Zum zweiten Mal konnten sich Nutzer durch den Download der populären BitTorrent-App Malware auf ihrem Mac einfangen. Transmission war mit dem Schädling "Keydnap" verseucht, der es auf die Schlüsselbund-Passwörter abgesehen hat.
Wir reden hier übrigens von Macs, bei denen "sowas ja gar nicht passieren kann", gelle?
Dropbox, der bekannte Cloudspeicheranbieter, hat Ende August Nutzer aufgefordert das Passwort zu ändern. Die Aufforderung soll ihre Grundlage in einem Sicherheitsleck aus dem Jahre 2012 haben. Das Problem wurde zwar bereits beseitigt, aber wie sich jetzt erst herausstellt, sind über 60 Millionen Dropbox-Konten betroffen.
Schon was tolles, so eine Cloud. Lasst uns alle alles in die Cloud packen, denn what should possibly go wrong?
Die PostBank bewarb vor einiger Zeit ein Konto mit 0,- Kontoführungsgebühren. Für dieses Konto sollen jetzt auf einmal Gebühren in Höhe von 3,90€/Monat anfallen. Das dürfte angesichts der vollmundigen Versprechungen nicht ganz rechtens sein und Udo Vetter hat ein entsprechendes Schreiben aufgesetzt, dass ihr euch gerne copypasten dürft.
Früher hätte man nicht mal im Traum denken können, so niedrige THC-Konzentrationen mit vertretbarem Aufwand nachweisen zu können. Dank des rasanten Fortschritts der Analysetechnik lassen sich heute auch weit geringere Spuren belegen. Der „analytische Grenzwert“ ist deshalb eher eine juristische Absicherung nach unten, weniger eine technische Notwendigkeit.
Ab 1 ng/ml dem gibt es bei uns bereits ein Fahrverbot von einem Monat, 500 Euro Geldbuße und zwei Punkte in der Verkehrssünderkartei. Jedenfalls bei Bußgeldrichtern, die nicht vom Bußgeldkatalog abweichen. Das sind die allermeisten. Und das ganz dicke Ende kommt dann ohnehin erst noch später: Das Straßenverkehrsamt lädt im besten Fall zum Drogenscreening, im ungünstigsten zum kompletten Idiotentest.
Dieses Gesetz ist eine Farce und gehört endlich da hin, wo sich §175 befindet.
Allgemein dürfen Provider nur in festgelegten Ausnahmefällen einzelne Inhalte oder Anwendungen blockieren, verlangsamen, einschränken oder unterbrechen. Verkehrsmanagement muss – in den von der Verordnung für nötig erachteten Fällen wie der Netzwerkoptimierung für alle – transparent, unterschiedslos, angemessen und verhältnismäßig sein. Alternative Möglichkeiten, ein legitimes Ziel zu erreichen, sind auszuloten. Einzelne Datenpakete dürfen nicht durchleuchtet, die Maßnahmen nur "so lang wie nötig" durchgeführt werden.
Netzwerkmanagement wird als zulässig erachtet, wenn es etwa "objektiv nötig" ist, um eine gewisse Dienstqualität zu erreichen, Übertragungen abzusichern oder gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Cyberangriffe wie Denial-of-Service-Attacken dürfen mit einschlägigen Mitteln abgewehrt werden. Auch wenn Staus auf der Datenautobahn drohen, können Zugangsanbieter den Verkehr quasi selbst zu regeln versuchen. Die Regulierer können dabei im Auge behalten, ob die Betreiber die Dimension ihres Netzwerks richtig angelegt haben.
Und das, obwohl Telekom & Co. so laut dagegen angebrüllt hatten. Das würde ich doch für einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in eine ordentlich vernetzte Zukunft halten. Yay.
Liebe frisch gebackene Mutter. Ich weiß, wir waren alle mal Babies und für junge Mütter gibt es keinen bezaubernderen Duft als die volle Windel des eigenen Sprösslings, aber deine Kackbratze mitten im Großraumwaggon auf einem 4er-Tisch zu wickeln (großes Geschäft inklusive) erfüllt jede Definition von asozial.
Ich habe zum 3. Mal mit Scrapland angefangen und finde es schon wieder total cool. Die deutsche Stimme von D-Tritus ist zwar wirklich peinlich und moralisch fange ich erst gar nicht an, mir über die Handlung Gedanken zu machen, aber die Rennen und die Raumschiffkämpfe machen einfach nur Laune und die anderen kleinen Missionen "zu Fuß" sind auch ein prima Zeitvertreib. Still lovin' it. Und mit dem richtigen Hack sieht's auch auf 16:10 Monitoren nicht ganz so verzerrt aus...
Die Ermittler konnten durch eine Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) an die Accounts der Mitglieder gelangen. Erst registrierten sie den Account eines Verdächtigen auf einem eigenen Gerät, dann fingen sie die SMS mit dem Authentifizierungscode ab. Zum Schluss deregistrierten die Ermittler das ursprüngliche Gerät für einen Augenblick, so dass der Verdächtige keine Benachrichtigung erhielt.
TKÜ, ne? Das habt ihr noch auf dem Schirm, ja? Wir werden also von Unserer Geliebten Bundesregierung gehackt, damit die unsere Kommunikation mitschneiden kann. Und dass es diesmal ausgerechnet Nazis getroffen hat, macht die Sache noch lange nicht gut. Die Stasi hätte sich über solche Möglichkeiten ins Fäustchen gelacht. Aber wer nichts zu verbergen hat...
Andreas Moser on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “@daMax: Naja, das was Philipp sagt, ist Unfug. Natürlich ist eine Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz auch eine Entscheidung. In Zehntausenden…”
Siewurdengelesen on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “Schauen wir uns das doch einfach mal bei einer soliden Quelle an. Dobrindt beruft sich in diesem Fall zu Recht…”
Philipp Sdun on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “Es gibt keine Gerichtsentscheidung, weil es KEIN URTEIL ist. Das ist nur vorläufig. Schaut man in die Pressemitteilung des Gerichts,…”
Jane on Die Trumpisierung des Herrn Dobrindt: “Seitdem er sich als Bundesverkehrsminister geweigert hat, zu kapieren, dass eine Ausländermaut gegen Europarecht verstößt trägt er nicht umsonst bei…”
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