Har har. Der Architekt der "Großen Firewall" (= Chinas Zensurinfrastruktur) durfte seine eigene Medizin kosten. Auf einem Podium wollte er den Beweis antreten, dass andere Länder noch viel mehr zensieren als China. Dazu wollte er auf eine südkoreanische Website zugreifen, woran ihn seine eigene tolle Zensursoftware aber hinderte:
Das habe wegen des staatlichen Zensursystems seines Landes nicht geklappt, weswegen er live einen VPN-Zugang einrichten musste – eine Technik, die gerne gegen staatliche Blockaden angewandt wird. Eine anschließende Fragerunde sei abgesagt worden und im Nachhinein habe sich im Internet viel Spott und Häme über Fang ergossen.
Diese Webseite wirkt, als wolle mich da ein wohlmeinendes Fitnessstudio zur körperlichen Ertüchtigung zum Mausbewegen trainieren. Dann diese Unruhe, die durch die ganzen überflüssigen Parallax-Bewegungen, das Zoomen und Scrollen im Hintergrund, und die Filme entstehen. Ich habe Null Verständnis dafür, wenn ungefragt ein Film mit Audio losgeht. Ich habe hier klassische Musik auf meiner Stereoanlage und habe keinen Bock darauf, dass mir da irgendwelche Leute ungefragt reinquatschen.
Das wird in den nächsten Wochen noch für den einen oder anderen Rücktritt sorgen, denke ich. Für Eilige, hier ein Tagesschau-Artikel.
Ein enormes Datenleck hat Geschäfte von rund 215.000 Briefkastenfirmen offen gelegt. Die Unterlagen zeigen, wie Spitzenpolitiker, Sport-Stars und Kriminelle weltweit ihr Vermögen verschleiern. NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" konnten auf mehr als elf Millionen Dokumente einer Anwaltskanzlei in Panama zurückgreifen.
So Kinners, ich hab' die Faxen dicke mit Politik. Das nervt mich alles nur noch an, also ist jetzt Schluss mit dem Politscheiß. Zum Ausgleich gibt es hier jetzt mehr Katzenbilder, denn Katzen sind die Rettung der Welt. Peace and out.
Update: richtig, April April. Diesmal ist aber niemand drauf reingefallen. War wohl ein bisschen zu offensichtlich. Naaaja.
Wär schon schön, wenn man das wegblocken könnte, ne?
Eyeo (= der Hersteller von AdBlock Plus) siegt zum 5. Mal vor Gericht. Diesmal gegen die Süddeutsche Zeitung. Wie oft kann man eigentlich für die gleiche Sache angezeigt werden? Gibt es da kein Limit?
In einem Interview mit dem Lokalsender Kare11 beschreibt Firmenchef Kirk Kjellberg, wie er auf die Idee gekommen sei: Kjellberg war mit einer Schusswaffe in ein Restaurant gegangen, was in weiten Teilen der USA legal ist. Ein dort speisendes Kind sah die Waffe und fürchtete sich. Als Reaktion darauf will Kjellberg nun nicht etwa keine Schusswaffe mehr tragen. Sondern er entwickelt ein Schusswaffe, die nicht als solche erkennbar ist.
daMax on Das war's dann wohl mit Windows: “@Joachim: ich merke halt, dass ich a) kein sonderlich begnadeter E-Gitarrist bin, b) eine Karriere als Punkgitarrist nicht in Sicht…”
Elias on Heise-Kommentar: KI-Blase platzt – ja bitte!: “Aber »KI als Anlageberater« klingt doch viel seriöser als ein Astrologe als Anlageberater, vor allem wenn man digitaltechnischer Analfabet und…”
Joachim on Das war's dann wohl mit Windows: “Weil Windoof nicht mehr startet willst du deine Gitarren verkaufen? Übertreibst du es mit der Abhängigkeit von MS nicht etwas?…”
Sitz nur rum on Endlich mehr Gewalt!: “Ich versteh halt nicht, gibt`s bei der Polizei keine Kurse für Professionelles Deeskaltationsmanagement, also so als Pflichtkurs. Wie für andere…”
meh on Mal 'ne Frage: “Ich war mal wieder mit einem Laptop auf dem Blog — fand es passend groß, habe dann festgestellt, dass es…”
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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