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Januar 28th, 2013, 22:58Auf vielfachen einfachen Wunsch hin habe ich die jeweils letzten Kommentare mit in die Sidebar aufgenommen. Für meine Leser tu' ich schließlich alles
Auf vielfachen einfachen Wunsch hin habe ich die jeweils letzten Kommentare mit in die Sidebar aufgenommen. Für meine Leser tu' ich schließlich alles
Bin ich der Einzige, der dabei daran denken muss?
Sprach ein Netzbewohner zum anderen: "RTL? Nenn mich altmodisch, aber zum Abtöten meiner Gehirnzellen verwende ich lieber Alkohol."
kilo meint:
January 16th, 2013 at 07:57der link zur schrottpresse führt zu einer geschlossenen seite, sehr schade!
Ich also Pantoufle angeschrieben und gefragt, ob er vielleicht Trollprobleme unter seinem 10-Kleine-Negerlein-Artikel hätte. Die Antwort war der Schock schlechthin:
Nö, ich habe meine Schrottpresse dicht gemacht.
Er hat es tatsächlich getan! Außerdem hat er im 1€-Blog einen längeren Kommentar dazu hinterlassen, in dem er seine Beweggründe darlegt.
Aber: WTF?!? Alter! Du kannst doch den Trollen nicht das Internet überlassen! Echt, ey! Wenn das alle so machen, haben wir bald nur noch YouTube-Verhältnisse im Netz. Und das kanns ja nu echt nich sein, ey.
Also: mach ruhig ein paar Tage die Schotten dicht, nimm dir Urlaub von der Schrottpresse, von mir aus mach woanders wieder eine auf aber: geh uns nicht verloren. Deine Artikel würden uns allen schmerzlich fehlen.
An alle: zeigt Pantoufle, wie sehr er geliebt wird. Hinterlasst hier einen Kommentar, damit er sieht, wie sehr er euch fehlen würde, wenn er wirklich mit dem Bloggen aufhörte.
PS: Bitte keine Negerdebatte hier in den Kommentaren. Nur Liebesbekundungen an pantoufle. Danke.
PPS: Öhm.. das Mobiltheme schneidet leider den Artikel ab. Kommt mal bitte mit einem echten Computer hier vorbei.
In letzter Zeit blieb ich bei immer mehr Blogs mit meinen Kommentaren im Spam-Filter-Plugin "Akismet" hängen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das eher meiner unanständigen URL als meinen unanständigen Kommentaren geschuldet war. Wie dem auch sei, es wurde langsam unerträglich.
Gestern fasste ich mir ein Herz und schrieb eine Mail an Akismet, in der ich auf diesen Missstand hin wies und fragte, ob man da irgendwas daran ändern könne.
Die Antwort ließ nur wenige Stunden auf sich warten:
Things should now be resolved for you. Please let me know if any errors persist.
Und Tatsache: sowohl beim Chris als auch beim Floyd kann ich jetzt wieder munter meinen Senf abgeben, ohne per Mail um Freischaltung betteln zu müssen.
Das ist doch mal ein Support! Ich wollte Akismet schon seit längerem Mal eine Spende zukommen lassen, denn ohne dieses Plugin hätte ich die Kommentare hier löngst zu machen müssen. Jetzt habe ich noch einen fetten Grund mehr dazu.
Danke!
Experte: Internetsucht nimmt zu
sorry, ich hab grad keine Zeit was dazu zu schreiben, ich muss mir den nächsten Schuss setzen.
dein neues Layout ist apokalyptisch schlecht. #weltuntergang
Wusstet ihr, wo das Wort "Underdog" her kommt? Ich auch nicht:
The original meaning of the word "underdog" originated from sawsmen who built ships. Planks of wood called "dogs" were placed over the top of a pit, and two men would have to supervise the placing of these planks. One man would stand on top of the planks, and one man would stand underneath the planks in the dark pit, where he would be covered in sawdust. This poor, sorrowful man was known as the underdog.
Gestern war Underdog Day. Auch das wusste ich nicht.
Warum ich "Existenz" so gut finde? Schwer zu sagen. Vielleicht zeigen zwei zufällig ausgewählte und nicht zusammenhängende Zitate auf, was ich meine:
[...] totale Transparenz. Ein Ende der Geheimniskrämerei. Eine Welt, in der Politiker, Zaibatsus, Gilden, Gangs und superreiche Machthaber ganz offen agieren mussten. Zwar behielten die obersten Strippenzieher der Welt Reichtum, Privilegien und rechtsprechende Gewalt, aber wenigstens würden sich ihre Machenschaften nicht mehr hinter den Kulissen abspielen. Alle sollten in aller Öffentlichkeit zeigen, was ihnen gehörte. Eine mächtige Idee, die für kurze Zeit die Massen entzündete...
... bis sie wegverhandelt wurde, als sich alle oberen Kasten dagegen aussprachen.
und später:
Die Unterscheidung zwischen 'einer' und 'viele' kann unklar sein. Die besten Modelle des menschlichen Bewusstseins beschreiben es als eine Ansammlung von Interessen und Subpersönlichkeiten, die manchmal in Konflikt miteinander stehen, oft verschmelzen, sich überlappen und mit agiler Anpassungsfähigkeit neue Eigenständigkeit gewinnen.
Vernunft und Verstand hängen davon ab, diese im Fluss befindlichen Teile des Selbst zur Zusammenarbeit zu bewegen, ohne dass sie zu starr oder zu genau umrissen und definiert werden. Bei Menschen geschieht das am besten durch Interaktion mit anderen Bewusstseinsträgern, mit anderen Personen. Ohne solche Wechselwirkungen mit äußeren Entitäten - mit externen Gemeinschaften und objektiven Ereignissen - kann sich das subjektive Selbst in Solipsismus oder Selbsttäuschungen verlieren.
Gehirnfutter, eben.
Kann jemand das kleine 'b' dieses Fonts auf 10pt besser hinbekommen? Ich hab das jetzt mit FontForge mehrfach versucht, aber das Ergebnis ist immer bescheiden...
Update: so. Ich hab das doch irgendwie hinbekommen. Jetzt hängt der Kringel vom b zwar ein bisschen runter, das ist aber insgesamt nicht mehr so schlimm wie im Original.
Natürlich weiß ich jetzt nicht, wie das auf Linuxen aussieht. Sagts mir.
Update2: au backe! Unter Win7 mit Firefox 16 siehts ja furchtbar aus:
Scheiße! Ist das bei euch auch so?
Update3: Das lag an der ausgeschalteten ClearType-Funktion. Jetzt is' besser...
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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