British security agencies are pushing for a law, which would allow vast amount of private data to be collected and stored, according to media reports. Big Brother will know who you call to, what sites you surf and how you play video games. The government wants details about text messages, phone calls, email, visited websites, Facebook and Twitter exchanges and even online games chats, British media report.
Unter der etwas irreführenden Überschrift "Bundestrojaner - Löschen geht nicht" fasst Udo Vetter in eigenen Worten den Bericht des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar zum Bundestrojaner zusammen. Wenn ihr das lest, wollt ihr nur noch weinen...
DigiTask habe die Aufträge mitunter vollständig in eigener Regie abgewickelt, was auf eine – unzulässige – Komplettprivatisierung solcher Ermittlungsmaßnahmen hinausläuft. [...] Schaar nennt krasse Beispiele, wie bei Trojanereinsätzen gegen die simpelsten Vorgaben verstoßen wurde. So ist es mittlerweile geltendes Recht, dass Aufnahmen zumindest sofort gelöscht werden müssen, wenn sie den Kernbereich privater Lebensgestaltung betreffen. Dennoch protokollierten die Ermittler in einem von Schaar aufgegriffenen Fall “Liebesbeteuerungen” und “Selbstbefriedigungshandlungen” eines Überwachten.
So richtig geil finde ich ja die offen zur Schau gestellte Ignoranz unserer Geliebten Bundesregierung™:
Trotz des bisherigen Fiaskos wollen die Behörden offenbar weiter mit DigiTask zusammenarbeiten. Das Bundeskriminalamt hat sogar einen Rahmenvertrag geschlossen.
Da kann ich mir ja die Tipparbeit sparen. Markus beschreibt das neue Buch “We are Anonymous: Die Maske des Protests – Wer sie sind, was sie antreibt, was sie wollen” und dabei fällt der denkwürdige Satz
Das Buch kostet 8.90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich. Für nen Euro weniger bekommt man die Kindle-Variante mit keinerlei Rechten.
Danke auch.
PS: in den Kommentaren gabs eine kleine Diskussion und gerade eben sehe ich dieses Bild, das eigentlich alles sagt.
Zwar spiele Facebook bei zahlreichen Ermittlungen schon jetzt eine Rolle, sagt Martin Schirmbacher, Berliner Fachanwalt für Informationstechnologierecht. Allerdings könnten die Ermittler meist nur die öffentlich zugänglichen Daten auf der Pinnwand einsehen. Wenn sich Facebook-Nutzer untereinander Nachrichten schicken, blieben diese vor den Augen der Strafverfolger verborgen.
"In den USA ist das schon anders. Da ist es gang und gäbe, dass Ermittler oder auch Anwälte Zugriff auf solche Daten bei sozialen Netzwerken erwirken", sagt der Stuttgarter Rechtsanwalt Carsten Ulbricht, der auf Internet und Social Media spezialisiert ist. Und das will der als IT-versiert geltende Reutlinger Richter nun auch schaffen. Dabei kann er auf Erfahrungen der deutschen Justiz mit dem Internet aufbauen. "Dass E-Mail-Accounts beschlagnahmt werden, kommt auch hier bei uns vor. Aber eher selten, denn das ist schon sehr aufwendig", sagt Ulbricht.
Am liebsten wäre es mir natürlich, verschlüsselt zu mailen. Das scheitert jedoch regelmäßig an allen meinen Kontakten. Es gibt genau eine Person in meinem Bekanntenkreis, die in der Lage ist, sich die 10 Minuten zu konzentrieren, die für das Einrichten eines PGP-Schlüssels und des entsprechenden Thunderbird-Plugins nötig sind. Traurig, das.
Hab mal ein bisschen am Sendeplan und den Playlisten rumgefummelt. Gibt jetzt ein bisschen weniger Classic Metal, weil mir das langsam selber aufn Sack geht. Ich werd' in nächster Zeit versuchen, die Playlisten noch aufzufüllen. Das ist leider ein ziemlicher Zeitkiller und kann deshalb etwas dauern. Betrachtet es als constant work in progress wer gute Musiktipps hat: immer her damit. Den vollen Sendeplan gibt's für Interessierte nach dem Klick.
PS: hatte ich je erwähnt, dass ihr das auch gestreamt serviert bekommt? Und als App für Apple und Android?
PPS: und ja, da läuft immer noch viel zu penetrant Auto-Werbung.
Viele von euch kennen den Service Gravatar, der dafür sorgt, dass neben eurem Kommentar in Blogs euer eigenes Bildchen eingeblendet wird. Auch wenn ihr Gravatar nicht kennt, so habt ihr sicher schon einmal diese "lustigen" Avatarbildchen in den Kommentarbereichen verschiedener Blogs gesehen:
Eine kleine Unterhaltung mit Christoph hat mich dazu gebracht, mal darüber nachzudenken, wie dieser Service funktioniert. Und was mir dabei so durch den Kopf schoss, gefiel mir überhaupt nicht. Um euch zu "identifizieren" muss ja irgendwie bei Gravatar nachgeschaut werden, ob ihr schon ein Bildchen hinterlegt habt, ne? Also wird wahrscheinlich eure Namen/Mailadresse-Kombination dafür herangezogen. erzähl mir mehr...
spon: Immer wenn man denkt, es kann nicht mehr schlimmer werden in England, setzen sie noch einen drauf. Nachdem schon Gefängnisse privatisiert wurden, privatitisieren die Briten jetzt das erste Polizeirevier! England prevails.
Im Laufe der Operation hätten sich FBI-Agenten als Mitglieder des Terrornetzwerkes Al-Qaida ausgegeben und statteten den aus Marokko stammenden Mann mit einer nicht funktionsfähigen Schusswaffe und unschädlichem Sprengstoff aus.
Un-fass-bar. Kein Wunder, dass der Terror bestehen bleibt, wenn die "Terrorjäger" ihn selbst schüren! Leute!! Aufwachen!!
Was aber passiert, wenn wirklich etwas passiert? Wenn die Zuschauer begierig auf Berichte warten? Wenn sich minütlich neue Entwicklungen ergeben? Wie beim Aufstand in Ägypten oder den gleich mehrfachen Katastrophen in Fukushima, zum Beispiel. Da hat eine ganze Fernsehnation auf Informationen gewartet – zwei Tage lang.
Andre on Meta - Umschalt - L ?: “Moin, ich kenne Meta vom Emacs. Wird dort durchgeängig benutzt. Siehe auch: „If your Emacs does not recognize your Alt…”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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