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Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.

Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.

Besorge dir bitte einen ordentlichen Browser wie Firefox, Brave, Opera, Chrome, Safari, Vivaldi oder von mir aus auch Edge.

Für den IE ist hier Ende Gelände.
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Cool, her damit!
Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

Visa Röster

Im Verlauf meiner "Alle CDs müssen raus"-Aktion ist mir zu Ohren gekommen, dass es offenbar noch Menschen gibt, die Visa Röster nicht kennen. Ein schweres Versäumnis, das ich zum Teil mir selbst zuschreiben muss, da ich offenbar noch nie über diese 6 Goldkehlchen gebloggt habe. Dann mal los: Visa Röster sind (waren?) sechs schwedische Freunde bzw. Freundinnen mit Affinität zu A-Capella-Gesang, von denen mindestens einer ein C64-Nerd ist*. Es dauerte nicht lange bis Pex seine Mitstreiter und -innen dazu bewegen konnte, Musik aus C64-Spielen mehrstimmig nachzusingen.

Das Ergebnis lautet Commodore 64 Vocally" bzw. " READY. Vocally too", klingt fantastisch und kann for free heruntergeladen werden. Und wenn ihr schon mal dabei seid, ladet euch ein Cover herunter (auf der Website unter "Copy CDs?") und brennt die CDs auch euren Freunden.

*Da! Seht ihr? Dieser Satz macht keinen Sinn und zwar nur wegen der Genderei. "...Freundinnen, von denen einer ein Nerd ist" ist Quark. Ich komme mit gegenderter Sprache einfach nicht klar. Tut mir leid|innen.


 

Die Autobahnprivatisierung ist ein durchschlagender Erfolg

Um die Privatisierung unserer Autobahnen zu ermöglichen, hat die Größte Koalition Aller Zeiten in einem beispiellosen Hauruckverfahren unser Grundgesetz geändert. Und ja, der Erfolg gibt ihnen Recht: Pleite gehende und dann auf Finzanzhilfe klagende Betreiberfirmen sind nur einer der vielen Vorteile einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP), ein anderer sind sich wundersam vermehrende Kosten:

Durch ÖPP-Projekte seien in den letzten Jahren fast zwei Milliarden Euro an Mehrkosten entstanden.

Eine echte WINWINWIN-Situation, gegen die jedes Schneeballsystem abstinkt. Ein dreifach Hoch auf die regulierende Hand des ungezügelten Kapitalismus.

PS: dass ausgerechnet die Spezialdemokraten jetzt mit dem Finger auf ihren Kuschelpartner zeigen, ist sowas von dreist. >:-(

#fedidwgugl #muttiistdiebeste #merkelwirdsschonrichten #merkelvertrittdeutschlandprima #maxdualternörgler


 

You must go offline to view this page.

Großartige Idee mit wahrem Hintergrund von Chris Bolin: Offline Only.

(realisiert mit ganz gemein obfuskiertem Javascript. Schäm' dich was, Chris!)

(via eay)

 

Seht ihr, genau das passiert, wenn man Konzernen wie Google das Zensieren von Inhalten überlässt

Willkommen in 1984:

Google hat das Konto von Gerhard Torges, dem Mit-Initiator der „Aktion Arschloch“, gesperrt. Der Sperre fiel außerdem die „Pulse of Europe“-Seite zum Opfer, die von Torges betrieben wird. [...] „Aktion Arschloch“ war dafür verantwortlich, dass der Song „Schrei nach Liebe“ von der Band „Die Ärzte“ Ende 2015 Platz 1 der Deutschen Charts erreichte. Daraufhin spendete die Band die Einnahmen der Aktion an die Menschenrechtsorganisation „Pro Asyl“. Torges vermutet daher laut Pressemitteilung einen gezielten Angriff von Gegnern seiner Aktionen

Und das ist wahrscheinlich nicht mal eine Verschwörungstheorie, denn Nazis sind vielleicht doof, aber nicht so doof, dass sie so simple Mechanismen wie eine automatisierte Zensur nicht verstehen würden. Und genau dahin führt uns ein Maas'sches Hate-Speech-Gesetz. In Zukunft wird nur noch geschrieben werden können, was doppelplusgut ist.

Wie Torges gegenüber netzpolitik.org mitteilte, hätte Google auf sein Drängen, die Sperre wieder aufzuheben, bisher nicht reagiert. Außer automatisierte Antworten gäbe es bisher keine Reaktion.

Tolles neues Netz haben wir uns da schaffen lassen. Aber Max? Warum bist du denn immer so negativ, Max? Warum kommst du denn nicht zu uns ins Fratzbuch, Max? Warum kommst du nicht zu TwitterWhatsAppInstagram, Max? Hier ist alles so einfach, Max, warum machst du dir die Welt immer so schwierig, Max? Du willst doch auch eine Welt voller Liebe. Max. Wie kannst du nur Hatespeech verteidigen wollen, Max?


 

Filmakzente unter die Lupe genommen

Das ist jetzt wieder so ein Ding wo Internet besser ist als Fernsehen. Erik Singer ist Dialekttrainer und nimmt hier eine halbe Stunde lang diverse Aufführungen verschiedenster Schauspieler und -innen auseinander, die...

Nee. Der Satz will nicht rund werden. Guckt's euch einfach an, die halbe Stunde ist auf jeden Fall interessanter als Fernsehen.

Mehr Videos mit Erik gibt's hier.

(via twistedsifter)

 

Google schmeißt 500 potenzielle Spionage-Apps aus App Store

Dafuq?! o.O

Ein Software Development Kit für Werbeeinblendungen soll Schnüffelfunktionen mitbringen. Damit ausgestattete Android-Apps weisen über 100 Millionen Downloads auf, warnen Sicherheitsforscher.

Leider steht in solchen Meldungen nie, welche Apps denn infiziert waren :(


 

Wahlentscheidungshelfer für Mieter

Fritz schreibt:

Der deutsche Mieterschutzbund hat einen Miet-O-Mat zur Bundestagswahl aufge­stellt. Wer von euch in einer Mietwohnung lebt, kann sich da ja mal durchklicken und dann eine Wahlempfehlung bekommen. Mal ganz sachlich, ohne Ideologie.

Bitte hier entlang: Miet-O-Mat

Mein (eher unüberraschendes) Ergebnis:


 

Und nun zum Wetter zur Werbung

Wenn die Wetter-App die Standortdaten des Handys an Werbetreibende weiterleitet, dann weiß man, man hat ein iPhone in der Hand. Super Sache, das.

Die iOS-Wetter-App AccuWeather sendet den Aufenthaltsort des Nutzers regelmäßig an einen Werbedienstleister, wie der Sicherheitsforscher Will Strafach bemerkte. [...] Auch ob Bluetooth an- oder abgeschaltet ist, werde mit übermittelt. Im Testzeitraum von 36 Stunden wurden die Standortdaten sechzehn Mal an die Werbefirma geschickt, die AccuWeather-App sei dabei nicht im Vordergrund gewesen.

Richtig geil ist, dass die App munter Daten über z.B. den aktuellen WLAN-Router verschickt, wenn man ihr keinen Zugriff auf die Ortungsdienste erlaubt. Aber hey, sind ja alles nur "Metadaten", was soll man da schon groß mit anfangen können?

“Die Ortsdaten geben Aufschluss über Wohnort und Arbeitsstätte von Kunden”, schreibt die Werbefirma etwa – gleiche man dies mit bestehenden demographischen Daten ab, können Einzelhändler potentielle Kunden im Einzugsbereich gezielt ansprechen.

Update: oops, Verzeihung, da kann Apple ausnahmsweise mal gar nix dafür, das ist eine App eines Drittherstellers, die es auch für Android gibt. My bad.

Bild: von stephen butler [CC BY-NC]


 

Happy Eclipsing!

Heute ist ja in einem breiten Landstrich der US of A eine Sonnenfinsternis zu sehen. Ich wünsche allen, die dem Spektakel beiwohnen können, dass es nicht so abgeht, wie meine bisherigen Sonnenfinsternisse, die ziemlich genau so abliefen:


 

CDs: Alles muss raus! (Update: weg!)

Ich habe keine Lust mehr, mir die Wände mit CDs voll zu stellen, deshalb sollen die jetzt raus. Bevor ich sie dem Dualen System Deutschland anvertraue, wollte ich euch nochmal die Gelegenheit geben, die eine oder andere Perle abzugreifen. Es geht um folgende Scheiben (bitte Anklicken für die volle Größe):

zeig her!


 

Datenreichtum bei US-Wahlmaschinenhersteller

Großartig, so eine Cloud:

Die persönlichen Daten von 1,8 Millionen US-Bürgern, die an Wahlen in Chicago teilgenommen haben, lagen unverschlüsselt in einem AWS Bucket in der Cloud. Die Wahlkommission äußert sich besorgt.

What could possibly go wrong? Ich brauche wohl demnächst eine Rubrik für Cloudidiotien.


 

Guckt euch diese Fratzen an

So grinsen weiße widerliche W██████, die gerade eine gesetzliche Regelung verabschiedet haben welche es Krankenkassen generell untersagt, für Abtreibungen zu zahlen. Selbst, wenn die Schwangerschaft durch eine Vergewaltigung zustande kam.

Besonderes Schmankerl:

Dafür soll es künftig eine eigene, von Frauen abzuschliessende Zusatzversicherung geben, die heute bereits als „rape insurance“ gehandelt wird.

Siehe auch: Texas Women Will Now Be Forced to Take Out 'Rape Insurance' for Abortion

E-kel-haft! :kotz:


 

Frontberichterstattung aus dem AdBlocker-Krieg

Wär schon schön, wenn man das wegblocken könnte, ne?

Kaum zu glauben aber wahr: immer noch klagen "Medienhäuser" (vulgo: die Contentmafia) gegen AdBlocker. Die gute Nachricht:

Gleich drei Medienhäuser mussten vor dem Oberlandesgericht München eine Schlappe hinnehmen: Die Kammer konnte nichts Gesetzwidriges beim Vertrieb eines Adblockers erkennen.

Die schlechte:

Nächster Halt: Bundesgerichtshof.

Sackzement! Können wir und bitte endlich darauf einigen, dass AdBlocker digitale Selbstverteidigung z.B. gegen Malvertising sind, deren Anwendung in die Charta der Digitalen Grundrechte (die es endlich zu verabschieden gilt) aufgenommen gehört? Himmelnochmal.

Bild: daMax (CC BY), based on this by Falk Lademann (CC BY)


 

OOPS!

Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.

Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.


uBlock Origin: für Chrome | Firefox | Safari

AdGuard: für Chrome | Firefox | Safari | Opera | Yandex

AdBlock Plus: für Chrome | Firefox | Safari | Opera | Internet Explorer

uMatrix: für Firefox | Chrome | Opera

Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.