Alternativlos 11
Frank und Fefe haben eine Alternativlos-Sondersendung zum Thema "Revolution in Ägypten" gemacht. Bitte hier entlang.
PS: Ich habs grade fertig gehört: lohnt sich.
Kaba und Liebe - bekritzelte Reclam-Bände aus der Ausstellung des Museums für Gedankenloses
Wer kennt das nicht? Man sitzt im Deutschunterricht und langweilt sich mal wieder ganz fürchterlich. Also fängt man an, sein unvermeidliches Reclam-Büchlein vollzukritzeln. Der Reclam-Verlag hat nun ein paar davon gesammelt und veröffentlicht. Zum Online-Durchblättern (das Heft anklicken!) und als PDF-Datei zum herunterladen.
http://www.reclam.de/special/kaba_und_liebe
Das könnte so meines gewesen sein
(via kotzendeseinhorn)
don carlos soll's maul halten
Böse ist es nur, wenn die anderen es tun (Update)
Aufgrund internationaler Abkommen solle festgeschrieben werden, wo und wann das Internet auf EU-Ebene gekappt werden könne
Jaja, wenn fiese Diktatoren das machen ist das menschenverachtend, aber wenn wir das tun dann nur
zum Schutz kritischer Infrastruktur
Update: Oha! Amerika ist auch mit von der Partie. Change we can believe in.
Ich esse den Keeeeeeks!
Rammstein vs. Krümelmonster
Schnell anschauen, das wird sehr bald den Copyrighttod sterben.
https://www.youtube.com/watch?v=QlCxtFMcBcE
(via caschy)
rammstein | krümelmonster | cookie monster
| ich esse den keks | hier kommt die sonne
Was geht ab in Jordanien?!?
Kann das hier mal jemand bestätigen?
Speak2tweet
Google, Twitter und SayNow haben sich übers Wochenende zusammengesetzt, und einen Speak-to-Tweet-Service für Ägypten realisiert, das immer noch vom Internet abgeschnitten ist.
It’s already live and anyone can tweet by simply leaving a voicemail on one of these international phone numbers (+16504194196 or +390662207294 or +97316199855) and the service will instantly tweet the message using the hashtag #egypt. No Internet connection is required. People can listen to the messages by dialing the same phone numbers or going to twitter.com/speak2tweet.
Ist es nicht einfach toll, was gerade abgeht?
(via netzpolitik)
Ägypten: TOR & Avaaz wollen das Internet zurückbringen
Mit Avaaz.org organisiert das TOR Project eine Spendensammlung für Ägypten. Mit dem Geld sollen Satelliten-Internet-Empfänger und anderes benötigtes Equipment gekauft und das TOR Projekt gestärkt werden.
Hier geht es lang zur Pflichtspende.
(via netzpolitik)
Anatidaephobie
Anatidaephobie: Die Angst, von einer Ente beobachtet zu werden (laut Onlineberatung-Therapie.de)
Frage: wie lautet der lateinische Ausdruck für die Furcht, von 2 Eulen angestarrt zu werden?

Liste aller bekannten Phobien
Das kann man sich mal bookmarken: eine Liste aller Bekannten Ängste, Fürchte und Phobien dieser Erde. Cool.
Meine Favoriten:
Paraskavedekatriaphobie: Angst vor Freitag, den 13.
Keraunothnetophobie: Angst vor herabstürzenden Satelliten
Hexakosioihexekontahexaphobie: Angst vor der Zahl 666
Hippopotomonstrosesquippedaliophobie: Angst vor sehr sehr sehr langen Wörtern
Was tun, wenn ein Regime das Netz dichtmacht?
Unter der Überschrift "Internet für #Egypt" hat Scupnet diesen Post veröffentlicht, den ich mit freundlicher Genehmigung 1:1 kopiere. Ist allerdings nur für echte Computerfreaks mit Unix-Kenntnissen von Interesse.
¶ ♥ ƲƞỉϾθḓӠ
Ich habe gerade entdeckt, dass in Unicode sogar ein großartiges Bildrätsel integriert ist.
Was ist das?
PS: Wenn Du nur siehst, dann hat Dein Betriebssystem leider nicht das richtige Zeichen parat. Sorry for that.
Antwort:
erzähl mir mehr...
Jens Berger: Diktatorendämmerung
Wer sich mal ein bisschen Hintergrundwissen zu Ägypten aneignen will: Jens Berger hat auf den Nachdenkseiten einen Artikel mit dem Titel "Diktatorendämmerung" veröffentlicht, der ziemlich lesenswert ist.
Bereits seit 1995 war Ägypten der wichtigste US-Partner für die berüchtigten „Rendition“-Programme, bei denen Verdächtigte von den US-Behörden nach Ägypten überstellt wurden, um dort – abseits jeglicher Menschenrechte – gefoltert zu werden. Heute sitzen in Ägypten 17.000 politische Häftlinge ein, Folter ist die Regel und nicht die Ausnahme. [...] Der Preis für Stabilität war im Falle Ägyptens die Unterstützung einer folternden Militärdiktatur, die jegliche Opposition gewaltsam unterdrückt. Diesen Preis zahlte und zahlt der Westen jedoch gerne. In seiner Realpolitik ist kein Platz für “Demokratie” und “Menschenrechte”.