about:robots
Auch Firefox-Nutzer?
Dann gib doch mal about:robots in die Adresszeile ein und drück auf die ENTER-Taste.
Und natürlich den "try again" Knopf ausprobieren!
Auch Firefox-Nutzer?
Dann gib doch mal about:robots in die Adresszeile ein und drück auf die ENTER-Taste.
Und natürlich den "try again" Knopf ausprobieren!
Weil er ein Picknick falsch durchgeführt haben soll, hat die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen den Baumschützer eröffnet.
Da. Schaut ihn euch gut an, euren neuen Parteivorsitzenden.
Wieder der Spruch von den pflastersteinwerfenden und pfeffersprayenden Demonstranten. Den Typ müssen wir uns gut merken.
Mein Dank geht an Floyd, der auch noch ein bisschen was dazu geschrieben hat.
Die SüdwestPresse nennt mich einen Radikalen. Höhö.
(Das Mielert-Truppen-Abzeichen ist © by daMax, Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung!)
SpOn berichtet gerade darüber, dass der C64 wiederbelebt wird. Ich bin zwar froh, dass das klobige Ding vom Schreibtisch weg ist, aber wer's mag...
Sieht so aus, als wäre das unsägliche "Zugangserschwerungsgesetz", das Netzsperren auf Providerebene ermöglichen sollte, erstmal vom Tisch. Das im Volksmund als Zensursula-Gesetz verunglimpfte Machwerk war mit ein Grund dafür, warum dieses Blog so einen politischen Anstrich bekommen hat. Es war auch der Auslöser für die mit über 100.000 Unterzeichnern größte Petition aller Zeiten. Wer von dem Thema noch nie gehört hat, klicke hier, hier und hier.
Leider traue ich dem Frieden kein bisschen, vor allem, weil da noch der Einpeitscher IM Friedrich mit seinem unsäglichen Bespitzelungsapparat namens Vorratsdatenspeicherung auf den Bühnen Deutschlands geifert. Trotzdem freue ich mich natürlich, dass unser aller Protest so erfolgreich war.
zensur | zensursula | censilia
| netzsperren | websperren | sperrlisten
| kinderpornographie | dns-sperren
Manchmal, aber nur manchmal... muss man auch mal die FDP loben. So z.B. heute:
Mit seiner Forderung nach einer mindestens sechs Monate langen Speicherung von Internet- und Telefondaten beißt Innenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) bei der FDP auf Granit. Sechs Monate seien für die Liberalen kein Thema, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Ahrendt, gegenüber dpa. "Die Ermittlungsbehörden müssen sich daran gewöhnen, schnell und konsequent zu arbeiten und nicht auf Datenfriedhöfen zu suchen."
Das berichtet Heise unter der Überschrift "FDP lehnt sechsmonatige Vorratsdatenspeicherung ab". Na das ist doch mal was. Zwar hat die FDP wahrscheinlich nicht allzu viel zu melden in den Verhandlungen, aber dennoch rechne ich ihr das hoch an. Wäre schön, wenn sich andere Parteien auch mal zu so einer Haltung durchringen könnten.
Der Hassprediger schlägt wieder zu. Diesmal mit dermaßen abgedroschenen Phrasen dass man sich fragt, unter welchem Schutthaufen er jetzt wieder diese Rede ausgegraben hat.
Mann, der Typ geht mir auf den Sack. Und den haben wir jetzt noch auf unbestimmte Zeit an der Backe. Na prima.
Ach ja, auch in Neusprech kennt sich der IM aus:
Auch Friedrich will lieber von Mindestdatenspeicherung sprechen: "Dieser Begriff ist besser, denn bei Vorratsdatenspeicherung wird man merkwürdig angeschaut."
Wehret den Anfängen.
Natürlich kann der noch dicker auffahren:
Der Zugriff auf Computer müsse natürlich dort möglich sein, wo Kriminelle Skype einsetzen. "Unsere Justizministerin sieht das anders. Das muss ich so hinnehmen, aber das kann kein Zustand auf Dauer sein. Ich hoffe schon bald auf eine klarstellende Verbesserung."
Alter! Ich verbiete mir jetzt eine adäquate Antwort, die dürfte ich erst ab 22.00h ins Kindernet einspeisen....
Man muss es einfach lieb haben...
Der Richter hob hervor, dass diese Ankett-Aktion keine Gewalt und damit keine Nötigung sei.
Eat that, Pro'los!
Käsch in de täsch is se näim of se gäim.
lutz aichele | rüdiger grube
stuttgart 21 | s21 | propaganda
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.