WTF just happened today?
Sehr praktische Seite, wenn man dem ganzen Trump-Wahnsinn folgen will:
https://whatthefuckjusthappenedtoday.com/
Ich kann (will?) das nämlich nicht mehr tun.
(via eay)Sehr praktische Seite, wenn man dem ganzen Trump-Wahnsinn folgen will:
https://whatthefuckjusthappenedtoday.com/
Ich kann (will?) das nämlich nicht mehr tun.
(via eay)Heute: Taser für Berliner Streifenpolizisten. Hurra, ik fühl ma sicha!
Die eigentlich als Elektroimpulswaffe bezeichneten Taser beschießen die betroffene Person mit Projektilen, an denen Widerhaken befestigt sind. Über damit verbundene Drähte werden Stromstöße von 50.000 Volt übertragen, die eine kurzzeitige Lähmung hervorrufen. Während sie die Hersteller als „nicht tödliche Waffe“ bezeichnen, wählen KritikerInnen lieber den Begriff „weniger tödliche Waffe“. Gemäß einer Aufstellung der Tageszeitung Guardian starben bis November 2015 mindestens 47 Menschen in den USA nach dem Einsatz von Tasern.
extra pikant finde ich ja das hier:
Laut der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Piraten von 2013 wurden die Geräte seit ihrer Einführung im Jahr 2001 insgesamt 18-mal eingesetzt. Vier Einsätze erfolgten aus Anlass von „Bedrohungsszenarien“, 14 anlässlich von Suizidversuchen.
Denn nichts wirkt belebender als ein kleiner 50.000V Elektroschock, das wusste schon Dr. Frankenstein.
Oh the horror.
Die Nigeria-Connection ist offenbar inzwischen in Spanien angekommen
Als erstes, moechte ich Sie um Ihr Vertrauen in dieser Transaktion bitten, diese ist voellig vertraulich und streng geheim. Doch ich weiß, dass eine Transaktion in dieser Groeße, jeden besorgt und beunruhigt machen kann, aber ich versichere Ihnen, das am Ende alles gut laufen wird.Ich werde anfangen, indem ich mich anstaendig vorstelle. Es wird Sie sicherlich ueberraschen diesen Brief zu erhalten, da wir vorher keine Absprache hatten. Mein Name ist Herr Delgado Schwarzmann, die Anwaelt des verstorbenen Herrn Ing. Hans-Peter.
Bevor Herr Hans-Peter starb, hat er die Summe von Euro 10.255.000 (Zehn Millionen, zweihundertfünfzig Fünftausend Euro) mit einer Bank hier in Spanien hintergelassen. Aus Gruenden der Sicherheit hat er den Inhalt, in einem hinterlegten Schliessfach der Sicherheitsfirma, nicht bekannt gemacht. Der Sicherheitsdienst hat mich nun beauftragt, einem Familienmitglied, Erben und Beguenstigten einen Anspruch auf dieses Schließfach zu praesentieren, bevor er das Schließfach beschlagnahmt.
Bislang, habe ich mit aller Muehe versucht jemanden zu kontaktieren, der mit dem Verstorbenen in Verwandtschaft steht, dies war leider erfolglos. Aus diesem Grund habe ich Sie kontaktiert. Eigentlich, bitte ich Sie um Ihre Einwilligung, Sie der Bank als der Nachfolger Verwandt/Besitzer des Geldes unseres verstorbenen Kunden zu repraesentieren, da Sie den gleichen Nachnamen haben und somit wird das Schließfach an uns freilassen.
Alle legalen Dokumente, die Sie benoetigen um den Anspruch gerichtlich als mein Mandant Nachfolger Verwandtschaft zu erhalten, werde ich Ihnen zur Verfuegung stellen.Ich moechte vorschlagen, dass 20% von dem Geld an Hilfsorganisationen verschenkt werden, und die üblichen 80 % gleichmaeßig an uns verteilt werden. Ich moechte Ihnen vergewissern, dass dieser Auftrag voellig Risikofrei ist. Ich werde meine Position als Anwaelt des Verstorbenen benutzen um die Transaktion erfolgreich durchfuehren.
Kontaktieren Sie mich bitte über der E-Mail z.hd [NAME ZENSIERT],
[ADRESSE ZENSIERT]
GermanyMit freundlichen Gruessen
Delgado SchwarzmannDelgado Schwarzmann - Vila Clavero & Asociados
Avenida Muelle de Heredia
22, 6º y 7ª-4
Malaga 29001
SpainTelefonnummer: +34 603 142 845 oder Die geplante Transaktion wird unter einer autorisierten Anordnung durchgefuehrt, was Sie schuetzen wird. Falls das Geschaeftsleben nicht Ihrer Moral entspricht, dann bitte ich Sie meine Entschuldigung zu akzeptieren. Falls Sie im Gegenteil wuenschen mit mir dieses Ziel zu erringen, dann bitte ich Sie fuer weitere Details mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Gruessen
Delgado SchwarzmannDelgado Schwarzmann - Vila Clavero & Asociados
Avenida Muelle de Heredia
22, 6º y 7ª-4
Malaga 29001
Spain
(Bild von bunchofpants [CC BY-NC-SA])
Was will mir das sagen?
8 ungültige Anmeldeversuche (2 Sperrung(en)) von IP: 5.39.218.232
Letzter Anmeldeversuch erfolgte mit dem Benutzernamen: donnerstag
IP wurde gesperrt für 720 Stunden
Ich habe eine etwas seltsame Soundanlage an meinem Rechner, die fürchterlich viel Kabelgedöns mitbringt. Weil ich meinen Schreibtisch diesmal etwas anders organisiert habe, wollte ich die linke und die rechte Box vertauschen, was jedoch bei Spielen zu völlig falschen Sinneseindrücken führen würde. Leider lassen sich die Kanäle unter Windows nicht mal so eben tauschen (oder?), aber es gibt eine Softwarelösung namens EqualizerAPO, die das hinbekommt. Und zwar so:
Facebook will Passwort-Zentrale des Internet werden
Mit dem Konzept der Delegated Recovery will Facebook den traditionellen Passwort-Reset via E-Mail ablösen – und sich selbst als unersetzlichen Mittelpunkt des Internet verankern.
What could possibly go wrong?
"Das Gehirn kann gehackt werden", warnt Tamara Bonaci, Forscherin und Lehrende an der Universität von Washington, "Neue Gehirn-Computer-Schnittstellen machen Gehirn-Malware möglich." Diese Malware entlockt dem Hirn Informationen, ohne dass der Nutzer es bemerkt. Er weiß zwar wohl, dass er Sensoren am Kopf trägt, aber nicht, welche Daten er damit preisgibt. Er wird klassisch gehackt.
Wenn ich mich allerdings so umgucke, könnte ich fast wetten, dass die halbe Welt sich ihr Hirn längst komplett mit Malware zugemüllt hat
Da werde ich wohl hingehen. Marina Weisband gefällt mir nämlich in letzter Zeit immer besser, CARTA verfolge ich schon länger (leider schaffe ich es viel zu selten, deren lange Artikel zu lesen) und auf der Veranstaltung könnte man eventuell interessante Menschen treffen.
Am 13.2. ab 20 Uhr im Kölner Theater im Bauturm – und anschließend als Podcast.
Mit Marina Weisband (Publizistin), Volker Beck (MdB), Mehmet G. Daimagüler (Rechtsanwalt, Publizist und Nebenklagevertreter im NSU-Prozess), Leonard Novy (CARTA/IfM) u.a.
Die Tage seit seinem Amtsantritt haben die Erwartung, dass alles nicht so schlimm kommen würde, dass Stolz, Würde des Amtes oder administrative Strukturen Donald Trump mäßigen würden, widerlegt. Stattdessen scheinen sich jene Stimmen, die in Trumps Agenda einen „autoritären Staatsstreich“ (New Yorker) erkennen, zu bewahrheiten.
Vieles, was bis vor kurzem unvorstellbar schien, ist in den letzten Monaten Realität geworden. Das verheißt für 2017 – vor allem für die Präsidentschaftswahl in Frankreich, aber auch für die hiesigen Landtags- und Bundestagswahlen 2017 – nichts Gutes. Gleichzeitig macht sich auf beiden Seiten des Atlantiks die Erkenntnis breit: Es steht einiges auf dem Spiel. Doch was tun?
Droht der liberalen Demokratie in Zeiten von „Lügenpresse“-Vorwürfen und „Faktendämmerung“ (FAZ) der Nervenzusammenbruch – und was können wir tun, um sie zu verteidigen? Wie können wir als Gesellschaft wieder stärker ins Gespräch miteinander kommen? Was haben wir der Angst, dem Hass entgegen zu setzen?
Dies sind die Themen, die wir in der ersten Ausgabe des CARTA-Salons entlang konkreter Phänomene, vor allem aber entlang möglicher Handlungsoptionen diskutieren wollen. Zugleich spiegeln sie das Anliegen dieses neuen Gesprächsformats von Theater im Bauturm und CARTA (mit Unterstützung der SK Stiftung Kultur). Gemeinsam wollen wir regelmäßig mit spannenden Gästen die Wechselwirkungen von Politik, Kunst und Medien diskutieren und neue Denkräume eröffnen. Performative Interventionen inklusive!
Die Veranstaltung findet am 13. Februar von 20:00 bis 21:30 Uhr im Kölner Theater am Bauturm auf der Aachener Straße statt und wird später als Podcast abrufbar sein. Der Eintritt ist frei.
Anfahrt: Theater im Bauturm bei Google Maps.
Update (24.2.2017): Aaaah shit! Ich hab's voll vergessen und war gar nicht da Dafür hab' ich jetzt Licht am Fahrrad, was auch nicht ganz schlecht ist.
...denn ein gemeinsamer Feind wirkt ja auch immer wieder vereinend. So hat beispielsweise die amerikanische Bürgerrechtsvereinigung ACLU seit Samstag 10 Millionen Dollar Spendengelder einsammeln können. Strike
Man beachte die Antwort der BVG
(danke, dididadude!)
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.