilopen Gang, Casper, Marteria, Juli, Sportfreunde Stiller, Olli Schulz, Herbert Grönemeyer, die Fantastischen Vier und viele mehr.
Nur 36 Jahre nach Thrash-Altenessen gibt es jetzt einen neuen Dokufilm über Kreator. Ich war letzten Mittwoch im Kino und kann euch berichten, dass der Film sehr unterhaltsam ist.
3 Wochen Urlaub. Viel Zeit zu Lesen, Videos zu glotzen, Podcasts zu hören, mit meinem Linux rum zu wurschteln*, mich im entsprechenden Forum rumzutreiben, Grafiken zu basteln, Spiele und Gitarre zu spielen und im Noita Forum zu diskutieren. Einige der Dinge, die ich in diesen 3 Wochen ich so konsumiert habe, habe ich auch verbloggt, aber manches habe ich einfach gesammelt und haue es euch jetzt geballt um die Ohren. Das ist jetzt echt viel, konsumiert das mal in Ruhe durch, ich halte mich die nächsten Tage dann wahrscheinlich wieder ein bisschen mehr zurück.
Nick Mason: Inside Out. A Personal History of Pink Floyd. Eine unterhaltsame und interessante Innenansicht von Pink Floyd. Hat mir richtig gut gefallen. Während der Lektüre habe ich mir sämtliche Pink-Floyd-Alben zu Gemüte geführt (Internet sei Dank!) und dabei wieder einmal festgestellt, dass ich persönlich eigentlich nur The Wall so richtig mag.
Passend dazu fand ich auf arte concert Pink Floyd live in Pompeii Remastered, das ich mir dann natürlich auch reingezogen habe, wenn auch nicht ganz ohne Vorspulen, weil ich so Dinge wie "Set The Controls For The Heart Of The Sun" oder "A Saucerful of Secrets" doch eher langweilig bis anstrengend finde. Außerdem war ich echt überrascht, wie lahm das zum Teil aufgenommen und zusammengeschnitten ist. Die Zeiten haben sich echt geändert Über "Mademoiselle Nobs" konnte ich allerdings sehr schmunzeln
Nicholas Sparks: Wie ein Licht in der Nacht. Spannender, aber auch ziemlich erschütternder Roman über eine Frau, die der häuslichen Gewalt ihres Ehemanns entkommt. Wurde übrigens auch verfilmt, den Film habe ich aber nicht gesehen.
Farin Urlaub ist so ungefähr der mir sympathischste Musiker von allen und dieses knapp 90-minütige Gespräch (das sich nicht einbetten lässt, wie man da oben sieht) trug wieder mal zu 100% zu diesem Gefühl bei. So ein toller, lustiger, ehrlicher und rundum sympathischer Mensch. Gute Güte.
Anschließend wollt ick Bela B bei Hotel Matze hören, aber dit fand ich nich so würklich intressant, da war Bela bei Kurt Krömer schon deutlich unterhaltsamer jewesen. Fand' ick.
Everyone Is Fucking Crazy. Bisschen deprimierende aber auch irgendwie süße Serie über 4 junge Menschen, die sich in der Praxis ihrer gerade aus dem Fenster gestürzten Therapeutin kennen lernen und beschließen, die Therapie zusammen weiter zu machen. Leider leidet die Serie unter denselben Problemen wie so viele andere Seiten: zu wenig Handlung für zu viel Zeit und kein echtes Ende. Naja.
Zu dem Barbie-Film habe ich eher gemischte Gefühle. Einerseits habe ich über einige Dinge laut gelacht, andererseits hat der Film auch echt seine Längen und besteht aus einer seltsamen Mischung aus lustig und ernst. Kann man mal gucken, muss man aber auch nicht. Überraschend fand ich, wie schlecht Mattel wegkommt.
Außerdem habe ich bei Brotato endlich 100% Achievements erreicht:
Allerdings braucht ich dann wieder einen neuen Areashooter in meinem Kanon und wurde auch schnell fündig mit:
Revenge of the Savage Planet ist der zweite Teil zu Journey to the Savage Planet, das ich gar nicht kannte, was aber auch nicht so schlimm ist. Man kann ohne Verständnisprobleme auch mit dem zweiten Teil loslegen und wird viel Spaß haben.
Nebenher habe ich viel mit Inkscape herumgespielt, aber das kann ich aufgrund einer eher unklaren Rechtslage lieber nicht hier veröffentlichen. Schade zwar, is' aber eben so.
*Bin immer noch total happy mit Cachy OS: Als ich nach 2 Wochen Frankreich wieder da war, musste ich mal locker 400 Packages aktualisieren. Danach reboot und alles prima. Diese Story von wegen "Arch ist so instabil" kann ich im Moment noch nicht nachvollziehen...
Mir persönlich sind solche großen Festivals ja ein Graus, deshalb werdet ihr mich da nie finden, aber ich freue mich sehr darüber, dass Elmar und Pierre mit ihrer Veranstaltung inzwischen ein fester Bestandteil von Deutschlands größtem Metalfestival sein dürfen. Elmar veröffentlicht das ganze Zeugs generell leider nur in Mark Zuckerbergs goldenem Käfig, da habe ich mir erlaubt, das für euch zu befreien* und hoffe sehr, dass Pierre und Elmar mir diese Dreistigkeit verzeihen werden
Heute ist die große Sause hier in Stuttgart, ich gehe da zwar nicht hin weil bäh, Menschen, aber ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, trotzdem laut in eure Richtung zu grüßen. Liebe und Regenbogen für alle! Winke-winke!
Zwar konnte ich mit deiner Mucke nicht immer allzu viel anfangen, aber du hast meine Lieblingsmusikrichtung schon entscheidend mit geprägt. Mach's gut und danke für den Lärm!
4 Stunden allerübelste 80er und nix davon live. Der perfekte Ausklang eines unspektakulären Donnerstags. Merke: auf Depeche-Konzerte nur mit Fernglas Gegen Ende sind sogar meine persönlichen 80er-Jahre-Helden dabei
Peter Illmann | Peter's Pop Show 1986 (High Quality; Remastered)
Mir persönlich sind Festivals wie das WOA ja immer viel zu groß und musikalisch auch ein kleines Bisschen zu monothematisch, aber vielleicht seid ihr da ja anders gestrickt. Falls jemand von euch da draußen dieses Jahr nach Wacken fährt, guckt mal bei Pierre und Elmar vorbei, es lohnt sich auf jeden Fall. Die Songauswahl ist inzwischen auf sagenhafte 314 Tracks angewachsen, da ist für jede|n was dabei.
PS: ich kapiere nicht so ganz, weshalb da 27.-29.7. steht, wo das WOA von 30.7.-2.8. geht, aber das kriege ich vielleicht noch raus... Die Antwort lautet: sie sind dieses Mal vor der "Infield-Öffnung" (also bevor das Festival-Geflände so richtig aufmacht) aktiv. Deshalb die verschobenen Daten.
Siewurdengelesen on CDU-Menschen tun CDU-Dinge: “Hagel for Minischderpräsi of the Länd!!! Das ist pure Wahlkampfpropaganda und lieb Kind beim Pöbel und bei der Lobby machen.…”
T;ll on CDU-Menschen tun CDU-Dinge: “Die Willkür ihrer Entscheidungen ist so hanebüchen. Verbrenneraus stoppen, weil -> Technologieoffenheit Vegane Wurst darf nicht so heißen, weil ->…”
Frank on Linux: Discover, du machst keinen Sinn: “@kkanzler: Yep, das ist ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen Windows und UNIX/Linux! Gut möglich das dies genau die Ursache für…”
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