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Ich gönne mir mal eine Woche Auszeit. Von allem. Kein Blog, kein Signal, kein Handy. Macht mir keinen Quatsch, ja?
Ich gönne mir mal eine Woche Auszeit. Von allem. Kein Blog, kein Signal, kein Handy. Macht mir keinen Quatsch, ja?
Gerade versucht, meiner Nachbarin die Mediathek auf dem Fernseher einzurichten, aber:
¯\_(ツ)_/¯
Ach Leute. Echt jetzt? Ihr kauft von der DPA ein Foto eines Hex-Editors (-> Wikipedia) und schreibt dazu dann:
Ein Zahlencode läuft in der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) über einen Bildschirm: Gegen einen mutmaßlichen Darknet-Drogenhändler wird ermittelt.
Cyber-cyber!
PS: Heise hat für dieselbe - und fast wortgleiche - Meldung eine Tastatur mit Darknet-Enter-Taste
(Bild: daMax [WTFPL])
Autohersteller, die komplett aufhören, Kleinwagen herzustellen. Erst Mercedes, jetzt Ford. Schließlich werden unsere Straßen bekanntlich von alleine immer breiter, größere Autos verbrauchen weniger Ressourcen, Krieg ist Frieden und wer bremst, verliert.
Weiter, weiter, ins Verderben.
Mir wurde von manchen Leuten inzwischen eine "Appphobhie" attestiert und ich soll mich doch gefälligst mal nicht so haben. Nun, ich habe meine Gründe. Hier mal zwei davon:
Ich wurde gestern Abend von einem tatsächlich spannenden Kölner Tatort überrascht. Geht erst relativ "normal" los mit dem üblichen Sozialdrama um zwei heroinsüchtige, minderjährige Prostituierte. Ab der DNA-Analyse wird's allerdings seltsam und plötzlich tritt Josef Hader auf den Plan. Und dann wird's spannend. Kann man gucken.
In der ARD-Mediathek oder direkter über Mediathekviewweb.
Heute mal was Klassisches, eingespielt von Haim: Oh Well (Fleetwood Mac)
Ich bin ja in der glücklichen Lage, seit zig Jahren in einer festen und durchaus auch stabilen Beziehung zu stecken und als die ihren Anfang nahm, sahen Handies so aus und es gab weder Tinder noch Snapchat noch sonstiges. Damals fing gerade Parship an, wenn ich das richtig im Kopf habe. Wie dem auch sei, mein Freundeskreis treibt sich ausgiebig bei Tinder & Co. herum, sobald eine Beziehung in die Brüche geht, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in diesen Dating-Apps einiges komplett schief läuft. Mangels eigener Erfahrung kann ich bloß nicht so viel dazu sagen, also halte ich die Klappe.
Ranye Fisher-Quann hat nun allerdings Erfahrung mit Dating-Apps gesammelt und ihr Fazit ist kein sonderlich positives: How dating apps sold us an unromantic, dehumanising idea of romance.
Having a wider dating pool isn’t all bad [...]. I just think it’s undeniable that something is lost when we begin to see people as nothing but a collection of pros and cons, flipping through brain-melting numbers of Facetuned hotties in search of a mythical one-true-person who will meet all our needs instantly, requiring no effort or compromise.
Und ihr so? Habt ihr Erfahrungen mit Dating-Apps gemacht? Wollt ihr sie mit mir teilen? Die Kommentare sind wie immer offen.
PS: du weißt mit Sicherheit, dass du alt bist, wenn du in einem Artikel über die Gegenwart erst diverse Begriffe bei Urban Dictionary nachgucken musst (ick, catfish, ghost, screed).
(via twistedsifter)Linus Akesson hat aus zwei Commodore 64, ganz vielen Floppies und meterweise Gaffatape eine Chimäre aus Akkordeon und Chiptunemaschine geschaffen. Sachen gibt's
c64 | chiptune | crowdfunding
Das Wochenende kann kommen. Jetzt
Leute, was geht ab Erst werden Glasfaserkabel der Deutschen Bahn durchtrennt, was einen Zugausfall in fast komplett Norddeutschland zur Folge hat, jetzt passiert dasselbe in Frankreich.
Was zur Hölle
Captain Obvious exklusiv für StN+:
Alles finden die raus! Alles!
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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