One of these days
Heute ist mal wieder einer dieser Tage
Heute ist mal wieder einer dieser Tage
Neulich ging die Meldung durchs Netz, dass Spotify Künstlerabzocke sei. Heute nun geht dieser Dankesbrief eines DJs herum, der sich bei Spotify bedankt weil er sich durch Spotify-Einnahmen ein Haus bauen konnte.
You decide. Das geht aber nur, wenn man dann das Haus auch anguckt, ne?
(via spreeblick)Man könnte eine Partei wählen, die sich das längst ins Wahlprogramm geschrieben hat.
Meint Markus Kompa und spielt dabei natürlich auf die Piraten an. Ich kenne da noch eine andere Partei, die glaube ich anders tickt, aber über die muss ich mal einen gesonderten Artikel schreiben.
Finnland wird vielleicht bald zum ersten Land, das über ein von der Bevölkerung geschriebenes Urheberrecht abstimmen wird. Seit dem die Finnen vor kurzem ihre Verfassung änderten, können Bürger/innen Gesetzvorschläge machen. Sobald ein Vorschlag innerhalb von sechs Monaten 50.000 Stimmen bekommt, wird er im Parlament abgestimmt.
Bei nur 5 Mio Einwohnern sind 50.000 allerdings wesentlich mehr als das jetzt so klingt.
Ich schätze, damit habe ich am allermeisten Zeit auf dem ZX Spectrum verplempert. Man beachte, wie die Spielgeschwindigkeit runter geht, wenn eine Bombe explodiert. Das haben die Coder damals einfach nicht besser hinbekommen... allerdings ist der Bombensound für einen Beeper doch ziemlich cool geworden.
Die Kölner Zoobrücke ist zwar nicht besonders hübsch, mit ihren 10m Höhe (Update: oopps, Irrtum. Das sind doch eher 20+m. Danke.) aber offenbar prima für einen Sprung ins kalte Nass geeignet. Wenn man es richtig anstellt, kommt man vielleicht auch ohne geschwollene Füße davon
Alkohol habe der 27-Jährige nicht im Blut gehabt.
(Bild: brenrub [CC BY-SA]. Richtig erkannt, das ist nicht die Zoobrücke. Leider waren sämtliche CC-Bilder ohne ND-Option, die ich davon gefunden habe, doof. Life's a conglomerate composed of compromises)
Feminism goes like this:
Dear Daily Mail,
It has come to my recent attention,
That my recent appearance at Glastonbury Festival
Kindly received a mention,
I was doing a number of things on that stage
Up to and including singing songs - like you do!
But you chose to ignore that and instead you published
A feature review of my boob.
Dear Daily Mail,
There’s a thing called a search engine - use it
If you googled my tits in advance you’d have found
That your photos are hardly exclusive.
In addition you state that my breast had escaped
From my bra like a thief on the run,
How do you know that it wasn’t attempting
To just take in the rare British sun?
Dear Daily Mail,
It’s so sad what you tabloids are doing,
Your focus on debasing womens’ appearances
Devolves our species of humans,
But a rag is a rag, and far be it from me,
To go censoring anyone— oh no,
It appears that my entire body is currently
Trying to escape this kimono!
Dear Daily Mail,
You misogynist pile of twats,
I’m tired of these baby bumps, vag flashes, muffintops,
Where are the news-worthy cocks?
When Iggy, or Jagger, or Bowie, go shirtless
The news barely causes a ripple,
Blah blah blah feminist, blah blah blah gender shit,
Blah blah blah OH MY GOD NIPPLE!!
Dear Daily Mail,
You will never write about this night,
I know that because I’ve addressed you directly,
I’ve made myself no fun to fight,
But thanks to the internet people all over the world
Can enjoy this discourse,
And commune with a roomful of people in London
Who aren’t drinking Kool-Aid like yours.
And though there be millions of people who accept
The cultural bar where you have it at,
There are plenty of others who are perfectly willing
To see breasts in their natural habitat.
I keenly anticipate your highly literate
Coverage of upcoming tours
Dear Daily Mail,
Up Yours.
(via ekelias)
London Roundhouse 12/07/2013
Von Helmut Kohl guckte sie sich nur das Aussitzen ab. Aber sie begriff nicht die Bedeutung, die seine Werte für den Kanzler der deutschen und europäischen Einheit hatten. So missversteht Merkel immer noch alles, was den Westen ausmacht. Sie liebt den Erfolg. Aber sie könnte nicht erklären, welchem Zweck er dienen soll - außer ihrem Amtserhalt.
Wenn die Bundesregierung vorgibt, bezüglich aller aktueller Enthüllungen und Entwicklungen ahnungslos zu sein, würde das bedeuten, dass man noch nicht einmal die offiziell veröffentlichten Dokumente liest.
Das Verwaltungsgericht Köln (Urteil vom 04.07.2013, Az.: 13 K 7107/11) argumentiert damit, dass das Bekanntwerden der Liste die öffentliche Sicherheit gefährdet.
Kann man sich gar nicht ausdenken, sowas.
Entlarvend ist angesichts dessen gerade Uhls Hinweis, es gebe ja keine totale Datensicherheit. Dem Bürger müsse deswegen “relative Sicherheit” genügen. Was er damit meint, illustriert der Politiker ausgerechnet am Beispiel von De-Mail. Dieser staatlich initiierte Dienst gaukelt dem Nutzer nur vor, seine Nachricht bekomme allenfalls der Empfänger zu Gesicht. Tatsächlich wird auf den De-Mail-Servern erst mal alles durchgehend wieder entschlüsselt und dem staatlichen Zugriff ausgesetzt. Das ist die “relative Sicherheit” Marke Uhl.
So stelle ich mir ja die Typen vor, die seit Monaten vergeblich versuchen, sich als admin hier anzumelden
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
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