Aufgewacht!
Trio - Ja ja ja
und jetzt fliegen endlich Steine
und da fragst du immer noch wieso
Trio - Ja ja ja
The experimental spacecraft was supposed to return to an airstrip in California nine months later in December – but that never happened.
Die Schulbehörde rät den Schülern davon ab, nach dem Video zu suchen.
Na DAS werden sich die Schüler sicher nicht zweimal sagen lassen
... bastelt auch weiter im Geheimen an Internetzensurplänen herum, insbesondere an einem
Gutachten (PDF-Datei) zur Einführung von "Warnhinweisen durch Internetzugangsanbieter". Wer sich außer dem späteren Gutachter Prof. Rolf Schwartmann von der Fachhochschule Köln für die Durchführung der Studie beworben habe, wollte die Bundesregierung nicht öffentlich beantworten – die Antwort sei aber als "Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch" klassifiziert für Parlamentarier und deren Angestellte verfügbar.
YourAnonNews hat einen länglichen Leitfaden veröffentlicht, den ihr euch ruhig mal zu Gemüte führen dürft. Ganz egal, ob ihr euch Anonymous verbunden fühlt oder nicht. Die Tatsache dass ihr mein Blog lest, spricht ja schon dafür, dass ihr ein grundsätzliches Interesse an Privatsphäre habt.
Wenn der Schünemann auf eine CeBit-Bühne springt, wird sicher großes Überwachungballett getanzt. Und richtig: zusammen mit einer "White IT"-Klitsche (ihr wisst schon, diese RTLProSatSiebeins-Kinderschänderjäger) stellt er eine Internetsperrsoftware für den Haushalts-PC vor. Funktioniert wie alle diese Systeme mit einer Liste voller Bäh-Material, das der Anwender nicht sehen darf. Das Von-Der-Leyen-Programm eben nur diesmal bei euch zu Hause installiert.
Falsch-positive Ergebnisse soll es laut itWatch nicht geben, denn Grundlage der Entscheidung sei ausschließlich Material, das bereits als strafrechtlich relevant klassifiziert wurde. Die dafür erforderlichen Hashwerte sollen Ermittlungsbehörden liefern.
Oh na klar! false positives gibt es ja nie, auch menschliches Versagen ist ausgeschlossen, völlig klar. Aber der echte Knüller kommt noch:
Um die Software auf Rechner von Konsumenten von Kinderpornografie bringen zu können, soll sie nach Vorstellung der Beteiligten Bestandteil des Betriebssystems werden.
Yeah! Darauf haben wir alle gewartet! Zensur direkt auf Betriebssystemebene! Das geht ja dann doch ein bisschen zu weit. Sie scheinen sich ihrer Sache allerdings schon ziemlich sicher zu sein:
Einen Plan B für den Fall, dass die Betriebssystemhersteller nicht mitmachen, gibt es nicht.
Update: Der Nachtwächter hat ein bisschen aus technischer Sicht erläutert, warum das eine echte Bullshit-Idee ist.
Also gut. Dann kopiere ich jetzt mal den Floyd.
Normalerweise verwende ich kein Ausrufezeichen in der Überschrift. Hier eine Ausnahme, weil mir das am Herzen liegt. Die ACTA Petition “Urheberrecht – Aussetzen der Ratifizierung von ACTA vom 10.02.2012” haben momentan knapp 31.000 Menschen unterzeichnet. Es fehlen somit immer noch knapp 20.000 Unterzeichner. Auf auf, sonst gibt es kein Rederecht und keine öffentliche Beratung über ACTA. Die Zeichnung endet heute! Bitte nehmt euch 1 Minute Zeit und unterzeichnet diese Petition!
In den FAQ´s steht:
Wird eine Petition innerhalb von 4 Wochen nach Eingang (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und erhält Rederecht.
Wusstet ihr, dass Jupiter Ringe hat? (wer das Bild anklickt bekommt es in groß zu sehen)
Pictured is an eclipse of the sun by Jupiter, as viewed from Galileo. Small dust particles high in Jupiter's atmosphere, as well as the dust particles that compose the rings, can be seen by reflected sunlight.
Tatsächlich haben viele Planeten unseres Sonnensystems Ringe, wie ich gerade gelernt habe.
Bild: NASA
Wer braucht schon einen Screensaver, wo es doch eine Live-Webcam im Pinguingehege der San Diego SeaWorld gibt? Der Zentralrat der Linux-Anwender ist empört über die massive Verletzung von Tux' Privatsphäre.
Ooooh Leute, jetzt bin ich mal happy. Aber so richtig. Unzählige Male schon habe ich mir an dieser Zeichenkette die Finger verrenkt:
<small>(via <a href="http://lass.dir.was.einfall.en/" target="_blank">tollewebsite</a>)</small>
und das alles nur, weil ich Quellenangaben für eine essentielle Zutat der Bloggerei halte. Zwar dünkt mir, ich hätte mal ein Plugin bei WordPress gesehen, das das via-Setzen vereinfacht, eine Suche nach "via plugin" ist leider ziemlich aussichtslos. Aber mit dieser Tippselei ist jetzt ein für alle mal Schluss Ich habe mir nämlich einen WordPress-Shortcode gebastelt und muss ab sofort nur noch sowas hier tippen:
[via tollewebsite lass.dir.was.einfall.en]
was auf magische Art und Weise zu dem hier wird:
(via tollewebsite)Ich dachte mir, ich erzähl euch mal wie das geht.
Über Apple meckern ist einfach, die sind schließlich des Teufels. Aber Google tut alles, um genauso verhasst zu werden. Ich bin seit ein paar Monaten Besitzer eines Android-Telefons und damit auf übelste Weise an Google gefesselt, wenn ich nicht so komplizierte Dinge tun will wie Custom-ROMS reinzupopeln. Also brauchte ich gleich mal ein Googlemailkonto um Zugang zum Android-Market zu bekommen (da gibts die Apps). Das war schon schlimm genug.
Heute früh wollte ich mir einen Timer installieren um mein Frühstücksei ordentlich gekocht zu kriegen, da poppt mit die Meldung entgegen: "Apps kriegst du erst wieder, wenn du unseren neuen PLAY Nutzungsbedingungen zustimmst." Ich war noch müde und hatte keinen Bock da drauf. Nun bin ich wacher und habe die mal überflogen. Weit bin ich nicht gekommen, dann hatte ich mir schon wieder den ganzen Pulli versaut. Ein paar wahllose Highlights:
2. Bereitstellung von Google Play durch Google
2.1 Google ist berechtigt, das Angebot von Google Play (oder irgendeines Angebotes innerhalb von Google Play) für Sie oder für alle Nutzer nach dem alleinigen Ermessen von Google zu beenden (für immer oder vorübergehend).
[...]
2.2 Für den Fall, dass Google den Zugang zu Ihrem Konto schließt, können Sie daran gehindert sein, auf Google Play, Ihre Kontodetails oder Dateien oder andere Produkte, die in Ihrem Konto gespeichert sind, zuzugreifen. Aus diesem Grund sollten Sie stets eine Sicherungskopie Ihrer Inhalte machen.
[...]
2.4 Wenn Google auf Google Play ein Produkt entdeckt, das die Nutzungsbedingungen für den Entwicklervertrieb oder anwendbare Gesetze verletzt, hat Google das Recht nach eigenem Ermessen ein solches Produkt durch Fernzugriff von Ihrem Gerät zu entfernen
[...]
3. Ihre Nutzung von Google Play3.1 Um bestimmte Dienste von Google Play nutzen zu können, kann es erforderlich sein, Informationen über sich selbst, wie Name, Adresse und Rechnungsdaten, zur Verfügung zu stellen. Sie stellen sicher, dass Informationen, die Sie Google zur Verfügung stellen, stets richtig und aktuell sind.
[...]
Obendrein gilt natürlich auch hier die neue "Privacy"-Richtlinie, deren Name ein Witz ist, zielt sie doch eher auf das Gegenteil von Privatsphäre ab.
Ich verzichte.
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.