Es ist soweit
Samstag, 3.9.2016, 01:41 > daMaxIch lese gerade über irgendeine Sau, die durchs Twitter-Dorf getrieben wird und...
es.
interessiert.
mich.
nicht.
die.
Bohne.
Damit isses dann wohl soweit: consider me officially old. Endlich.
Ich lese gerade über irgendeine Sau, die durchs Twitter-Dorf getrieben wird und...
es.
interessiert.
mich.
nicht.
die.
Bohne.
Damit isses dann wohl soweit: consider me officially old. Endlich.
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Willkommen in meiner Welt. Was ist dieses „Twitter“ eigentlich?
Wir sollten uns wirklich nochmal auf’n Bierchen treffen, solange Du es mir nicht in der Schnabeltasse einflößen musst …
@frater mosses zu lobdenberg: ja schiet, was wohnste aber auch so weit weg ey? Das mit der Froscon tut mir leid, aber das ging echt nich...
Ich habe den von dir verlinkten Artikel gelesen, aber ich kann nicht sagen, dass ich i-was davon verstanden habe. The internet is a scary place.
@da]v[ax: Mooooment. Wer ist hier denn aus dem wilden Süden weggezogen?!
War aber schon gut so. Ich hab dort erst gemerkt, wie platt ich noch vom Renovieren war. Am Social-Event-Samstagabend war ich irgendwie überhaupt nicht social … und es gab auch gar kein Bier, nur Kölsch (wenn auch gratis). Und mein Lieblingsbrauer zieht gerade nix auf Flaschen, weil demnächst hier Fescht ist. Schwere Zeiten.
Ich hab das alles gar nicht geschnallt
@frater mosses zu lobdenberg: hard times, indeed
@Dion: na, dann bin ich ja beruhigt, dass meine Filterbubble ähnlich doof ist wie ich
Ich hab auch gestern und heute morgen versucht aus den Artikeln schlau zu werden. Aber diese Twitter Filterbubble ist undurchschaubar.
Allerdings erkenne ich auch immer mehr einen Hang dazu alles was einen stört öffentlichen anzuprangern. Ich freue mich mittlerweile, wenn ich Artikel in Papierzeitungen lese und dazu keine dummen, überheblichen Kommentare von irgendwelchen selbstherrlichen Idioten darunter zu lesen. (und ertappe mich manchmal dabei, wie ich die selbst formuliere).
Das Problem ist IMHO heute darf man nicht mehr andere Meinnungen oder Weltanschauungen zulassen. Du bist allen anderen Menschen moralisch und intelektuell Überlegen und willst das auch allen sagen.
Das nennt sich dann Twitter (oder Facebook, wobei ich das nicht nutze).
@struppi:
Naja, früher nannte sich das halt „Leserbrief“. Da wurden nicht weniger erbitterte Meinungs- und Weltanschauungsschlachten geführt, nur die Hürden (hinsetzen, schreiben, Rechtschreibung und Satzbau korrigieren und nochmal schreiben, while not zufrieden do Rechtschreibung und Satzbau nochmal korrigieren und nochmal schreiben done, abschicken, …) und der Rhythmus waren anders.
Papierzeitungen haben manchmal auch noch etwas, was man früher „Journalismus“ nannte und zu großen Teilen aus Gelassenheit, Distanz und der Fähigkeit besteht, Inhalte einzuordnen und in Relation zu anderen zu setzen.
Jaja, Oppa erzählt vom Kriech …