Bayern bekämpft Bubatz mit brachialer Bürokratie
Dienstag, 5.3.2024, 15:04 > daMaxMarkus Söder so: Kiffer raus aus Bayern! Und Herrn Aiwanger (beziehungsweise natürlich seinem Bruder!!1!) fällt sicher auch noch ein passendes Flugblatt inklusive rauchender Schlote dazu ein.
PS: man stelle sich mal vor, Herr Söder und Herr Aiwanger könnten ihr Bier nicht mehr käuflich erwerben, sondern müssten es selber brauen. In einem Brauclub, bei dem sie sich erst registrieren müssten. Wo sie es aber auch nicht trinken dürften. Überhaupt dürften sie kein Bier mehr in Sichtweite einer Schule, eines Sportvereins oder Kindergartens trinken. Außerdem sie dürften auch nie mehr als einen Kasten Bier auf einmal zu Hause lagern. Da wäre aber was los im Lande der Bajuwaren.
What are you afraid of?
Dabei wäre gerade der ländliche Raum in Bayern wie geschaffen für den Cannabis-Konsum und für Anbauvereine, weil man da noch locker Gelände findet, das ausreichend weit weg von Schulen und Kindergärten und so ist.
Ich habe das zB mal für das Dorf in Bayern, wo ich aufgewachsen bin, getestet:
https://mosereien.files.wordpress.com/2024/03/bubatzkarte-ammerthal.jpg
(Das rote sind die Verbotszonen.)
@Andreas Moser: das sieht hier echt sehr anders aus Ich halte das echt noch nicht für eine Legalisierung. Das kriegen andere Länder deutlich entschiedener hin...
@daMax:
ach, gugge ma; der BR nennts explizit
@DasKleineTeilchen: Tatsache.