Websites in verschiedenen Auflösungen testen
Resizer ist ein praktisches Tool von Google, mit dem ihr das Verhalten einer Website in verschiedenen Auflösungen testen könnt. Leider treten die wirklichen Probleme dann doch meist erst auf den Geräten selbst zutage, aber für einen schnellen Überblick ist das schon okay. Meine Fresse, wie viele Stunden ich schon in mein CSS gesteckt habe will ich echt nicht mehr wissen...
Update: p3t3r schreibt mir:
Wenn man lieber ohne Google arbeitet, wird man bei http://www.responsinator.com ebenfalls bestens bedient. Auch hier funktionieren die Links im Simulator, man kann also in der simulierten Darstellung kreuz und quer durch die Seite navigieren.
Wenn es etwas schneller gehen soll, ist das Teil von http://mattkersley.com/responsive/ mein derzeitiger Favorit. Dieses Tool hat kürzere Ladezeiten, bietet jedoch keine Möglichkeit der Navigation in den simulierten Anzeigen.
Leider hat man immer das Problem, dass Handys generell zu groß dargestellt werden, man also immer erst mal rauszoomen muss, um eine Idee von den wirklichen Größenverhältnissen zu bekommen. Darüber hinaus stimmt das Endergebnis bei Responsinator noch etwas weniger als bei Resizer:
Links Responsinator, rechts Resizer, daneben jeweils ein iPhone 5s.
Fazit: ohne ein Testgerät geht es nicht wirklich, aber um mal eine grobe Vorstellung zu bekommen, sind die Tools schon okay.
2. Update: Chris schreibt:
Hm, es gibt doch auch beim Firefox Inspector so ein Tool (rechts oben in der tab-leiste, das 4. von rechts in der Standardkonfiguration). Wozu dann diese externen Tools verwenden?
Ach was!
(via eac)Max Uthoff, live
John Oliver kann von mir aus über Trump erzählen was er will, wir hier in Teutonien haben unsere eigenen Probleme und Propheten und einer davon ist mein Namensvetter vom Stamme der Uthoffs, der in 13 Minuten Monolog mehr Fakten bringt als Focus in einem ganzen Jahr.
Ein Interview mit Josef Hader
Lesen bildet. Sehen übrigens manchmal auch.
(via powertothepoeple)Das Blöde ist, dass Rechtspopulismus oder Flüchtlingskrise ja nur Symptome dafür sind, dass eine viel tiefere Grundübereinkunft dabei ist zu kippen. Diesem System – dass man von seiner Arbeit leben kann, dass es soziale Stützen gibt, dass die, die mehr verdienen, mehr Steuern zahlen und so weiter – wird immer mehr das Geld entzogen, weil bei uns immer mehr die Arbeit besteuert wurde – und immer weniger Firmengewinne und Gewinne aus Finanzspekulationen. Die Arbeit, die man besteuern könnte, wird aber immer weniger: Statt uns im Café bedienen zu lassen, stellen wir uns an der Theke an, machen die Arbeit des Kellners mit und zahlen genau so viel. Als Dank dafür verschiebt der Unternehmer seine Gewinne dorthin, wo er keine Steuern zahlen muss. Und wenn er dann Multimillionär geworden ist, gründet er eine Stiftung und hilft Not leidenden Menschen. Mir wär lieber, er hätte vorher Steuern bezahlt. Währenddessen haben wir in Europa teilweise 40 Prozent Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen, die für Ideologien jeder Sorte empfänglich werden. Und es erodiert ein Mittelstand, der sich zunehmend für die Botschaften von rechts begeistert. Da kann man ruhig laut sagen: Dankeschön, Neoliberalismus.
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After 40 years of fighting, it's finally time to end the war on drugs and move on to something better.
Mag da mal jemand deutsche Untertitel dazu machen? Krass! Schon passiert!
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Basierend auf einer App, die aufzeigt, wie Kreuzungen mit autonomen Autos funktionieren würden, entstand dieses hypnotische GIF von zombieani.
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Ernst Mach - Selbstportrait vom linken Auge aus
Den Namen Mach kennen die meisten vermutlich von der Mach-Zahl, die die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt. Diese wurde nach dem Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Ernst Mach benannt, von dem dieses wunderhübsche Bild stammt, das den Text "Antimetaphysische Vorbemerkungen" bebildert, der mir jedoch viel zu lang ist. Bandwurmsätze kann ich.
Bild: Public Domain Review
(via dingens)