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Reporter ohne Grenzen - Wie der russische Staat das Fernsehen lenkt (Update: ich sach jetzt auch mal was)

Um hier nicht als verblendetes Propagandaopfer dazustehen verlinke ich jetzt auch mal auf diesen Bericht von Reporter ohne Grenzen. Wenn ich jetzt bloß noch die Zeit fände, das alles zu lesen :(

Der Bericht »Der Kreml auf allen Kanälen« fußt auf rund 30 Interviews mit Journalisten, Medienexperten und Beobachtern, die ROG-Pressereferentin Ulrike Gruska im Sommer 2013 in Moskau und Berlin geführt hat. Viele Kollegen – vor allem aus staatlichen oder staatsnahen russischen Medien – waren nur anonym dazu bereit, mit Reporter ohne Grenzen zu sprechen, um ihre weitere Tätigkeit nicht zu gefährden. Wir danken ihnen und allen Gesprächspartnern für ihre Offenheit und die intensiven Einblicke, die sie uns in ihre Arbeit gewährt haben. Nur mit ihrer Hilfe können wir den Widerspruch aufzeigen zwischen dem modernen und weltoffenen Bild, das die russische Führung von ihrem Land vermitteln will, und der fehlenden Freiheit in einem Staat, der auf der ROG-Rangliste der Pressefreiheit nur auf Platz 148 von 179 Ländern steht.

Update (ca 15 Minuten später): jetzt lese ich doch drin herum und da mag ja vieles auch stimmen, aber was genau unterscheidet diese Beschreibung jetzt von deutschem Staatsfernsehen?

Das Programm der staatlichen Sender besteht zu einem großen Teil aus Talkshows und Unterhaltungssendungen, die auf Emotionales und Boulevard setzen. Dazu kommen Serien, Kriminalfilme und Historiendramen, die oft mit großem Aufwand und sehr professionell produziert sind. Die Nachrichten dieser Kanäle versorgen die Zuschauer mit der offiziell genehmigten Version dessen, was in Russland und der Welt passiert. Analysen liefern fast ausschließlich kremlfreundliche Kommentatoren.

Ich finde es einfach spannend, wie man so etwas als Beispiel für den bösen Russen hinstellen kann, wo in der heimischen Glotze eigentlich genau dasselbe läuft (bis auf die kremlfreundlichen Kommentatoren, versteht sich). Um meinen Standpunkt wenigstens einmal aufzuschreiben, damit ich in Zukunft darauf verweisen kann: ja, das russische Staatsfernsehen ist gelenkt. So what? Das deutsche etwa nicht? Erinnert ihr euch noch an Nikolaus Brender, den ehemaligen Chefredakteur des ZDF, den der damalige hessische Ministerpräsident Roland Koch absägen wollte? Ja, damals gab es einen berechtigten Aufschrei seitens vieler hochrangiger Journalisten bezüglich dieses unerträglichen Angriffs auf die Pressefreiheit und genau sowas wäre wahrscheinlich in Russland undenkbar, aber wie ein kluger Mensch einmal sagt: entscheidend ist, was hinten rauskommt und das Ende vom Lied war dann eben doch Brenders Abgang.

Brender selbst kritisierte in einem Interview des Spiegels die parteipolitische Dominanz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das „Proporzdenken“ der Parteien. Er sprach weiterhin von einem „Spitzelsystem, das davon lebt, dass Redakteure den Parteien Senderinterna zutragen“, und bezeichnete diese als „Inoffizielle Mitarbeiter“ der Parteien, die „wirklich vergleichbar mit den IM der DDR“ seien. Da sei ein „feingesponnenes Netz von Abhängigkeiten“. Er selbst habe versucht, „solche Spione wenigstens von Posten mit echter Verantwortung fernzuhalten“. Insbesondere gäbe es in der Union ein „dunkles Schattenreich, das sich im Verwaltungsrat eingenistet hat und ihn mittlerweile zu dominieren versucht“. Das Bundesverfassungsgericht sei „die einzige Institution, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Staatsferne, Form und damit Zukunft sichern“ könne.[25]

Gut, das ist jetzt natürlich eine eher subjektiv geprägte Aussage, aber genau darum geht es mir. Meiner Meinung nach gibt es nicht die eine objektive Wahrheit. Wahrheit findet immer im Auge des Betrachters statt. Anstatt mich Pro-Russia-Today oder Pro-Deutschlandfunk zu positionieren, versuche ich eben (so gut es geht), im Auge zu behalten, dass jede|r seine eigene gottverdammte Agenda hat, die er|sie mir vermitteln oder aufzwängen will. Und das finde ich gar nicht mal so unerträglich und entsetzlich. Das ist einfach nur menschlich und liegt quasi in der Natur der Dinge. Ich finde es viel gefährlicher und verwerflicher wenn man sich gar nicht bewusst ist, dass man eine Meinung vertritt sondern statt dessen davon überzeugt ist, im Besitz der Wahrheit™ zu sein. Wenn ein Markus Beckedahl als Medienmacher eine öffentliche Russia-Today-Schelte rauskloppt um in den Kommentaren zu seinem eigenen Artikel so ne Schoten zu reißen:

Wir reden in der Regel beim Deutschlandfunk nicht mit den Intendanten, sondern mit Redakteuren, von denen wir eine Menge persönlich kennen. Die arbeiten journalistisch und nicht als Propagandisten.

dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Rafft hier überhaupt noch irgend jemand irgend etwas?! Mir wird ja ständig von Freunden und Feinden, Lesern und anderen Wildfremden vorgeworfen, ich hätte eine Schwarz-Weiß-Sicht auf die Welt. Die gleichen Leute schlagen dann mit zwar bemerkenswerter Blindheit, dafür aber Verve en masse auf alles ein, was - um mal ein Beispiel zu nennen - aus dem Osten kommt, ohne sich wenigstens einmal kurz zu fragen, ob sie nicht vielleicht mit Ost- und Westpropaganda zugemüllt werden. Der Propagandaangriff aus dem Westen wird einfach nicht in Erwägung gezogen und fertig ist die Wahrheit das Weltbild.

Ich kann nicht sagen, dass ich an gar nichts glaube. Ich glaube aber ganz sicher nicht mehr daran, dass irgendwer da draußen Die Wahrheit℗ gepachtet hat. Alle erzählen ihre Version der Wahrheit (ja, auch du!). Ich für meinen Teil höre mir lieber mehrere Aussagen zu einem Thema an und entscheide dann anhand der Fresse des Erzählers, welche Variante der Wahrheit meinem Herzen am nächsten liegt. Und bevor mir jetzt jemand mit so einer dämlichen Rabulistik ums Eck kommt wie "ja hörst du dir dann auch die Meinung von Rassisten und Holocaustleugnern an?!!?":  keine Sorge, du hast bloß den Teil mit meinem Herzen im letzten Satz überlesen. Wir alle sollten uns manchmal mehr auf unser Herz (oder wer es prosaischer braucht: unser Bauchgefühl) verlassen, wenn es darum geht, Wahrheit von Propaganda zu unterscheiden, aber dazu gehört eben auch eine ganze Menge Empathiefähigkeit und die spreche ich durchaus vielen Menschen heutzutage ab. Mit der Anbetung des Rationalismus als einzig wahre Religion ging ein wichtiges Element des menschlichen Zusammenlebens in die Binsen. Huch, ich schweife ab. Bla.

tl;dr: Propaganda ist immer nur das, was die anderen machen. Wir™ informieren©.


 

Neusprech des Tages: "Spuckhauben" (update)

Bremer, gewöhnt euch schon mal an den Anblick von Verhafteten, denen ein Sack über den Kopf gezogen wurde. Hab ich mich schonmal drüber aufgeregt, geholfen hat's leider nix. Aber hey:

Vergleiche mit Guantanamo und Afghanistan wurden gezogen. Das kann Senator Mäurer nicht nachvollziehen. "Ich halte die Hauben für verhältnismäßig und angemessen", betont er. Eingesetzt werden dürfen sie nicht präventiv, sondern nur, wenn der Festgenommene bereits gespuckt hat oder als notorischer Spucker bekannt ist.

Nadannisjaallesgut :kotz:

Mehr Neusprech ist hier gesammelt.

Update: vielleicht ist alles doch nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick schien. Vielleicht habe ich mich etwas vorschnell zu einer Kritik hinreißen lassen. Warten wir ab, wie es weitergeht. (danke, Lars!)


 

Toleranz <> Religion

Die ARD veranstaltet gerade eine "Themenwoche Toleranz" und die fällt schon am 2. Tag auf die Nase. Der Versuch eines Gesprächs zwischen "Muslimen und Homosexuellen" (sic!*) fällt leider flach denn:

Die Zeitung "Yeni Akit" berichtete von einem geplanten Besuch "abnormaler Homosexueller", "Sözcu" schrieb, die Regierungspartei AKP habe selbst die Anweisung gegeben, die Gruppe nicht in die Moschee zu lassen. "Takvim" nannte die "Einladung" von Homosexuellen in ein Gotteshaus einen "Skandal". Ender Çetin sah sich nun genötigt zu betonen, dass von Einladung keine Rede sein könne.

Ja, nee, keine Rede. Religion und Freiheit gingen noch nie gut zusammen...

* Das impliziert, dass es keine schwulen Muslime gibt, ne? m(


 

Wasted Years: Silkworm

Silkworm war eines der wenigen Spiele, das wir tatsächlich durchgezockt bekommen haben. Im Koop-Modus zu zweit war das echt zu schaffen. Die Titelmelodie ist (neben Shadow of the Beast) das Beste, was ich auf dem Amiga kenne, die originale Arcade-Version stinkt dagegen aber gewaltig ab. Ach ja, die ZX-Spectrum-Variante des Spiels war recht gelungen, wenn auch leider nicht soundmäßig.


 

What in the actual fuck is wrong with game development?

Ein lesenswerter Beitrag zum Thema Computerspiele, Business, DRM and shit.

witcher-story-1
Und wie es weiter ging mit CD Projekt und der restlichen Spieleindustrie: erfahrt ihr nach dem Klick


 

Meanwhile, at BRAVO headqarters...

wie ausgewechselt wirbelt anna über die tanzfläche - yeah ich fühle mich super - bravo - fotostory

PS: is' dat eigentlich Anke Engelke?

(via nahtanoj)

 

Perfect loop, Charlie-Chaplin-Edition

chaplin-hitler-mussolini-charlie-gruß

Weiß hier jemand, wer dieses GIF gemacht hat? Ich kriegs nich' raus :(

Update: das ist von waffles and boobies (danke, riag!)

(via schlaflosinternetcontentverbreiten)

charlie chaplin | great dictator | der große diktator | adolf hitler | benito mussolini | hitlergruß | heil hynkel | :lol:


 

Wieder was gelernt: Sexismus

break-the-sexism

Kontext für Internetnichteinwohner:
Nasa-Guy w/ sexist shirt
und
Kim Kardashians Hintern

PS: nochmal Insomniablogging, nochmal passend: Double Standard - T-Shirt-Edition

(via insomniablogging)

 

Netzpolitik und Russia Today (2. update)

Markus Beckedahl schreibt heute auf Netzpolitik "Warum wir keine Interviews für Russia Today (RTdeutsch) geben" und ich habe es im Moment nicht geschafft, alle dort verlinkten Texte zu lesen. Muss ich heute Abend noch mal nachholen. Eins aber schon mal vorweg:

Es ist uns echt egal, ob jetzt jemand das Zeug von denen glauben möchte. Wir tuns einfach nicht und halten das nicht für überzeugende Quellen, denen wir vertrauen können. [...] Und ja, wir halten Themen wie Ukraine oder andere weltpolitische Entwicklungen von großen Medien in Deutschland öfters etwas unterkomplex und einseitig behandelt. Das reicht uns trotzdem nicht, plötzlich Propaganda-Sender eines repressiven Regimes zu glauben. Und ja, wir brauchen echt mehr Medienkompetenz und mehr politische Bildung.

Also ich weiß nicht. Ich weiß nicht. Ich lese auf RT englisch zumindest auch nicht viel schlimmere Propaganda als auf SPON, ich habe aber noch nirgends auf Netzpolitik gelesen, dass SPON ein Propagandakanal eines sonstwie gearteten Regimes sei. Naja.

Plopp hat einen lesenswerten Kommentar dazu hinterlassen, Michael auch und A.Nonymous auch.

Update: ey, sorry Markus, aber das wird langsam wirklich peinlich, was du da vom Stapel lässt...

Wir reden in der Regel beim Deutschlandfunk nicht mit den Intendanten, sondern mit Redakteuren, von denen wir eine Menge persönlich kennen. Die arbeiten journalistisch und nicht als Propagandandisten.

Merkste selber, oder? Nich? Schade. Plopp sprichts aus.

2. Update: noch ein toller Kommentar dazu von Watson.knows. Ausschnitt:

Sie sagen:
“Es ist uns echt egal, ob jetzt jemand das Zeug von denen glauben möchte. Wir tuns einfach nicht und halten das nicht für überzeugende Quellen, denen wir vertrauen können. ”

Was ist das bitte für eine Aussage? Ist das noch Journalismus? Das ist Bullshit. Nichts weiter. Gewäsch. Dumm. Halten Sie ihre Leser für solche Volldeppen? Scheinbar. Mir ist es nämlich auch egal was sie “glauben”, darum geht’s hier doch gar nicht.

Lest den ganzen Kommentar, der passt.


 

Aufgewacht!

X-Japan - Blue Blood

Das war DIE Überraschungsentdeckung in den seligen Soulseek-Tagen. Hach.


 

Re: Anne Clark @ Gloria, Köln

Ich dachte ja erst, es liegt an mir. Vielleicht werde ich ja langsam zu einem grumpy old fart. Aber Martin Weber war gestern auch dabei und schreibt mir aus der Seele:

Anne Clark, in den 80er Jahren mit Dark-Wave-Pop bekannt geworden, schubst im Gloria ihre Vergangenheit in die Gegenwart. Und hinterlässt dabei einen zweifelhaften Eindruck, weil eine Rockband die kühle Strenge ihrer Texte zukleistert. [...] Die Band spielt auf handwerklich gutem Niveau Rock. Sehr geradeaus, sehr vorhersehbar, und mit einer aufgepumpten Attitüde, als käme sie gerade frisch aus der Muckibude und als müsste sie sich, nachdem sie an den Trimmgeräten gearbeitet hat, dringend noch an den Instrumenten abreagieren. Was einfach nicht zu dem passt, wie die Songs von Anne Clark einst funktionierten.

"Zugekleistert" trifft den Nagel am Kopp. Die Songs wurden zugeschmiert mit völlig beliebigem Indierock bzw. 4-to-the-floor-Gemumpel frisch wie DJ Otze. Vor allem Killing Time wurde ein Opfer der VerUNZung und das war fast mehr als ich ertragen konnte.

An Ende vergraulte mir dann die Kölner Eigenart, Clubs doppelt zu belegen, den Rest des Abends. Man wird hier nämlich um 21:30(!!) von wichtigtuerischen Muckibudenbewohnern rausgescheucht, damit der Club 1 Stunde später "neu" aufmachen und nochmal Eintritt verlangen kann. Das ist sowas von oberpannne, echt ey.

Schade, aber so ist das eben manchmal. Ich habe mir die Smallest Acts of Kindness dann trotzdem noch gekauft, weil ich die trotz 100fachen Anhören noch nicht bezahlt hatte (jaja) und weil die CD echt nett gemacht ist. Ein Papp-Booklet mit integrierter CD anstelle eines schrottigen Jewel-Case und dazu auch noch handsigniert. Was will man mehr? Auf CD klingen die Songs wenigstens so, wie sich das gehört ;)


 

Suppe des Tages: The Coding Love (unofficial)

TheCodingLove.com ist eine GIF-Sammlung von Codern für Coder. Purer Coderhumor und für Nichteingeweihte kaum zu verstehen. Leider ist das Layout genauso schlimm wie viele Coder das eben offenbar bevorzugen. Ich persönlich bevorzuge die Soup-Variante:

http://thecodinglove-unofficial.soup.io/

when the project manager asks if we fixed all reported bugs before the release
BcYiOxh

senior developer explaining how to use his library
ibuU7Tm6gbLM6V


 

Danke, Deutsche Bahn!

Inzwischen sind die Züge so voll, dass die Leute den kompletten Waggon entlang im Gang stehen. Aber die 4-6 1.-Klasse-Waggons sind leer. Super.


 

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