8 Meinungen zu “Der mutmaßliche syrische Terrorist Jaber Albakr hat sich in seiner Zelle erhängt.”
[…] Update: und schlagartig isses nimmer lustig […]
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Ja, praktisch ist das schon: jetzt kann munter weiter alles mögliche behauptet werden, was der nicht alles noch vor hatte zu sprengen, was durch die grandiose Verhaftungsaktion schlimmes verhindert wurde, was dem getäuschten, äh deutschen Volk nun alles erspart blieb, ach wir sind so stolz auf euch.
Äh ... Dingens ... es ist ja üblich dass die Terroristen i m m e r sterben, b e v o r sie irgendwelche Aussagen machen können, irgendwie schon praktisch ...
Naja, vielleicht schaut jetzt jemand bei der sächsischen Polizei doch mal genauer hin, nachdem der Polizeichef sich heute ja noch über schlechte Presse beschwert hat. Wegen Suizidgefahr unter Beobachtung - haben die Aufseher dann wenigstens genau gesehen, wie er sich erhängt hat? Aber ist schon praktisch - Tote werden nicht mehr strafrechtlich verfolgt, dann muss sich auch niemand mehr mit dem Gestümper der Polizei bei der Fahndung herumschlagen, und das womöglich aufklären wollen. Dann kann die sächsische Polizei damit weitermachen, selbst linke Kleinstdemonstrationen gegen die AfD und Pegida und so sofort einzukesseln, und den "besorgten Bürgern" weiterhin gutes Gelingen wünschen. Naja, wenn ich mir Ulbig anschaue, der als Innenminister oberster Polizist ist, habe ich sowieso keine Fragen mehr. Können se den nicht endlich in Brüssel verklappen? Da kommt doch sonst auch jeder Politik-Hanswurst hin, der untragbar ist, aber noch einen Posten braucht.
Na, wenigstens hat er keinen Sprengstoff dabei gehabt.
"... hat sich in seiner Zelle in die Luft gesprengt."
Hat sich der zuständige V-Mann-Führer beim sächsischen Landesamt für Verfassungsschutz schon geäußert und sind die zugehörigen Akten schon geschreddert? Der Fall ist doch jetzt abgeschlossen. Datenschutz, und so.
@OldFart: du verlierst deinen Humor nicht. Beneidenswert. Und das meine ich völlig ironiefrei.
@da]v[ax:
Kein Neid. Meine bis unter die Haarspitzen reichende Verbitterung über die politischen und gesellschaftlichen Zustände und mein grenzenloser Zorn auf deren Verursacher artikuliert sich in offenem Zynismus und Sarkasmus. Bei geeigneter Wortwahl, insb. der Vermeidung plumper Injurien, aggressiven Rumgepolters und dogmatischer Belehrungen, geht das als schwarzer Humor durch. Wer mich näher kennt, weiß es besser.
Jeder hat ein Recht auf Selbstmord.