bla

Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


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Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

Kartenmagie mit Shin Lim

What. The. Fuck?!

http://shinlimmagic.com/

(via twistedsifter)

magie | kartentricks


 

Mehr Teilung?

Mir schwinden die Leser|innen:

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Das ist natürlich irgendwie traurig aber irgendwie auch nicht wirklich zu beeinflussen. Vielleicht hülfe es, wenn meine Blogposts leichter in den Social-Networks zu teilen wären? Ich habe jetzt mal das (datenschutzfreundliche) Shariff-Plugin installiert, und so könnt ihr den Scheiß hier so einfach teilen wie noch nie. Hell yeah, daMax auf dem Weg ins 21. Jahrhundert >:-)


 

Deutschland ist...

...brennende Flüchtlingsunterkünfte. Schon wieder! Diesmal in Bayern. Ich mag dieses Land nicht mehr.


 

Was sie reden, was sie tun

Nur nochmal zur Erinnerung: Die Bundesregierung fordert die Griechen zum Sparen auf. Gleichzeitig verkauft die Bundeswehr Athen Rüstungsgüter in Millionenhöhe und unterstützt sie bei Waffenimporten.

(via holger)

 

Verwendet hier jemand Tor?

Im Tor-Netzwerk sind Hunderte gefälschte Webseiten entdeckt worden.


 

Endlich mehr Überwachung, Folge 645

Das EU-Parlament stimmt für eine europaweite Speicherung der Fluggastdaten. Weiter, weiter, ins Verderben.


 

Neues vom Qualitätsjournalismus

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Say no more.


 

Unwidersprochen durfte die Kanzlerin Whistleblower zu einem Sicherheitsschaden der Gesellschaft erklären, die Widerständler des Dritten Reichs mutieren zum Fall für die Firewall.

Widerspruch? Fehlanzeige. Stattdessen viel Bauchgefühl und eigene Beobachtung, gern gepaart mit der längst nicht mehr ironischen Tüttelchen-Geste.

Widerspruch? Fehlanzeige. Stattdessen war viel Bauchgefühl und eigene Beobachtung, gern gepaart mit der längst nicht mehr ironischen Tüttelchen-Geste.

Ein YouTuber "interviewt" die Olle. Mit Tüttelchen. Und scheitert. Deluxe und komplett tüttelchenlos. Die Olle freut sich und wird weiter gewählt. Neuland '15.

Screenshot, Über- und Bildunterschrift: Thomas Knüwer


 

Heavy Blog Is Heavy: Best Of Old-School Thrash

Na das ist ja genau was für mich >:-)

Heavy Blog Is Heavy: Best Of Old-School Thrash

Wobei ich von Megadeth und Anthrax jeweils einen anderen Track auf die Liste gesetzt hätte und Exodus durch Sodom ersetzt hätte aber egal. Wie immer ist fast alles geogefickt, aber das macht mir nix.


 

Website des Tages: Bookzz.org

2,538,157 books.
38,000,000 articles.
for free.

http://bookzz.org/

https://b-ok.org bzw. https://z-lib.org/

Habe gerade mal meine R.A.W.-Sammlung vervollständigt. Teil 1 und 3 der Illuminaten-Chroniken wollte ich schon immer mal lesen und auch einige anderen Sachen kannte ich noch nicht.

ebooks | e-books | epub | pdf | download


 

Harald Martenstein: Über die "Medienmeute" und die hohe Kunst der Recherche

Harald Martenstein entzaubert Stefan Niggemeier:

Da habe ich mir den Spaß gemacht, zum ersten Mal im Leben den Niggemeier zu spielen, und habe einen Kollegen überprüft, obwohl ich nicht sein Redakteur bin. Als Erstes checkt man natürlich immer die Zahlenangaben. Also, es geht nicht um vier Plakatflächen, wie er behauptet, sondern um 28, was auch wenig ist, aber immerhin siebenmal so viel. Um das herauszufinden, hätte er einfach nur den Pressesprecher des Bezirks anrufen müssen. Beim Suchen der Telefonnummer kann ich behilflich sein.


 

„Man hätte auch Schwedens Nationalhymne vorsingen können“ (Nachtrag)

Und wo wir gerade bei Griechenland waren: hier ein Interview mit dem frisch zurückgetretenen Ex-Wirtschaftsminister Giannis Varoufakis

Von seinen Euro-Finanzminister-Kollegen fühlt er sich immer noch unverstanden. In den Verhandlungen mit den Geldgebern hätte niemand ökonomische Argumente hören wollen. Wenn er „logisch stimmige Argumente“ vorgetragen habe, wäre er nur angestarrt worden: „Man hätte auch die schwedische Nationalhymne vorsingen können – man hätte dieselbe Antwort bekommen“, erzählt Varoufakis. Er hätte noch nicht einmal für Verärgerung gesorgt. Es sei einfach so gewesen, als habe er nicht gesprochen.

und

„Wir können unmöglich zulassen, dass eine Wahl alles ändert“, soll Schäuble laut Varoufakis gesagt haben, schließlich gäbe es in der EU allenthalben irgendwo Wahlen, da könne man nicht immer die Verträge ändern.

Nachtrag: pantoufle zu der Angelegenheit:

Das Regierungsorgan Tagesschau.de schlägt dabei in die selbe Kerbe wie auch FAZ oder die Süddeutsche: Tsipras Kampf um die Mehrheit. Daraus spricht ein eigenartiges Demokratieverständnis der Gewohnheit folgend, daß Wahlversprechen nur dazu dienen, die Wahlplakate nicht so nackt aussehen zu lassen. Daß man dem Ministerpräsident Griechenlands die Rücknahme jedes dieser Versprechen erpresst hat, geht zwangsläufig damit einher, daß sich für die traurigen Reste keine Mehrheit mehr findet. Das lohnt keinen Artikel. Es sei denn, man hält es für vollkommen normal, daß sich an diese Versprechen nach der Wahl niemand mehr erinnern kann.
Zugegeben: Das ist normal.


 

Le Bohémien zur "Griechenlandkrise"

Ausverkauf binnen 17 Stunden:

Alles was die Griechen mit dem Referendum abgelehnt hatten, wurde heute Tsipras endlich aufgezwungen. Mehr noch: Nach dem Eurogipfel gleicht das Land nun einem Protektorat der Märkte.

[...]

Europa hat in den vergangenen Wochen und Monaten sein wahres Gesicht gezeigt. Es ist ein diktatorisches Europa der Märkte und der Brüsseler Technokratie. Schäuble und Merkel haben nun für eine Radikalisierung der Entwicklung gesorgt. Das in mehrfacher Weise statuierte Exempel und ihre fast bis ins letzte Detail durchgesetzten Forderungen sind vorerst die Beerdigung jeglicher Hoffnung jener, die auf einen ökonomischen Kurswechsel in Europa gesetzt hatten.

[...]

Geht es nach Schäuble, sollen Vermögenswerte von 50 Milliarden Euro an ein Tochterinstitut der KfW, welcher er selbst vorsteht, eingebracht und verkauft werden.

[...]

Das, was da von Sonntag auf Montag in Brüssel verabschiedet wurde, ist eine Bankrotterklärung ungeheuren Ausmaßes. Was noch lange Nachhallen wird, ist entweder die offen zur Schau gestellte Verweigerung politischer Vernunft und ökonomischer Realitäten, oder eine beispiellose Kapitulation vor den ominösen „Märkten“. Es ist, wie Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman in der „New York Times“ kommentierte, einfach nur verrückt.

Von Sebastian Müller

Davon könnte ich jeden Satz einzeln zitieren.

(via timecode)

 

OOPS!

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