"Ich nehme keine Drogen" für Anfänger
(via aperture)
i don't do drugs | starter kit | doppelmoral | bigotterie | doppelzüngigkeit | heuchelei | scheinheiligkeit | hanf | gras | marihuana | legalize it
(via aperture)
i don't do drugs | starter kit | doppelmoral | bigotterie | doppelzüngigkeit | heuchelei | scheinheiligkeit | hanf | gras | marihuana | legalize it
Dann wechselt mal schnell euer Router-Passwort. Update: und wenn ihr schon dabei seid, ändert bitte auch den "Namen" eures WLANs (== SSID).
Das Copyright, eigentlich ein gewerbliches Schutzrecht, das sich auf wirtschaftliche Verwertung von geistigen Werken bezieht, wurde in den letzten Jahren auf die private Nutzung ausgedehnt. Das heißt, Copyrightinhaber (vor allem Konzerne, aber auch Künstler und Privatleute) behaupteten so lange, über jede beliebige private Nutzung bestimmen zu können (nicht nur die gewerbliche), bis dieser Gedanke allen vertraut vorkam.
Und weil das Copyright sich auf alle geistigen Werke bezieht, verkündete der weltweit zweitgrößte Autohersteller, General Motors (hierzulande durch Opel vertreten), dass damit auch seine vierrädrigen Produkte geschützt seien (wie schon zuvor der US-Landmaschinenhersteller John Deere). Diese enthalten nämlich Software, zur Steuerung des Motors und anderer Funktionen. Deswegen, so der Konzern, könne er dem Käufer des Autos die Art der Nutzung vorschreiben. Etwa, welche Werkstätten Service und Reparaturen machen dürfen. Auf keinen Fall er selbst.
Yo, dude.
(Bild: OpenDemocracy [CC BY-SA])
Berlin und seine Schwaben. Eine lange Hassliebe beiderseits. Mich persönlich erschreckt die Berliner Feindseligkeit gegenüber Schwaben immer wieder aufs Neue, Die Prenzlschwäbin scheint damit einen recht entspannten Umgang gefunden zu haben. Ihren Kanal und auch sie selber kannte ich bis eben noch nicht wirklich, aber mit Martin habe ich mal gespielt, als wir beide noch sehr klein waren. Er dürfte sich daran allerdings wohl nicht mehr erinnern, und ob die Bärbel dabei war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern Wie auch immer, über dieses Video könnte ich mich beömmeln:
Auch die anderen Videos von der Prenzlschwäbin sind eine lohnende Angelegenheit. I sag nur Forever Young oder Kinders sind anders oder Alpha-Kevin Hey und Schwäbischen Kartoffelsalat macht sie auch. Traumhaft.
Looks like fun Sonderland hat eine Rezension geschrieben und die Termine und Karten für Das Maschinengewehr Gottes gibt es hier oder unter der Telefonnummer 0231/50-27222.
Wie der eine oder die andere sicher schon mitbekommen hat, verdiene ich meine Brötchen am Computer. Genauer gesagt mit Softwareentwicklung, mal in Java, mal in Objective-C, meistens aber im Windows-Umfeld mit VB.net oder C# (und wenn es unbedingt sein muss, zähneknirschend manchmal auch noch mit VB6 oder *seufz* VBS), mein Blog mit dem ganzen HTML/JS/CSS-Gefrickel nicht zu vergessen. Das beherrsche ich inzwischen leidlich gut, obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass mich die ganze Chose mittlerweile doch wieder mehr langweilt als begeistert. Aber ich schweife ab.
Was ich sagen wollte: gestern Nacht hatte ich eine Idee für ein Easteregg und dazu wollte ich mal sehen, wie man einen Plasmaeffekt codet. Sowas hier. Na, und beim Suchen bin ich über diese Diskussion auf Pouët.net gestoßen, die mir mal wieder deutlich vor Augen führt, warum ich es nie zum Demoscenecoder bringen werde. Die Frage selbst verstehe ich noch, aber schon bei Punkt 3_minus in der Antwort von bdk erscheinen bei mir die ersten Fragezeichen über dem Kopf:
Some quick random hints looking at the code:
1) Always try to use look-up tables when it comes to computationally heavy stuff like sin,cos,tan,sqrt and friends (this should give you a good speed-up...)
2) Using integer math / fixed point math still can improve speed a lot expecially when math precision isn't a must
3_minus)
- multiply for (1/x) instead of dividing for x (if x is constant)
- when doing modulus operations where the divisor is a power of two (x % 2^n) (in your code "... % 256" should be) you can replace it with a faster bitwise AND where "(x & (2^n)) - 1", i.e. x % 256 <-equals-> x & (256 - 1).
- when dividing/multiplying for powers of two (integers) you can use bit shifting (i.e.: x * 32 <--> x << 5). Probably compilers already do these last two kinds of optimizations. (bitwise operations)
Found also this site, maybe you'll find it useful: http://student.kuleuven.be/~m0216922/CG/index.html.
und bei der Antwort von duffman steige ich endgültig aus:
IF the surface width is a power of 2 and the total pixel count is a multiple of 16
IF your buffers are in user memory
then try this
change your loops from this
buf = new int[x, y]
for(int x = 0; x < w; x++)
{
for(int y = 0; y < h; y++)
{
buf[x, y] = code here
...
to something like this
int Log2(int val)
{
ASSERT(val > 0)
int res = -1;
while((1 << ++res) <= val);
return(res - 1);
}
mask = w - 1 //w must be a power of 2 remember
bitshift = Log2(w)
pixelcount = w * h
//initialize buffer like this
buf = new int[pixelcount]
for(int j = 0; j < pixelcount; j += 48)
{
for(int i = 0; i < 16; ++i, ++j)
{
// i is never used
//if you need x and y, here is how to compute them
x = j & mask
y = j >> bitshift
buf[j] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];
x = (j+16) & mask
y = (j+16) >> bitshift
buf[j+16] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];
x = (j+32) & mask
y = (j+32) >> bitshift
buf[j+32] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];
x = (j+48) & mask
y = (j+48) >> bitshift
buf[j+48] = palette[(cls[x,y] + paletteShift)%255];
This memory access method gave me a better speed increase than anything else(in C)
The moral here is, dont access big buffers in user memory sequentially
while((1 << ++res) <= val); Nee ey, das wird in diesem Leben nix mehr.
Ich glaube, ich habe gerade eine neue Lieblingszeitverplemperungswebsite gefunden: Twitterperlen.de
(via bugie)Der SPIEGEL macht sich mit der BILD gemein und klagt jetzt gegen Eyeo, den Hersteller von AdBlockPlus.
Wie zu erwarten war, haben die Richter der ersten Instanz bisher durchweg für Eyeo entschieden, da der BGH in einer vorhergehenden Entscheidung Werbeblocker generell für rechtskonform erklärt hatte. In allen Prozessen sind die klagenden Medienhäuser jedoch in die nächste Instanz gezogen. In einer regelrechten Klagewelle war Axel Springer jedoch Ende vorigen Jahres gegen verschiedene Anbieter von Werbeblockern vorgegangen und hatte erste Erfolge erzielt.
Ein paar von Aldi vertickte Überwachungskameras stellen ein totales Sicherheitsdesaster dar.
Die bei Aldi verkauften IP-Überwachungskameras der Marke Maginon haben massive Sicherheitsprobleme: Unbefugte könnten über das Internet auf das Kamerabild zugreifen und sogar den Ton anzapfen. Zudem verraten die Geräte unter anderem die Passwörter für WLAN, E-Mail und FTP-Zugang ihres Besitzers. Hunderte Aldi-Kameras sind nahezu ungeschützt über das Internet erreichbar. [...] Da die Modelle IPC-10 AC und IPC-100 AC mit einem Mikrofon ausgestattet sind, können Unbefugte sogar Gespräche belauschen. Ferner sind diese Geräte motorgesteuert schwenkbar, ein ungebetener Gast kann also den Bildausschnitt beliebig verändern. Alle drei Modelle können durch Infrarot-LED auch in der Dunkelheit sehen.
Schöne neue Überwachungswelt. Ich glaub', ich geh' hier in der Umgebung demnächst mal auf Streamsuche Hat hier jemand einen Tipp, wie ich eine solche Kamera "im Internet" finden kann?
p align="right">webcam | internet of things | iot
Ich behaupte nicht, diesen Artikel zur Gänze gelesen zu haben oder zu verstehen, warum genau Bitcoins demnächst nichts mehr wert sind, aber das Experiment Bitcoin ist wohl gescheitert.
Medium.com: The resolution of the Bitcoin experiment
Guckt ihr amerikanische Filme/Serien auf Netflix, die ihr eigentlich nicht zu sehen bekommt? Weil ihr wisst, wie ein Proxy funktioniert? Nun, damit könnte bald Schluss sein. Die Jürgens gewinnen an allen Fronten.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.