Nur eine überdimensionale Katze in Tokio
Juli 12th, 2021, 07:47The future is now.
(via colossal)The future is now.
(via colossal)Nun dilettiere ich ja seit einiger Zeit mit diversen Klampfen herum und bin immer wieder frustriert davon, wie wenig ich immer noch kann und wie schwer es mir oft noch fällt, irgendwelche "simplen" Riffs sauber hinzukriegen. Da beruhigt es mich ungemein zu sehen, wie selbst Kirk Hammett anfangs mit dem Riff zu "Some Kind of Monster" zu kämpfen hatte:
Yeah, Rick. I hear you.
PS: Die erste Frage, die eines meiner Patenkinder stellte, als es sich zum ersten Mal mit einem Musikprogramm beschäftigte, war: "Wo is' hier Auto-Tune?"
PPS: Rick ist kein so großer Fan des 3-Strike-Modells bzgl. Copyright
rick beato
Saudämlicher Titel, saucoole Doku:
Aus der Videobeschreibung:
Iron Maiden hatten ihr bedeutendes Jahr 1982. Das nach dem Einstieg des großartigen neuen Sängers Bruce Dickinson erschienene dritte Album The Number of the Beast erhielt von Kritikern und Rockfans gleichermaßen Beifall. Das Album stand zwei Wochen an der Spitze der britischen Charts, brachte die Band zum ersten Mal in die Top 40 der USA, eroberte weltweit die Top 10 Album-Charts und wurde mehrmals mit Gold und Platin ausgezeichnet. The Number of the Beast gilt als eines der besten und einflussreichsten Heavy-Metal Alben aller Zeiten und enthält neben dem dämonischen Titelstück zu Klassikern avancierte Metal-Hymnen wie Run to the Hills, Hallowed be Thy Name, The Prisoner und Children of the Damned.
Der Film erzählt die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Albums: Neben Exklusiv-Interviews mit sämtlichen Band-Mitgliedern – Bruce Dickinson, Steve Harris, Adrian Smith und Dave Murray sowie mit Ex-Drummer Clive Burr, der nach der großen Beast on the Road-Welttournee ausstieg, kommen auch wichtige Wegbegleiter der Band zu Wort:
Produzent Martin Birch lässt uns in die originalen Mehrspurbänder reinhören; Rod Smallwood, seit vielen Jahren Manager der Band, erzählt die eine oder andere Anekdote aus jener Zeit; der aktuelle Drummer Nicko McBrain – damals Mitglied der Vorgruppe Trust – berichtet über seine Erlebnisse „on the road“ und Gitarrist Adrian Smith spielt exklusive E-Gitarrenversionen von Children of the Damned und The Number of the Beast .
Mit umfangreichem, bislang unveröffentlichtem Bildmaterial der Show im Hammersmith Odeon im Rahmen der der Beast on the Road-Tour 1982 sowie faszinierenden Ausschnitten aus ihrer DVD „Rock in Rio“ (Januar 2001) zeigt diese Folge durch einzigartige Einblicke, wie The Number of the Beast Iron Maiden zu internationalen Superstars machte und zum klassischen Album wurde.
Video verfügbar bis 15/12/2021
Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Falls ihr Harrison Ford auch schon immer toll fandet, dann wird dieses Video eventuell eure Meinung der Rollen, die Ford in vielen seiner Filme verkörpert, ins Wanken bringen. Denn was wir von "Vorbildern" wie Rick Deckard, Han Solo und Indiana Jones lernen, hat eine Menge mit sexueller Gewalt und Ausbeutung zu tun. Ja, ich weiß das ist hart, aber irgendwann müssen wir alle mal erwachsen werden bzw. im 21. Jahrhundert ankommen. Denn ein "Nein" bedeutet nicht unbedingt "Ja, gib's mir, notfalls mit Gewalt". Habe ich mir zumindest von Frauen, die sich mit sowas auskennen, sagen lassen
Ein Beitrag vom Pop Culture Detective, in dessen Kanal sich noch viele andere ähnliche Videos finden. Leider übersteigen die meisten Videos meine kurze Aufmerksamkeitsspanne.
Natürlich trifft das oben Beschriebene nicht nur auf von Harrison Ford verkörperte Charaktere zu, diese krude Sicht der Dinge wird leider von viel zu vielen Filmen propagiert. Mir selber machen z.B. inzwischen die alten Bond-Sachen überhaupt keinen Spaß mehr, gerade wegen des total kaputten Frauenbilds darin. Neulich erst habe ich tatsächlich mit "From Russia With Love" angefangen und hatte dann spätestens bei der Szene mit dem Kampf zweier Romafrauen keinen Bock mehr. Weil doof. Gleiches gilt für viele Hitchcock-Filme, wenn ich mir Marnie oder Vertigo aus heutiger Sicht angucke, wird mir oft ganz anders
(danke, anne!)
predatory romance | no means no
Heutzutage ist man es ja gewöhnt, in Filmen Dinge zu sehen, von denen man weiß, dass sie unmöglich sind. Meistens tut man das mit einem Schulterzucken ab und denkt sich "jaja, CGI".
Aber was Ben Ouaniche aka Macro Room hier vorführt, bringt mich echt zum Grübeln. Vor allem die Nummer mit der angestochenen Wasserbombe, wo er dann das Wasser wegboxt. WTF?! o.O
(via zeitrafferverdrehanstalt)
playing with time | zeitlupe | zeit rückwärts | hirnverdrehung
Wenn in einem Film jemand eine Treppe hoch geht oder runter fällt, dann macht man sich selten bewusst, dass das, was man hört eigentlich nie das ist, was man sieht. Denn so ziemlich alle Geräusche, die ihr in einem Film* zu hören bekommt, wurden nachträglich erzeugt und aufgenommen. Zum Beispiel in den Footsteps Studios in Ontatio, Kanada. Obige Kurzdoku gibt einen Einblick in diese wunderbare Welt voller Gerümpel und Geräusche.
Ein Wort der Warnung für Zartbesaitete: 10:35-10:50 sind nicht für Kinderaugen!
*oder auch in Naturdokus, da finde ich es inzwischen manchmal ein bisschen übertrieben mit den Nachvertonungen
(via colossal)foley | nachvertonung | geräusch | schritte | sounds
Ein großartiges stop-motion Video von omozoc. Aus der Videobeschreibung:
(via twistedsifter)In this video I ignore the laws of physics.
This video is not CG (computer graphic).
This is a video created by combining 1667 photos.
I do not use image processing software such as Photoshop.
kartenmischen | zeitraffer
In diesen apokalyptischen Zeiten muss man hin und wieder auch mal gute Nachrichten hören, sonst dreht man durch (hier bitte Link zu Querdenken-711 vorstellen). Diese Sendung auf arte macht zur Abwechslung mal Mut und verbreitet Hoffnung.
Costa Rica: Mission Regenwald
USA: neues Leben am Eriesee
Die Lausitz: Experiment Natur
PS: hm.. wenn ich über ein französisches VPN komme, sind diese Videos da oben nur schwarz. Und bei euch so? Falls die Videos auch schwarz sind: https://mediathekviewweb.de/#query=metamorphosen%20-%20die%20wildnis%20kehrt%20zur%C3%BCck
Aber Recht hat er schon. Das hier ist für alle genervten Mitarbeiter im Verkauf:
(via twistedsifter)
ikea | do you think i own this place? | i'd like to talk to your manager! yeah? i'd like to talk to your mother |
Ist gerade in der Mediathek verfügbar (Auslandsbewohner könnten es mit diesem Link versuchen) und gefällt mir ziemlich. Man muss sich auf die Story einlassen wollen, aber dann funktioniert sie richtig gut. Um was es geht, hat Kathleen Hildebrand in der Süddeutschen besser beschrieben als ich jetzt Lust dazu hätte.
Update: Achtung, es folgt ein milder Spoiler. Die letzte Folge fand ich leider grottig. Fast kein offener Erzählstrang wurde zuende gebracht, statt dessen werden noch ein oder zwei riesige neue Fässer aufgemacht, getreu dem Motto "Fortsetzung folgt". So was hasse ich echt.
Spinnen finde ich ja sehr interessante und dabei trotzdem immer wieder höchst gruselige Wesen. Deshalb hatte ich früher auch mal eine Vogelspinne und die 3 Tage, an denen sie mir aus dem Terrarium ausgebüchst war, sind eine Story für sich Ich schweife ab. Was ich euch eigentlich erzählen wollte:
Forscher des MIT haben die Schwingungen von Spinnennetzen in Musik übersetzt. So könnte es möglich sein, mit den Tieren zu kommunizieren – und von ihnen zu lernen, wie man richtig baut.
Ich glaube, ich habe mich gerade ein bisschen verliebt Mehr? Mehr!
Schade nur, dass man ihre Musik nicht käuflich erwerben kann, sonst würde genau diese Coverversion jetzt in radio.todamax landen (eine entsprechende Anfrage auf YouTube taucht irgendwie nie öffentlich auf ).
Frage: kann man mit diesem Namen eigentlich automatisch so gut Gitarre spielen? *neid* Antwort: natürlich nicht.
guitar | fingerstyle | fingerpicking
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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