Six Stages of Debugging
Coderhumor
Six Stages Of Debugging
1. That can’t happen.
2. That doesn’t happen on my machine.
3. That shouldn’t happen.
4. Why does that happen?
5. Oh, I see.
6. How did that ever work?
Coderhumor
Six Stages Of Debugging
1. That can’t happen.
2. That doesn’t happen on my machine.
3. That shouldn’t happen.
4. Why does that happen?
5. Oh, I see.
6. How did that ever work?
Hach teh Interwebz! Für genau solche Geschichten muss man es einfach lieben
Forum für Grenzwissenschaften und Kornkreise: Zeitreisender von CCTV-Kamera gefilmt?
Ein Zeitreisender soll in der Cilandak Town Square, Süd-Jakarta, Indonesien, am 11. September 2011 (Zeitstempel des Videos) bei seiner Landung von einer Überwachungskamera gefilmt worden sein. Die Uhrzeit der Aufnahme ist unbekannt - vermutlich entstand die Sequenz am Abend. Andere Quellen und Augenzeugen sprechen von einem Engel der dort landete, einer leuchtend glühenden Erscheinung mit großen weißen Flügeln an den Seiten des Körpers.
Auf der Website gibt's noch mehr Videos, Bilder und Spekulationen. Der Rest der Site beschäftigt sich leider fast ausschließlich mit Kornkreisen
Aus der Serie "Wissen, das die Menschheit nach vorne bringt"
Sitting around with your friends killing a couple of six packs of beer trying to think of different means to open your next drink is pretty fun. I encourage you to try it.
Die 66. Methode geht so.
(via feingut)"Es kann nicht sein, dass wir nur zwischen einem religiösen Staat und einem autokratischen Staat wählen dürfen. Dann haben wir nichts erreicht" [...] Die Beschwerdeführer hatten Verstöße gegen die Wahlordnung sowie unstatthafte Wählerbeeinflussungen und massiven Stimmenkauf zur Sprache gebracht.
Ja, kennt ihr denn den Spruch nicht? "Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie verboten"
Achtung Klassik! Die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach gehören zurecht zu den "Top Ten" der klassischen Klaviermusik. Heise berichtet gerade:
Die nun veröffentlichte Aufnahme der Japanerin Kimiko Ishizaka ist aber in mehrfacher Hinsicht eine besondere: Sie ist die erste Aufnahme, die per Crowdsourcing finanziert wurde. Der Notensatz wurde mit Open-Source-Software erstellt. Zudem wurde die Aufnahme sowie der Notensatz unter einer Creative Commons Zero License veröffentlicht, sie können also gemeinfrei kopiert, verändert, verbreitet und aufgeführt werden – und das auch zu kommerziellen Zwecken, ohne um weitere Erlaubnis bitten zu müssen. Die vom Projekt "Open Goldberg Variations" erstelle Aufnahme steht als MP3- und Flac-Datei zum kostenlosen Download bereit, lässt sich aber auch direkt im Web auf Soundcloud anhören.
Und falls ihr euch selbst mal daran versuchen wollt: sogar der dazugehörige Notensatz ist frei verfügbar!
Liebe Leserschaft. Ich hätte da mal ein paar Fragen an euch. Nutzt ihr einen eBook-Reader? Und wenn ja: welchen? Und: woher bezieht ihr eure Bücher? Und: in welchem Format?
Lasst mich euch erläutern, warum ich euch das frage: Über Pfingsten war ich bei meinen Eltern, die sich inzwischen einen Kindle zugelegt haben. Mein erster Eindruck: joooah, damit kann man schon ganz gut lesen, diese eInk-Technologie gefällt mir ziemlich gut. Dann aber ging's schon wieder los. Mein technikkritisches Hirn schaltete sich ein und wollte erstmal wissen: was kann das Ding denn so alles und was gibt es an Alternativen? Ach hätte ich bloß nicht gefragt...
So. Jetzt isses soweit.
Bei mir ist ein Blog ab sofort auch maskulin. Der Blog. Der Blog. Der Blog. Ich weiß zwar, dass es eigentlich "das Blog" heißt, aber im Sprachgebrauch ist "der Blog" inzwischen wesentlich verbreiteter und ich meine hey, warum auch nicht? Schließlich ist das englische Wort weblog, von dem Blog abstammt, eben ein englisches Wort. Und damit ist es völlig freigestellt, ob man der, die oder das weblog sagt. Und jetzt kommt mir nicht mit "das Log". Wenn sogar der Duden uns die Wahl zwischen Neutrum und maskulin lässt, entscheide ich mich jetzt eben für reverse-gendering
Der Blog. Ha!
Dieser Kommentar auf Maskenfall hat es mir sehr angetan, darum habe ich ihn raubmordkopiert. Dabei habe ich mir erlaubt, Rechtschreibfehler nach bestem Wissen und Gewissen zu korrigieren...
Lieber freiheitlich demokratischer Rechtsstaat. Liebes Deutschland.
Es war schön mit Dir. Es war eine tolle Zeit.
Du hast uns unbescholtenen und unschuldigen Bürgern vertraut. Du hast dich nicht daran gestört, wenn wir aufgeklärt und kritisch Dein Tun begleitet haben, wenn wir uns eingemischt und beteiligt haben, wenn wir auch mal widersprochen und Widerstand geleistet haben. Du warst einsichtig und lernfähig. Du hast eigene Fehler zugegeben und für Besserung gesorgt.
Du hast über 80 Millionen Deutsche nicht unter pauschalen Generalverdacht gestellt. Du hast die Unschuldsvermutung respektiert. Niemand wurde vorverurteilt durch vorschnelle Veröffentlichungen von Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden.
Niemand wurde bei Teilnahmeverweigerung an einem “freiwilligen” DNA-Massengentest zu Hause und am Arbeitsplatz “besucht”. Du warst diskret. Du wolltest nicht, dass Nachbarn, Kollegen, der Chef und die eigene Familie sich von uns abwenden. Du wolltest unsere familiäre, soziale, berufliche und finanzielle Existenz nicht zerstören.
Du hat uns vertraut.
Wenn sich eine Haus- oder Wohnungsdurchsuchung, eine Beschlagnahme, eine Festnahme, eine Personenkontrolle, ja sogar wenn sich Untersuchungshaft und Überwachungsmaßnahmen hinterher als unberechtigt erwiesen hatten, hast Du jedem Überwachungs- und Ermittlungsopfer einen vom Bundespräsidenten persönlich unterzeichneten Brief mit der Bitte um Entschuldigung zugesandt. Dazu gab es pro zu Unrecht durchgeführter Maßnahme eine finanzielle Entschädigung, von der wir Bürger uns mehr als nur einen Lolli kaufen konnten. Jeder zu Unrecht ins Visier der Behörden geratene Bürger wurde vollständig rehabilitiert.
Du hast lieber auf mehr echte Polizeistellen, bessere Ausbildung, bessere Bezahlung, bessere Arbeitsbedingungen und klassische Polizeiarbeit gesetzt.
Du hat uns vertraut.
Du hast die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit respektiert.
Niemand musste befürchten, beim Besuch einer Demonstration gefilmt zu werden. Niemand musste befürchten, dass sein Handy während einer Demo überwacht wird. Niemand musste befürchten, ohne Anlass kontrolliert oder gar festgenommen zu werden. Niemand musste befürchten, in präventiven Gewahrsam bzw. in “Schutzhaft” genommen zu werden. Platzverweise waren Dir fremd. Du hast niemanden im Vorfeld oder im Verlauf einer Demo eingeschüchtert oder gedemütigt. Du warst im Gegenteil sogar stolz auf Deine selbstbewussten und engagierten Bürger. Du warst stolz, solch einem Volk dienen zu dürfen.
Du hat uns vertraut.
Du hast die persönliche Freiheit, die Anonymität, die Privatsphäre und den Datenschutz von uns Bürgern geachtet und gefördert.
Du hast uns unbescholtene Bürger nicht präventiv auf Vorrat totalüberwacht. Unser Gesundheits- und Krankheitszustand, unsere Telekommunikation, unsere Internetnutzung, unsere Bank- und Kontoaktivitäten, unser Konsumverhalten, unsere Bewegungen und Reisen, unsere Interessen, Vorlieben und Gewohnheiten, all das interessierte Dich nicht. Du hast auch das Bargeld nicht abgeschafft.
Ohne konkret begründeten Anlass bzw. Verdacht hast Du uns rechtschaffende Bürger in Ruhe gelassen. Du hast uns nicht belästigt.
Solange wir unsere Steuern zahlten und keine Verbrechen begingen, warst Du zufrieden.
Du hat uns vertraut.
Du hast keinen paranoiden Überwachungsfanatikern, keinen extremistischen Sicherheitsideologen Platz in Deinen Regierungen, Parlamenten und in der Justiz geboten. Diese Demokratie- und Verfassungsfeinde hast Du von Anfang an aussortiert.
Du brauchtest keine Inlandsgeheimdienste. Du hast uns harmlose Bürger nicht bespitzelt und beschnüffelt. Du wolltest keine Stasi 2.0.
Du hat uns vertraut.
Auch musste sich niemand ausweisen, um seine Meinung äußern zu dürfen. Das in unserer Verfassung, im Grundgesetz, verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung war nicht an die Offenlegung der eigenen Identität gebunden.
Ob auf der Straße, auf dem Marktplatz, in der Gemeindeversammlung und vor allem im Internet, jeder konnte frei und ohne Furcht vor Repressalien anonym seine Meinung äußern.
Dir war bewusst, dass Whistleblower, Angehörige von Minderheiten und Randgruppen, Verbrechensopfer und andere nicht mit Klarnamen ihre Meinung äußern wollten und konnten. Niemand sollte berufliche Nachteile haben, wenn die eigene Meinung dem Chef nicht passte.
Du hat uns vertraut.
Du warst transparent. Frei nach dem alten Motto von Wau Holland “Private Daten schützen, öffentliche Daten nützen.” hast Du den gläsernen Staat gelebt. Nicht wir Bürger sollten transparent und gläsern sein, nein, Du wolltest Korruption, Misswirtschaft und Machtmissbrauch in den eigenen Reihen vorbeugen.
Dir war klar, dass Du und Deine Institutionen, die Regierung, Behörden, Parlamente, Justiz, dass Deine Mitarbeiter nur Diener des Volkes waren. Denn wir Bürger waren das Volk. Wir waren der Souverän, wir waren der Staat.
Du hast uns nicht wie Untertanen und Befehlsempfänger behandelt.
Du hast nicht durch manipulative Medienpropaganda ahnungslose, naiv gutgläubige Obrigkeitshörige herangezüchtet.
Du warst ehrlich und hast nie gelogen.
Dir konnte man vertrauen.
Schade, dass das alles nun vorbei ist. Oder war es niemals so und alles war nur ein schnöder Traum von Menschen, die das Grundgesetz in seiner Urfassung verinnerlicht hatten?
Wir werden sehen.
Aber lieber Staat, denke immer daran:
Wir sind Viele. Wir werden immer mehr.
We never forget, we never forgive.
We are Anonymous.
Expect us.
Blutjungs - Mutter hat verboten
Eigentlich wollte ich euch ja "Keyboarder" um die Ohren hauen, das habe ich aber nicht zum Einbetten gefunden
Im vergangenen Jahr fielen 276 meist ältere Menschen in Baden-Württemberg Trickbetrügern zum Opfer. Die Kriminellen rufen als vermeintliche Enkel mit finanziellen Sorgen an und lassen das Geld anschließend von einem Mittelsmann abholen.
Hm. Also ich bin ja der Meinung, Dummheit gehört nunmal bestraft.
Ja, ich habe Diablo 1 und 2 gespielt, den ersten Teil mit ungebrochener Begeisterung bis ans Ende, Teil 2 bis irgendwohin ins letzte Drittel. Und schon beim zweiten Teil, trotz all seiner Detailverbesserungen zum Vorgänger, machte sich bei mir leises Unbehagen breit. Unbehagen, hier Opfer einer perfekt optimierten Stimulus-Response-Maschine zu sein, die in exakt berechneten Abständen Belohnungen und Endorphine produziert, um mich bei der Stange zu halten.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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