Food in the US isn’t central to our identities, not yet at least. It is still largely a utilitarian and transactional thing— something necessary to get enough calories, hopefully tasty ones, to stop being hungry and keep working. That’s very different from most of the world which views meals as a social occasion that’s far more than about getting fed. At the very best they aim to be something transcendent. It’s as if they see everyday as a small Thanksgiving, at least in attitude, if not in the amount of food served.
Der Signal Messenger war eine der wenigen Apps, die immer sehr genau darüber informiert hatten, was in der aktuellen Version neu ist bzw. verändert wurde. Seit Monaten steht bei jeder "neuen" Version jedoch nur noch:
Und ich frage mich, ob sich Updates überhaupt noch lohnen, oder ob inzwischen nur noch die endlosen Überwachungsgelüste unserer Herrscher implementiert werden
Kleiner Hinweis vorweg: die meisten Bilder sind anklickbar für eine bessere Auflösung und NPC steht für non-player-character und wurde gerade eben in dem Merriam-Webster aufgenommen
Laut Steam-Statistik habe ich Streets of Rogue inzwischen über 90 Stunden lang gespielt, dann kann ich euch ja auch ein bisschen davon erzählen. Das Spiel war auf meinem Wunschzettel, seit ich obiges Video gesehen hatte. Dort vegetierte es dann erst mal länger vor sich hin. Neulich habe ich es mir endlich gekauft und war anfangs leicht enttäuscht, weil ich etwas anderes erwartet hatte. Ich kann nicht mal mehr genau fest machen, was ich eigentlich erwartet hatte, aber in den ersten ein-zwei Stunden sah SoR für mich aus wie ein reines Baller-/Prügelspiel und das war mir irgendwie zu wenig.
Die Home Base
Allerdings änderte sich meine anfänglich etwas despektierliche Meinung gegenüber SoR, je länger ich es spielte. Vorwegmal der Versuch einer kurzen Erklärung: Streets of Rogue teilt sich auf in die Home Base und das eigentliche Spiel. Letzteres besteht aus 6 Levels, von denen 5 in 3 Floors aufgeteilt sind, insgesamt gilt es also 16 zufallsgenerierte Floors zu bewältigen. In der Home Base kann man Einstellungen am Spiel vornehmen, z.B. kann man Traits (Eigenschaften) und Awards (Belohnungen) freischalten. Beide erhält man dann im Laufe eines Runs und so werden die Spieldurchgänge nach und nach einfacher und lustiger.
Außerdem kann man in der Home Base sogenannte Mutators dazu schalten, zum Beispiel "Unendlich Munition". Und mit genau diesem Mutator gelang mir endlich der eigentliche Einstieg ins Spiel. Denn mit unendlich Munition konnte ich recht einfach alles über den Haufen schießen, dabei eine Menge Kohle und Chicken Nuggets verdienen, mit den Chicken Nuggets weitere Traits und Awards freischalten und so weiter.
Die Characters
Während ich das Spiel also erstmal im Rambo-Modus durch fetzte, verstand ich mehr und mehr von der doch recht komplexen Welt in SoR. Es gibt anfangs 6 verschiedene Characters, die man spielen kann und weitere, die man sich erst freispielen muss. Als da wären: Slumbewohner, Gangster, Mafiosi, Wissenschaftler, Doktor, Hacker, Vampir, Zombie und viele mehr. Jeder dieser Characters hat spezielle Eigenschaften und die NPCs in den Levels reagieren völlig unterschiedlich auf die verschiedenen Characters. Allein daraus ergeben sich immer unterschiedliche Spielverläufe. Dazu kommt, dass jeder Character noch eine Spezialaufgabe hat, die zum Teil sehr schwer zu erreichen ist.
Der Zombie
Mal ein konkretes Beispiel: der Zombie hat als "Große Aufgabe", pro Floor eine bestimmte Anzahl an NPCs zu zombifizieren. Dazu braucht er einfach nur einen NPC zu hauen und so mit dem Zombievirus zu infizieren. Sobald dieser NPC stirbt, wird er auch zum Zombie. Hat man mit dem Zombie bereits einmal den Endlevel erreicht und dabei die Große Aufgabe erfüllt, schaltet man die Super Special Ability frei: nun kann man andere NPCs anspucken, damit überträgt man DNA Connection und wenn der NPC dann stirbt, schließt er sich dem Spieler bzw. der Spielerin an. Auf diese Weise werden immer mehr Leute zu Zombies, man bekommt dabei auch noch eine Gang und die Große Aufgabe ist relativ einfach erledigt.
Als wäre das alles nicht genug, gibt es noch ein Hauptziel des Spiels: Bürgermeister der Stadt zu werden. Das im Detail zu erklären, führt mir jetzt zu weit. Ich selber habe bestimmt 20 oder 30 Stunden gebraucht, bis ich zum ersten mal "richtig" Bürgermeister wurde, also ohne einfach alles mit unendlich Munition wegzuballern.
Immer diese Entscheidungen...
Naja und on top sind bei SoR die Steam-Achievements noch mal echte Herausforderungen, an denen ich zum Teil lange herumgerätselt habe.
Meine Tipps an SoR-Anfänger:
Schaltet euch die Mutatoren "Infinite Ammo" und "No Disasters" für die ersten Spielstunden dazu, denn sonst ist das Spiel anfangs viel zu schwer. "No Disasters" spiele ich grundsätzlich, weil ich diese Katastrophen nur nervig finde.
Wenn ihr merkt, dass es gerade nicht so gut läuft in einem Floor, dann geht zurück ins Main Menu. Von dort könnt ihr wieder auf "Resume Game" gehen und fangt am Anfang des Floors an.
Ach ja und spielt nach Möglichkeit auf Englisch, ich finde die deutsche Übersetzung eher verwirrend. Zum Beispiel wurde "Retrieve Item" mit "Gegenstand einstecken" übersetzt und das kann einfach etwas komplett anderes als "retrieve" bedeuten.
we honestly believed that you would understand and feel comforted by the idea that a system based on each person exclusively pursuing their own selfish economic interest would somehow ultimately ensure the greater good. I realize now that this sounds batshit crazy, but it sure made us feel better about voting for lower property taxes while sending you to private school.
Disclaimer: Auch wenn sich das Folgende vielleicht stellenweise so liest, es handelt sich nicht um einen bezahlten Werbeartikel. Ich mache das aus rein persönlicher Begeisterung. Gegen monetäre Zuwendungen oder Vergünstigungen seitens des hier vorgestellten Unternehmens hätte ich allerdings auch nichts einzuwenden
Neulich auf einer Party sah ich mich harscher Kritik an der Führung meines Blogs ausgesetzt. "Wasn los bei dir? Nur noch Nerdzeugs, Games, Fragen ans Publikum. Überhaupt kein lustiger, interessanter, politischer Content mehr bei dir!!1! Und wer is' überhaupt James Hetfield??!", so schallte es mir entgegen. Ja, ich kann es nicht leugnen, mein Blog hat sich wieder mal verändert. Das hatverschiedeneGründe und einer davon ist, dass ich Anfang des Jahres unter die Gemüsebauern gegangen bin.
Ein Vögelchen zwitscherte mir neulich, dass sich Kölns schönste Punkband wieder zusammen gefunden hat (Achtung, Link geht zu Facebook):
Liebe Gemeinde!
Am Montag, den 11.9. 2023, war es endlich soweit! Nach über 5 Jahren Pause, wurde wieder mal geprobt! Schweiss und verzweifelte Suche nach den richtigen Tönen.......so könnte man es auch beschreiben. Aber wir hatten auch ne Menge Spaß in den Backen. Es rumpelt noch, aber die Maschine läuft! Ich denke ihr könnt am 9.12., bei der jetzt schon legendären Geburtstagssause von Karoshi, ein fettes Set erwarten!
Am Ende wurde uns eins bewusst! Immer noch schöner als wie du! 😀❤️🍺
Wir sehen uns!
Und ich sitze hier in Stuttgart und weine leise denn wir alle hier im Süden verpassen Songs wie diesen:
Krawallbotz - Zu dick für Punk
Hey Marc! Schwingt eure fetten Ärsche in einen Zug und beglückt das Ländle mal mit eurer Anwesenheit!
p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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