Aufgewacht!
Oktober 25th, 2021, 06:00We Butter The Bread With Butter - 20km/h, von der aktuellen Scheibe "Das Album"
Vim Fuego war zwar der Meinung You can't be very funny about Metal, aber WBTBWB wissen es besser
We Butter The Bread With Butter - 20km/h, von der aktuellen Scheibe "Das Album"
Vim Fuego war zwar der Meinung You can't be very funny about Metal, aber WBTBWB wissen es besser
Nachdem Folkstone sich 2019 aufgelöst hatten, suchte mein Kumpel Luca ein neues Betätigungsfeld und wurde bei Disrooted fündig. Deren erstes Video wurde vorgestern veröffentlicht und ich hab's total verschwitzt Klingt für mich ziemlich nach Amon Amarth, aber was weiß ich schon Antons Nachbarn tun mir allerdings leid
We are DISROOTED, an international Melodic Death/Metalcore band currently operating from Germany. 'Iconoclast' is our debut single, released on the 20th of August 2021 and streaming now on all major digital platforms.
The playthrough video was shot during the production stages of our upcoming EP and contains a guest performance by the YouTube/Session singer Dan Picknell.
'Iconoclast' was mixed by Marc Görtz at Nemesis Studio and mastered by Olman V. Wiebe at Hertzwerk Hamburg.
Line-Up:
Anton Varvikko - Bass / Vocals
Marius Zemla - Rhythm Guitars
Luca Bonometti - Lead Guitars
Ben Overmann - DrumsDISROOTED online:
Website: http://www.disrooted.net/
Facebook: https://www.facebook.com/disrooted/
Instagram: https://www.instagram.com/ronnie.amighetti/
Deezer: https://www.deezer.com/de/artist/142279512
Spotify: https://open.spotify.com/artist/6sCUV4z3ElI7pxVFs9IeUBVideo by Anton Varvikko & DISROOTED.
Luca's video shoots by ROAM & Laura Stramacchia @ Le Klub Haus Studio (Brescia IT).
Ich bin raus, ey.
Mir wird gerade mal wieder bewusst, wie viel in den letzten Jahren einfach so an mir vorbei ging. So auch dieses interessante Video anno 2017, das unter dem gerade eben von mir verlinkten Artikel "How To Have Difficult Conversations" gepostet war. Darin wird einer meiner Nervpunkte der aktuellen "Diskussionskultur" ausführlich dargelegt. Geht ziemlich in Richtung Derailing und Whataboutism. Ich glaube allerdings nicht, dass das ein reines "Alt-Right" Phänomen ist. Im Gegenteil scheint sich diese Art der Sich-Im-Kreis-Drehenden-Nichtargumentation flächendeckend in der Gesellschaft breitgemacht zu haben.
The future is now.
(via colossal)Nun dilettiere ich ja seit einiger Zeit mit diversen Klampfen herum und bin immer wieder frustriert davon, wie wenig ich immer noch kann und wie schwer es mir oft noch fällt, irgendwelche "simplen" Riffs sauber hinzukriegen. Da beruhigt es mich ungemein zu sehen, wie selbst Kirk Hammett anfangs mit dem Riff zu "Some Kind of Monster" zu kämpfen hatte:
Yeah, Rick. I hear you.
PS: Die erste Frage, die eines meiner Patenkinder stellte, als es sich zum ersten Mal mit einem Musikprogramm beschäftigte, war: "Wo is' hier Auto-Tune?"
PPS: Rick ist kein so großer Fan des 3-Strike-Modells bzgl. Copyright
rick beato
Saudämlicher Titel, saucoole Doku:
Aus der Videobeschreibung:
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Video verfügbar bis 15/12/2021
Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Falls ihr Harrison Ford auch schon immer toll fandet, dann wird dieses Video eventuell eure Meinung der Rollen, die Ford in vielen seiner Filme verkörpert, ins Wanken bringen. Denn was wir von "Vorbildern" wie Rick Deckard, Han Solo und Indiana Jones lernen, hat eine Menge mit sexueller Gewalt und Ausbeutung zu tun. Ja, ich weiß das ist hart, aber irgendwann müssen wir alle mal erwachsen werden bzw. im 21. Jahrhundert ankommen. Denn ein "Nein" bedeutet nicht unbedingt "Ja, gib's mir, notfalls mit Gewalt". Habe ich mir zumindest von Frauen, die sich mit sowas auskennen, sagen lassen
Ein Beitrag vom Pop Culture Detective, in dessen Kanal sich noch viele andere ähnliche Videos finden. Leider übersteigen die meisten Videos meine kurze Aufmerksamkeitsspanne.
Natürlich trifft das oben Beschriebene nicht nur auf von Harrison Ford verkörperte Charaktere zu, diese krude Sicht der Dinge wird leider von viel zu vielen Filmen propagiert. Mir selber machen z.B. inzwischen die alten Bond-Sachen überhaupt keinen Spaß mehr, gerade wegen des total kaputten Frauenbilds darin. Neulich erst habe ich tatsächlich mit "From Russia With Love" angefangen und hatte dann spätestens bei der Szene mit dem Zigeunerinnenwettkampf keinen Bock mehr. Weil doof. Gleiches gilt für viele Hitchcock-Filme, wenn ich mir Marnie oder Vertigo aus heutiger Sicht angucke, wird mir oft ganz anders
(danke, anne!)
predatory romance | no means no
Heutzutage ist man es ja gewöhnt, in Filmen Dinge zu sehen, von denen man weiß, dass sie unmöglich sind. Meistens tut man das mit einem Schulterzucken ab und denkt sich "jaja, CGI".
Aber was Ben Ouaniche aka Macro Room hier vorführt, bringt mich echt zum Grübeln. Vor allem die Nummer mit der angestochenen Wasserbombe, wo er dann das Wasser wegboxt. WTF?! o.O
(via zeitrafferverdrehanstalt)
playing with time | zeitlupe | zeit rückwärts | hirnverdrehung
Wenn in einem Film jemand eine Treppe hoch geht oder runter fällt, dann macht man sich selten bewusst, dass das, was man hört eigentlich nie das ist, was man sieht. Denn so ziemlich alle Geräusche, die ihr in einem Film* zu hören bekommt, wurden nachträglich erzeugt und aufgenommen. Zum Beispiel in den Footsteps Studios in Ontatio, Kanada. Obige Kurzdoku gibt einen Einblick in diese wunderbare Welt voller Gerümpel und Geräusche.
Ein Wort der Warnung für Zartbesaitete: 10:35-10:50 sind nicht für Kinderaugen!
*oder auch in Naturdokus, da finde ich es inzwischen manchmal ein bisschen übertrieben mit den Nachvertonungen
(via colossal)foley | nachvertonung | geräusch | schritte | sounds
Ein großartiges stop-motion Video von omozoc. Aus der Videobeschreibung:
(via twistedsifter)In this video I ignore the laws of physics.
This video is not CG (computer graphic).
This is a video created by combining 1667 photos.
I do not use image processing software such as Photoshop.
kartenmischen | zeitraffer
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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