Denn wir haben deutsche Terroristen, der Neger kann draußen bleiben. ich finde ja, der Tag der Deutschen Einheit wäre zwar der bessere Termin für sowas gewesen aber hey, man kann eben nicht alles haben.
Wenn Du mir eine "gelbe Karte" verpasst für das offenkundig nicht böswillige Benutzen des N-Wortes, solltest Du dann aber auch mit gutem Beispiel voran gehen und es nicht selber in einem vergleichbar flapsigen Kontext verwenden.
Ich persönlich bin zwar kein Fan dieser Sprachpolizei, weil einem so ein Wort eben schon einmal rausrutscht ohne dass es rassistisch gemeint ist, kann aber durchaus nachvollziehen dass es anderen Mitlesern sauer aufstoßen könnte, insofern nehme ich Dir die "gelbe Karte" auch nicht übel. Wer das Blog betreibt, bestimmt die Regeln. Die Regeln sollten dann aber auch für Alle gleichermaßen gelten, sonst macht man sich unglaubwürdig.
Tja, schon ein komischer Zufall, dass das ausgerechnet am Montag abend passiert - kurz nach den Demos von Pegida und "Festung Europa" (bei denen es wohl auch handgreiflich wurde - aber wenn die rechten Deppen sich untereinander prügeln, solls mir nur recht sein).
@Vox Populist: es kommt eben - wie so oft - auf den Kontext an. Wenn du unter das Bild einer überfüllten Toilette schreibst:
Wieviele Neger muss man abseilen, um eine derartige Menge an Klopapier zu benötigen?
dann setzt du Menschen mit dunkler Hautfarbe gleich mit menschlichen Ausscheidungen. Das ist rassistische Kackscheiße und so nebenbei, wie du diesen Satz schreibt, kann man eigentlich fast nur zu dem Schluss kommen, dass du meinst was du da schreibst.
Wenn ich im Kontext rechtsextremer gewaltbereiter Rassisten schreibe
der Neger kann zu Hause bleiben
dann ist das Sarkasmus, denn ich übernehme für einen Halbsatz lang die Denkweise eines rassistischen Hetzers, ohne sie mir jedoch zu eigen zu machen.
Oh ja, und dass Ulbig (Innenminister Sachsen) mit dem "Bekennerschreiben" noch hausieren geht, als schon längst klar ist, dass das ein Fake ist (und auch in der Tagesschau erzählt wird, man "prüfe die Echtheit noch"), ist bestimmt auch nur ein dummer Zufall. Hängen bleibt beim Zuschauer "linkes Bekennerschreiben". Das Ergebnis der Prüfung kommt garantiert nicht in der Tagesschau...
Das ist lediglich Deine Interpretation @max - es handelt sich dabei aus meiner Sicht aber einfach um eine alte Redensart über den Stuhlgang, die ebenso wenig appetitlich ist wie viele andere Redensarten über den Stuhlgang, ohne deshalb böswillig oder eine bewusst rassistische Schmähung darzustellen. Ich habe zumindest noch nie gehört, dass sie in einem rassistischen Kontext verwendet wurde.
Sie kann aber natürlich von einem schwarzen Mitbürger als rassistisch empfunden werden, auch wenn es aus meiner Erfahrung eher weiße Mittelschichts-SJW sind, die sich am Meisten über solche veralteten, nicht mehr politisch korrekten Begriffe echauffieren - siehe Roberto Blanco, der einen CSU-Minister gegen die Vorwürfe in Schutz nahm, ein Rassist zu sein, weil Dieser ihn einen "wunderbaren N." nannte. Es ist vergleichbar mit dem Z.Schnitzel, welches Heute nicht mehr so genannt werden "darf" (mittlerweile "Balkanschnitzel" als neuer Begriff), weil sich Sinti und Roma davon beleidigt fühlen könnten.
Auch wenn Du das N-Wort "sarkastisch" verwendest, könnten sich viele schwarze Mitbürger dennoch beleidigt fühlen, weil sie die Benutzung des Wortes aus weißem Munde generell als rassistisch empfinden. Wer sagt, dass hier nicht auch schwarze Besucher auf Deinem Blog mitlesen? Wenn Du von Deinen Usern sprachliche Rücksichtnahme forderst, steht sie auch Dir gut an.
Ich bin kein Fan dieser bis zum Exzess fortführbaren Übung, Worte auf die Goldwaage zu legen und nach etwas zu suchen, wovon sich jemand beleidigt fühlen könnte. Missverständnisse lassen sich fast immer mit einem einfachen "wie hast Du das gemeint?" ausräumen und tatsächliche Rassisten halten mit ihren Ansichten ohnehin nie lange hinter dem Berg.
Aus meiner Sicht ergeben sich hier also zwei sinnvolle Herangehensweisen: Man vermeidet die Verwendung solcher aufgeladenen Worte generell, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Oder man interpretiert sie fallbezogen im Kontext, also so, wie es derjenige auch gemeint hat. Ich halte Dich nicht für einen Rassisten und ich hoffe doch dass die mehrere dutzend Kommentare meinerseits Dir genug Einblick in meine politische Einstellung gegeben haben, so dass Du Dir denken kannst, dass ich ebenso unseren schwarzen Mitbürgern nichts Böses will.
Ein schwarzer Mitleser könnte uns Beiden dennoch mit einiger Berechtigung die gelbe Karte zeigen, schlicht und einfach weil wir als Weiße zur Normalisierung des Wortes schon alleine dadurch beitragen, dass wir es verwenden - auch wenn es nicht in böser Absicht geschieht.
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daMax on Meta - Umschalt - L ?: “@alle: und ich dachte immer, ich sei der Alte Sack hier Meine erste Tastatur hatte noch viel viel geilere…”
lol on Meta - Umschalt - L ?: “@Jens T.: Nein, „Super“ und „Meta“ gab es lange vor Linux, spätestens 1978 auf dem Space-cadet keyboard.”
Jens T. on Meta - Umschalt - L ?: “Das hier war lange Zeit mein Arbeitsgerät. Da entdeckst du noch ganz andere Tasten.”
FunThomas on Meta - Umschalt - L ?: “Dann hast Du wahrscheinlich auch noch nie vom Gold-Key gehört, siehe Wikipedia Ich supporte eine alte Software, die den immer…”
Jens T. on Meta - Umschalt - L ?: “Dann freu dich auf die Taste „Super“ Die kommt, wie Meta auch, aus der Linux-Welt und ist eigentlich keine…”
Es sieht so aus, als hättest du keinen Werbeblocker installiert. Das ist schlecht für dein Gehirn und manchmal auch für deinen Computer.
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Ey, lass mich einfach rein, okay?
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Hallo Max,
Wenn Du mir eine "gelbe Karte" verpasst für das offenkundig nicht böswillige Benutzen des N-Wortes, solltest Du dann aber auch mit gutem Beispiel voran gehen und es nicht selber in einem vergleichbar flapsigen Kontext verwenden.
Ich persönlich bin zwar kein Fan dieser Sprachpolizei, weil einem so ein Wort eben schon einmal rausrutscht ohne dass es rassistisch gemeint ist, kann aber durchaus nachvollziehen dass es anderen Mitlesern sauer aufstoßen könnte, insofern nehme ich Dir die "gelbe Karte" auch nicht übel. Wer das Blog betreibt, bestimmt die Regeln. Die Regeln sollten dann aber auch für Alle gleichermaßen gelten, sonst macht man sich unglaubwürdig.
Tja, schon ein komischer Zufall, dass das ausgerechnet am Montag abend passiert - kurz nach den Demos von Pegida und "Festung Europa" (bei denen es wohl auch handgreiflich wurde - aber wenn die rechten Deppen sich untereinander prügeln, solls mir nur recht sein).
@ein anderer Stefan: bei mir ist Dienstag Abend
@Vox Populist: es kommt eben - wie so oft - auf den Kontext an. Wenn du unter das Bild einer überfüllten Toilette schreibst:
dann setzt du Menschen mit dunkler Hautfarbe gleich mit menschlichen Ausscheidungen. Das ist rassistische Kackscheiße und so nebenbei, wie du diesen Satz schreibt, kann man eigentlich fast nur zu dem Schluss kommen, dass du meinst was du da schreibst.
Wenn ich im Kontext rechtsextremer gewaltbereiter Rassisten schreibe
dann ist das Sarkasmus, denn ich übernehme für einen Halbsatz lang die Denkweise eines rassistischen Hetzers, ohne sie mir jedoch zu eigen zu machen.
Oh ja, und dass Ulbig (Innenminister Sachsen) mit dem "Bekennerschreiben" noch hausieren geht, als schon längst klar ist, dass das ein Fake ist (und auch in der Tagesschau erzählt wird, man "prüfe die Echtheit noch"), ist bestimmt auch nur ein dummer Zufall. Hängen bleibt beim Zuschauer "linkes Bekennerschreiben". Das Ergebnis der Prüfung kommt garantiert nicht in der Tagesschau...
Das ist lediglich Deine Interpretation @max - es handelt sich dabei aus meiner Sicht aber einfach um eine alte Redensart über den Stuhlgang, die ebenso wenig appetitlich ist wie viele andere Redensarten über den Stuhlgang, ohne deshalb böswillig oder eine bewusst rassistische Schmähung darzustellen. Ich habe zumindest noch nie gehört, dass sie in einem rassistischen Kontext verwendet wurde.
Sie kann aber natürlich von einem schwarzen Mitbürger als rassistisch empfunden werden, auch wenn es aus meiner Erfahrung eher weiße Mittelschichts-SJW sind, die sich am Meisten über solche veralteten, nicht mehr politisch korrekten Begriffe echauffieren - siehe Roberto Blanco, der einen CSU-Minister gegen die Vorwürfe in Schutz nahm, ein Rassist zu sein, weil Dieser ihn einen "wunderbaren N." nannte. Es ist vergleichbar mit dem Z.Schnitzel, welches Heute nicht mehr so genannt werden "darf" (mittlerweile "Balkanschnitzel" als neuer Begriff), weil sich Sinti und Roma davon beleidigt fühlen könnten.
Auch wenn Du das N-Wort "sarkastisch" verwendest, könnten sich viele schwarze Mitbürger dennoch beleidigt fühlen, weil sie die Benutzung des Wortes aus weißem Munde generell als rassistisch empfinden. Wer sagt, dass hier nicht auch schwarze Besucher auf Deinem Blog mitlesen? Wenn Du von Deinen Usern sprachliche Rücksichtnahme forderst, steht sie auch Dir gut an.
Ich bin kein Fan dieser bis zum Exzess fortführbaren Übung, Worte auf die Goldwaage zu legen und nach etwas zu suchen, wovon sich jemand beleidigt fühlen könnte. Missverständnisse lassen sich fast immer mit einem einfachen "wie hast Du das gemeint?" ausräumen und tatsächliche Rassisten halten mit ihren Ansichten ohnehin nie lange hinter dem Berg.
Aus meiner Sicht ergeben sich hier also zwei sinnvolle Herangehensweisen: Man vermeidet die Verwendung solcher aufgeladenen Worte generell, um wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Oder man interpretiert sie fallbezogen im Kontext, also so, wie es derjenige auch gemeint hat. Ich halte Dich nicht für einen Rassisten und ich hoffe doch dass die mehrere dutzend Kommentare meinerseits Dir genug Einblick in meine politische Einstellung gegeben haben, so dass Du Dir denken kannst, dass ich ebenso unseren schwarzen Mitbürgern nichts Böses will.
Ein schwarzer Mitleser könnte uns Beiden dennoch mit einiger Berechtigung die gelbe Karte zeigen, schlicht und einfach weil wir als Weiße zur Normalisierung des Wortes schon alleine dadurch beitragen, dass wir es verwenden - auch wenn es nicht in böser Absicht geschieht.
@Vox Populist: yeah well whatever Neger mit Scheiße gleichzusetzen ist nicht rassistisch, ich bin ein Gutmensch, alles klar.