Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch
Im Gegensatz zu Liam Dutton werde ich es wahrscheinlich in diesem Leben nicht mehr lernen, den Namen dieses Ortes in Wales korrekt auszusprechen.
(via volldost)Im Gegensatz zu Liam Dutton werde ich es wahrscheinlich in diesem Leben nicht mehr lernen, den Namen dieses Ortes in Wales korrekt auszusprechen.
(via volldost)Heise lesen lohnt heute mal wieder. Urheberrecht: Die digitale Urheberrechtsreform versackt im Fiasko
"Der überwiegende Anteil der Leute gibt unfassbar viel Geld für kreative Produkte aus", unterstrich Otto. Da funktioniere es nicht, die Nutzer mit Abmahnungen in Höhe von bis zu 1500 Euro zu überziehen "für Dinge, die nicht gravierender sind wie Falschparken". Auch Geoblocking empfänden die Kunden, die legal Inhalte erstünden, "als zutiefst unfair".
Die Contentmafia lässt sich dieses einladende Fettnäpfchen natürlich nicht nehmen und kontert galant mit:
Die Sache mit den massenhaften Abmahnungen sei "keinem leicht gefallen" und habe nicht für ein positives Umfeld gesorgt, räumte Florian Drücke vom Bundesverband Musikindustrie ein.
Von Einsicht leider keine Spur.
Berliner Justizsenator fordert Überwachung von Online-Kommunikation.
Der Berliner Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) hat sich für eine Änderung des Landesrechts ausgesprochen, um die Überwachung von Gesprächen sowie Chats via Skype und ähnlichen Diensten zu ermöglichen
und fast zeitgleich fordert unser Geliebter Bundesrat eine Vorratsdatenspeicherung bei Messengerdiensten wie WhatsApp, Line und Telegram.
Herrlich, so ein Rechtsstaat.
Update: Merkel will mehr Geld, mehr Personal und mehr Befugnisse für den Sicherheitsapparat.
Und jetzt alle: Ich. Bin. Frei!
Im Mittelalter wurde der Überbringer schlechter Nachrichten gerne mal einen Kopf kürzer gemacht. Bei dieser Art der Gerichtsbarkeit sind wir inzwischen wieder angekommen. Vor einiger Zeit gab es einen großen Wirbel um eine CD voller Steuerhinterziehungsbeweise, die aus einer großen Bank in Luxemburg herausgeschleust wurde. Heute stehen nicht etwa die Steuerhinterzieher vor Gericht sondern die Whistleblower, die diese CD veröffentlicht haben.
Ach und:
Solche Prozesse werden leider mit der neuen EU-Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen in Zukunft eher häufiger als seltener werden.
Die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann.
Dieses Video (und seine diversen Live-Derivate) lässt micht nicht mehr los. Hier das (zugegeben ziemlich desillusionierende) Making-of. Wer das eigentliche Video noch nicht kennt, sollte sich das vielleicht zuerst anschauen...
Butcher Babies - Igniter
Können drei U40-Leute auch mal zusammensitzen, ohne sich sofort gegenseitig nervige Plärrvideos auf ihren Telefonen vorzuführen Nerf.
Prince ist jetzt auch tot. Hier ein hübsches Bildchen von Insta-Chaz:
Update, 5 Jahre später: es gab übrigens mal ein sehr unterhaltsames Theaterstück, das das Bildchen da oben auf einer Bühne umsetzt.
Na, das konnte ja mal wieder NIEMAND ahnen:
Bei britischen Geheimdiensten haben Mitarbeiter die immensen Datenbanken immer wieder für private Recherchen genutzt. Außerdem wird schon länger massenüberwacht, als bislang gedacht.
Wo ein Trog ist...
Aufstand, anyone?
Douglas-Adams-Lesern dürfte der Elektrische Mönch ein Begriff sein. Jetzt gibt es ihn wirklich:
Religion und Wissenschaft gehen in einem buddhistischen Tempel bei Peking eine neue Symbiose ein - in Gestalt eines Roboter-Mönches. Der soll technikaffinen Menschen den Glauben näherbringen.
Oh what glorious times to live in.
Der EU-Rat hat für eine Vorratsspeicherung von Fluggastdaten gestimmt.
60 Datenkategorien über Flugreisende bis hin zu Essenswünschen müssen die EU-Staaten künftig fünf Jahre lang aufbewahren.
Was da so gespeichert wird, fragt ihr euch? Fast nix:
Repeat after me: I AM FREE!
(Bild: daMax [CC BY-NC], based on this by Thomas Hawk [CC BY-NC])
passagier | vorratsdatenspeicherung
AMP ist gerade in aller Munde. AMP soll Nachrichtenseiten auf Mobiltelefonen schneller machen. Prima Idee eigentlich, wenn sie nicht ausgerechnet von Google käme. Fefe hat sich das mal angeguckt und kommt zu den - wenig überraschenden - Ergebnis:
Man muss da lauter zusätzliche, sinnlose Tags einbauen, und man muss blind Javascript von einer Google-Webseite nachladen. Mit anderen Worten: Google kann alle AMP-Seiten tracken.
Ja nee, Google. So wird das nichts. Ihr könnt mal gepflegt kacken gehen. Das ist ja eine Sache, mir irgendwelche sinnlosen Tages aufzuschwatzen, aber mich zwangsweise als Zuträger in euer Datenkraken-Netzwerk einbauen? Ganz sicher nicht!
Ich persönlich habe auch nur sehr wenig Lust, mein Blog AMP-gerecht zu gestalten, also bleibt alles beim Alten. Ich werd' eben auch konservativ.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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