bla

Du surfst ja immer noch mit dem Internet Explorer :(


Das ist nicht nur hochgradig gefährlich für deinen Computer, sondern macht mir auch das Leben extrem schwer.

Deshalb bekommst du hier leider gar nichts zu sehen.

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Für den IE ist hier Ende Gelände.
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Cool, her damit!
Oh Gott oh Gott! NEIN! Das will ich nicht!

Mappus? Weg! (2. Update)

Quelle: zdf.de

Update: ich höre auf meine Leser und warte noch ein wenig mit Feiern.

Zack! Jetzt aber:

Ich werde euch keine Träne nach weinen! Das Ergebnis hätte ruhig deutlicher ausfallen können, aber hey... nach fast 60 Jahren der erste Regierungswechsel. Das ist schonmal ein Anfang. Jetzt haben die Grünen auch hierzulande mal die Gelegenheit zu zeigen, wie grandios sie es verkacken können.


 

Playmobil-Spielset: Polizist & Autonomer

Ich fass' es nicht:

Wie Daniel so richtig schreibt:

Nun gibt es also Polizist verhaftet Autonomen (oder Anarchist, Demonstrant, Chaot, Wutbürger, whatever) als Spielset. Klar, den Kindern wird suggeriert, dass man verhaftet wird. Aber sie werden schnell feststellen, dass die Handschellen ihren kleinen Plastikfreund nicht aufhalten können.


 

London: Cuts Protest 2011-03-26

Vor lauter Computerfrickeleien habe ich komplett verpasst, dass gestern in London eine knappe Viertelmillion Leute auf der Straße war! Leider haben sie die einmalige Chance zur Revolution nicht genutzt :( Es folgen ein paar Videos:

Schaut hier mal bei 2:32 genau hin, von wem die Gewalt ausgeht:

die gleiche Szene von oben nochmal mit Sound:

Den Rest könnt ihr hier finden.


 

± MaisMenos: “Ego Sum Panis Vivus (I am the bread of life)”

RebelArt schreibt:

Nachdem die portugiesische Regierung beschloss, dass Golfplätze trotz Krise weniger Steuern zahlen müssen, fand der Künstler ± MaisMenos eine passende Antwort: Er golfte ein Stück Brot ins Parlament.

http://vimeo.com/user5181030


 

daMax spielt mit Maverick Meerkat rum (3. update)

Es interessiert mich ja immer mal wieder, wie weit Ubuntu von einem bedienbaren OS entfernt ist. Heute spiele ich also mal ein bisschen mit 10.10, Codename "Maverick Meerkat" herum. Und schreibe einfach mal planlos auf, was mir so einfällt. Das ganze findet in einer VirtualBox auf einem MacBook Pro statt.

1. Auflösung ändern.
Die Auflösung ist bei 800x600 festgeklemmt. Ändern? Äh.. wie bitte? Geht nicht so mal eben mit Bordmitteln? Man muss da erst was nach installieren? FAIL, mein Freund, epic fail. Na gut, also tu ich das. Und dann? Macht dieses tolle ARandR überhaupt nix. Ausser 640x480 und 800x600 kann ich da gar nix einstellen, ein neues Profil kann ich auch nicht anlegen. Ober-EPIC-Fail. m(

Das heißt, ich darf wieder in der xorg.conf rumfingern? Leute! Das ist echt armselig. So wird sich diese großartige Idee eines freien Betriebssystems aber niemals den Weg zu Lieschen Müller bahnen.

Das könnte natürlich auch an den fehlenden Guest Additions liegen, nachdem ich die aber gemäß dieser Anleitung nachinstalliert hatte, lief das ganze System nicht mehr sondern kackte schon beim Booten ab.

Und schon ist mein Interesse bei null angekommen. Sorry, Ubuntu. Waiting for the next try...

Update: Leser Benjamin macht mich gerade darauf aufmerksam, dass man das unter System -> Preferences -> Monitors einstellen können müsste. Aaaa-ha. Okay. Immerhin :) Leider gibts da auch nicht mehr als 800x600...

2. Update: ich sehe gerade, dass es für die VBox Version 3.2.10 auch aktuelle VBox-Additions gibt. Kurzerhand gezogen, installiert... und PAFF:

Muahahaa, würde eine hübsche Tapete abgeben. Keen Bock mehr jezze.

3. Update: äääh.... das ist ja seltsam. Nach dem Absturz bin ich zurück zum letzten Snapshot (jaja, sowas mach' ich hin und wieder), hab sämtliche Ubuntu-Updates runtergezogen und jetzt auf einmal tut's in allen Auflösungen! Nadasisjaprima :) Dann spiel ich vielleicht doch mal damit rum.


 

Gewöhnt euch schon mal dran...

Lasst euch von den heutigen Wahlen nicht einlullen. Wahlen werden uns wohl keine Veränderung bringen. Gewöhnt euch schon mal an diese Bilder, sie werden allzu bald vor eurem Fenster stattfinden.


https://www.youtube.com/watch?v=_Uto3l7UxfY

(von knowthetruthtv, via charlie veitch)


 

Fukushima: 10-millionenfache Strahlung

BBC meldet:

Radioactivity in water at reactor 2 at the quake-damaged Fukushima nuclear plant has reached 10 million times the usual level, company officials say.

Ich bin mir sicher, es besteht ü-ber-haupt keine Gefahr für die Gesundheit...


 

So, ihr Linux-Fanboys

Nachdem ich mich jetzt erst darüber gefreut habe, wie einfach sich Mac OSX updaten ließ (und mir von euch anhören musste "pah, was ist da schon groß dabei?") und mich dann über eine schlimm fehlerhafte Windowsrecovery geärgert habe (und mir wieder hämische Kommentare reinziehen durfte), wollte ich es jetzt wissen.

Unter VirtualBox habe ich auf dem Mac ein Ubuntu 10.4 (Lucid Lynx) am Laufen. Also wollte ich mal sehen, wie toll einfach so ein Ubuntu-Update auf 10.10 (Maverick Meerkat) angeblich ist. Nach zig Stunden Download-Upgrade-Orgie dann... das:

und nach einem 'startx' das:

Toooll. Kurze Googeley führt mich wieder weit raus auf dünnes Eis in der Shell. Bin ich froh, dass das nicht mein echtes System war.


 

[fixed] IBM/Lenovo Thinkpad "Systemwiederherstellung durch Product Recovery fehlgeschlagen"

Aaaaaalter Verwalter, jetzt bin ich aber schier durchgeknallt. Da gestern das Virus wieder etwas heftiger zuschlug dachte ich mir: heute haste Zeit. Also wollte ich mein Z60 Thinkpad mal komplett plätten. Sollte ja mit ThinkVantage Rescue and Recovery Hightechgedöns ein Kinderspiel sein. Ich hätte kaum falscher liegen können.

Das Problem: Nach Booten der R&R CD und ewigem Rumklicken in Richtung "System komplett wieder herstellen ohne Sicherung, danke" und CD-DJ-Spielen mit 6 CDs bootet der Rechner ins R&R System, fängt an herumzunudeln und bricht nach 1-2 Minuten mit der Fehlermeldung ab

"Systemwiederherstellung durch Product Recovery fehlgeschlagen"

Da ist guter Rat natürlich teuer, denn ein "echtes" Windows kommt heutzutage ja nicht mehr mit so ner Kiste mit.

Die Ursache: Ich hatte vor Urzeiten mal die Partitionen geändert und Linux draufgespielt. Dieses fucking scheiß verfluchte Rescue&Recovery haut diese ganzen Partitionierungen zwar zu Klump, so dass nachher nur noch 2 übrigbleiben (die "Hauptpartition" und die "Wiederherstellungspartition"), aber es verkackt dann trotzdem!

Die Lösung:

  1. Im BIOS unter Security -> PreDesktopArea auf disabled stellen (Rotgeschriebene Warnung vor dem Teufel mit YES bestätigen)
  2. Sämtliche Partitionen plattmachen. Dazu braucht man entweder sowas wie eine LiveLinux-CD oder - wie in meinem Fall - eine bootbare PartitionMagic CD. Ich danke immer wieder sämtlichen IT-Göttern, dass ich mir vor Urzeiten mal dieses geniale Tool gekauft habe.
  3. Übrig bleiben darf nur eine einzige aktive (!) Partition, die man am besten gleich mit NTFS formatiert
  4. R&R-CD wieder booten und den ganzen Prozess von vorne lostreten.
  5. Jetzt geht's dann!

Grrrrrrrr! Das hat jetzt mal eben den ganzen verdammten Tag gedauert!

Ach und: bevor jetzt irgendein Schlaumeier kommt von wegen "mit Linux wär das nicht passiert": auf der Kiste ist Pflicht "Traktor 3", lauffähig mit einer externen USB Teratec Aureon 5.1 Soundkarte und "Adobe Lightroom 3". Kommt mir jetzt nicht mit WINE oder so nem Experimentalkrams.


 

Endlich mal Platz in der Tasche. Oder?

Bei Stöbern auf Amazon bin ich gerade über diese Tasche gestolpert.

Nun haben wir die Wahl: entweder ist sie 26 Meter breit oder eben gute zweieinhalb Zentimeter. Wie man es auch dreht, irgendwie scheint sie an den Bedürfnissen des Durchschnittsbürgers vorbei produziert zu sein :lol:


 

1250 fache Radioaktivität im Meer vor Fukushima

Dieser Absatz aus dem entsprechenden SpOn-Artikel zeigt für mich das gesamte Ausmaß der Schizophrenie der gegenwärtigen Berichterstattung:

Im Meer nahe Fukushima wurde eine um das 1250fache erhöhte Radioaktivität gemessen, sagte Sprecher Nishiyama. Grund sei vermutlich sowohl in die Luft abgegebene Radioaktivität als auch der Austritt von kontaminiertem Wasser. Würde ein Mensch einen halben Liter Wasser mit einer solchen Jodkonzentration trinken, dann hätte er auf einen Schlag die Menge an radioaktivem Jod zu sich genommen, die er in einem Jahr aufnehmen könne. Eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit bestehe aber nicht, sagte der Sprecher.

nadannisjagut m(

(bild: daMax [CC BY-NC-SA,] basiert auf diesem und diesem
auch als PDF erhältlich)


 

Die E-Mail-Richtlinie der Stadt München

In diesen schweren Zeiten ist es doch schön, wenn man auch mal was zum Schmunzeln hat. Zum Beispiel die offizielle Richtlinie "Elektronische Kommunikation mit der Stadtverwaltung München - Zugangseröffnung", die in nicht weniger als 13 Punkten erläutert, die der Bürger auf elektronischem Wege mit der Stadt München kommunizieren darf - und wie eben nicht.

Ein paar Highlights:

  • *.GIF zählt anscheinend nicht zu den Standardbildformaten, *.PGM, *.PBM hingegen schon m(
  • E-Mails die in HTML-Form versendet werden abgewiesen :lol: also so sollte ich in Zukunft auch mal verfahren...
  • Nachrichten, deren eigentlicher Inhalt erst über einen Link abgerufen werden muss werden von der Stadtverwaltung aus Sicherheitsgründen nicht abgerufen.
  • Außerdem wird man länglich darüber belehrt, dass unverschlüsselte E-Mails eine unsichere Kommunikation darstellen. Anstatt einfach PGP einzusetzen m(
  • (via twitter)


     

    Aktion EngpasS21

    http://www.engpass21.de/

    Aus einer Presseerklärung der Parkschützer:

    Stuttgart, 25. März 2011: 2,05 Meter - so eng würde es mit Stuttgart 21 auf jedem Bahnsteig im Bereich der Treppen. Das Gedränge, das dadurch tagtäglich in den Stoßzeiten entstünde, wurde heute in einer direkten Aktion schon einmal vorweggenommen: Mit einem Banner reduzierten Mitglieder der Initiative Barrierefrei einen bestehenden Bahnsteig auf die geplanten, 2,05 Meter schmalen Durchgänge.

    Die Aktion war ein voller Erfolg.

    Auf Bei-Abriss-Aufstand gibt es:

  • die vollständige Presseerklärung
  • erste Bilder der Aktion
  • die Bestätigung der zu engen Durchgänge druch einen Bahnmitarbeiter

  •  

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