netzpolitik: Yeah! Der Bundestag will ein geheimes Gutachten zur Abgeordnetenkorruption "aus Copyrightgründen" (sic!) geheim halten und Netzpolitik macht auf bockig (man verzeihe mir das großzügige Zitat):
Da Herr Prof. Dr. Schöler, Leiter der Abteilung W Wissenschaft und Außenbeziehungen, offensichtlich hier ja mitliest, kann ich ihm auch öffentlich (leider hat er keine E-Mailadresse auf dem Bundestagsbriefpapier angegeben) antworten: Nein. Das Gutachten zur Abgeordnetenkorruption bleibt öffentlich und auch hier verfügbar.
“Dem deutschen Volke” steht vorne auf dem Bundestagsgebäude, das Volk bezahlt die Erstellung von Gutachten des Wissenschaftlichen Dienste, es gibt keinen Geheimhaltungsgrund für das Gutachten – sonst dürfte es auch nicht nach IFG herausgegeben werden – und der Verweis auf das Urheberrecht ist für ein im Auftrag durch Beamte oder Angestellte des Bundestages in ihrer Arbeitszeit erstellten Gutachtens indiskutabel.
Tchaka! Wenn ihr lieben Leute bei Netzpolitik Geld für einen Anwaltskrieg braucht, sagt einfach Bescheid, ne?
netzpolitik: Wenn ihr nicht ins Raster der Polizei fallen wollt, dann surft am Besten keine Polizei-Websites an. Mindestens mal keine der NRW-Polizei, aber da das BKA nach dem gleichen Muster agiert, würde ich Sites der Exekutive generell meiden wenn ich nicht längst verdächtig wäre.
publikative.org: Wenn ihr mehr über die Band "Feine Sahne Fischfilet" wissen wollt (die vom Verfassungsschutz bespitzelt wird), schaut euch mal diesen Artikel an:
Die Band “Feine Sahne Fischfilet” (FSF) aus Mecklenburg-Vorpommern hat in dieser Woche auf dem Hamburger Label Audiolith die Single “Komplett im Arsch” veröffentlicht. Ein Song, der von der Öde in der vorpommerischen Provinz erzählt, von Langeweile, der FSF das eigene Engagement entgegensetzt. Das mutige Engagement der Punkband gegen Neonazis brachte den Fischfilets nun einen langen Eintrag im jüngsten Verfassungsschutzbericht ein.
So ist das. Ihr seid gegen rechts? Dann seid ihr für den VS interessant
rt: Na prima. Im Prozess um 9/11 darf Khalid Scheich Mohammed nicht erzählen, wie und wie oft er gefoltert wurde. Das verbietet der Richter einfach mal. Wir wollen ja die Geschworenen nicht auf dumme Gedanken bringen darüber, wer hier der Böse ist, gelle?
| Abgelegt unter Links querbeet
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p3t3r on Ich bin ja nicht queer, aber...: “Hitler hatte nur ein Ei, Goebbels einen Klumpfuß, Goering war fett. Auch die anderen Nazi-Kollegen sahen aus wie ein Missgeschick…”
p3t3r on Schwerin entdeckt liebgewonnene Traditionen: “… dann könnte man ja auch Lager bauen, in denen diese „Leute“ konzentriert werden. Ach? Was? Hatten wir schon mal???…”
p3t3r on Fragen, die sich mir stellen #166: “… In den „Öffenlichrechtlichen zwangsgebührenerhebenden linxgrün versifften Massenverbblödungsmitteln“ heißt das nach offizieller Nomenklatur „Falschfahrer:innen“!”
Mutant77 on Wie schnell man rassistischen Kackscheiß wiederkäut: “In inwiefern ist Benutzung eines afrikanischen Namen „Rassismus“? Oder was ist daran „abwertend“? Hier werden Feindbilder aus Stereotypen gebaut, aber…”
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