..."dann hast du endlich ein freies Betriebssystem, du Kapitalistensklave", haben sie gesagt. Ich weiß, dass ich mir mit dem nun folgenden Post sicherlich keine Freunde bei der Linuxfraktion machen werde, aber auch die Linuxfanboys müssen einfach mal lernen, die Wahrheit zu akzeptieren. Und die Wahrheit lautet: Linux sucks.
Versteht mich nicht falsch: Ich finde die Idee hinter Linux wirklich ganz großartig. Ein freies OS für freie Menschen. Tolle Sache, das. So ziemlich alle 5-7 Jahre packt es mich wieder und ich versuche dann, ein Linux auf einer meiner Kisten zum Laufen zu bekommen. Und damit meine ich nicht nur, es zu booten, sondern wirklich zum Laufen zu bekommen, also mit allen Fisimatenten, die ich von einem aktuellen Betriebssystem erwarte. So Kleinigkeiten wie
Kommendes Wochenende findet hier in Köln zum achten Mal das Roboter-Kunst-Festival ROBODONIEN statt:
Internationale Künstler im Bereich der Roboterkunst zeigen kinetische Objekte, mechanische Androiden und Feuerinstallationen.
Die Maschinen erwachen zum Leben: Robodonien - das Roboter-Treffen der Superlative - findet im September 2016 zum 8. Mal in der Kölner Kultschmiede Odonien statt. Das Festival hat sich in der letzten Dekade in Deutschland mit Robotik, Mechanik, Pyro und Krach international einen Namen gemacht als die kreative Heimat für ausgefallene Automaten, Androiden und Maschinenwesen. Vom nostalgischen Drehorgelspieler bis zum high-tech Roboter kann man hier die gesamte Spannweite der beseelten Maschinen entdecken.
Der Eintritt ist mit 12 - 15 Euro zwar zielich happig, aber das lasse ich mir trotzdem nicht entgehen. So sah das letztes Jahr aus:
Ich bin immer wieder positiv überrascht von der Qualität und dem Fantasiereichtum Bielefeld'scher Graffitis. Und auch davon, dass die No-Cross-Out-Regel hier offenbar nicht gilt, was ich ebenfalls sehr begrüße (auch wenn gerade in BI oft recht gute Werke dabei draufgehen, aber ich finde trotzdem, Graffiti sollte eine temporäre Kunstform bleiben und nicht jedes Schrottpiece jedes Toys permanent stehen bleiben nur weil es "zuerst" da war).
Als Internet of Things bezeichnet die Marketingbullshitteria die Tatsache, dass immer mehr Geräte ans Netz angeschlossen werden können (Webcams, Feuermelder, Kühlschränke). Natürlich lässt sowas nicht lange auf sowas warten:
Eine Linux-Malware greift aktuell IoT-Geräte wie IP-Kameras mit veralteter Firmware an. Das Besondere an diesem Schädling: Nach der Infektion verwischt er seine Spuren und bleibt nur im Arbeitsspeicher der Geräte präsent. Das erschwert die Analyse.
[...]
Die Experten raten dazu, Telnet auf IoT-Geräten grundsätzlich zu deaktivieren und die Geräte hinter einer Firewall zu betreiben. Insbesondere Port 48101 sollte vom Internet nicht erreichbar sein.
Von Spiegel Online kann man ja halten, was man will, aber heute gibt es dort tatsächlich mal einen wirklich sinnvollen Artikel: Wo man in Deutschland noch flippern kann. Inklusive einem Link zur Flippersuchmaschine. Ich bin dann mal weg
Andre on Fragen, die sich mir nicht stellen: “Je mehr man hat, desto größer ist die Sorge es zu verlieren! Psychologisch ist das (leider) so 🤷♂️ trotzdem ein…”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
Bitte besuche eine der folgenden Seiten und installiere dir einen AdBlocker deiner Wahl, danach kannst du todamax wieder ohne Einschränkungen genießen.
Ey, lass mich einfach rein, okay?
(Setzt per Javascript einen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ich will das hier nie wieder sehen.
(Setzt per Javascript einen sehr langlebigen Cookie. Wenn Du das alles deaktiviert hast oder Cookies automatisch oder auch von Hand löschst, weiß ich auch nicht, wie ich dir helfen soll)
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.