Da Bob Dylan ja gerade den Literaturnobelpreis erhalten hat, könnte man sich eigentlich mal wieder "I'm not there" ansehen, einen wirklich toll gemachten Film über eben jenen Bob Dylan, der darin von 6 großartigen Schauspieler|innen verkörpert wird, die alle eine andere Seite seiner Persönlichkeit darstellen.
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Ja. Bob Dylan mit Cate Blanchett zu besetzten fand ich sehr sehr sehr gut.
Filmbiografien ( Eine Filmbiografie − auch Biopic (vom engl. biographical und engl. motion picture) − bezeichnet einen Film, der in fiktionalisierter Form das Leben einer geschichtlich belegbaren Figur erzählt. -Wiki), wenn sie, wie in diesem Fall, gut gemacht sind, können ergänzend sehr unterhaltsam, lehrreich und einen Einblick verschaffen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass diese "biopics" immer angelehnt und fictional interpretiert sind, was auch in die Hose gehen kann, wie z.B. meiner Meinung nach bei dem aktuellem m.M. flachen Film "Snowden" von Oliver Stone im Vergleich zur Doku Citizenfour.
Viele Sachverhalte werden bei Filmbiografien meist nur angedeutet oder ganz verschwiegen und entgehen einem, wenn man die Hintergründe nicht kennt, was nicht negativ sein muss, solange der Film handwerklich (sei es künstlerisch und schauspielerisch) gut gemacht ist.
Metallica Through the Never
auch in der Arte-Mediathek.
"Trip, a young roadie for Metallica, is sent on an urgent mission during the band's show. But what seems like a simple assignment turns into a surreal adventure."
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Ja. Bob Dylan mit Cate Blanchett zu besetzten fand ich sehr sehr sehr gut.
Filmbiografien ( Eine Filmbiografie − auch Biopic (vom engl. biographical und engl. motion picture) − bezeichnet einen Film, der in fiktionalisierter Form das Leben einer geschichtlich belegbaren Figur erzählt. -Wiki), wenn sie, wie in diesem Fall, gut gemacht sind, können ergänzend sehr unterhaltsam, lehrreich und einen Einblick verschaffen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass diese "biopics" immer angelehnt und fictional interpretiert sind, was auch in die Hose gehen kann, wie z.B. meiner Meinung nach bei dem aktuellem m.M. flachen Film "Snowden" von Oliver Stone im Vergleich zur Doku Citizenfour.
Viele Sachverhalte werden bei Filmbiografien meist nur angedeutet oder ganz verschwiegen und entgehen einem, wenn man die Hintergründe nicht kennt, was nicht negativ sein muss, solange der Film handwerklich (sei es künstlerisch und schauspielerisch) gut gemacht ist.
In Bezug auf Dylan würde ich daher vorher Martin Scorses 3.30h Schinken
"No Direction Home: Bob Dylan" empfehlen, wer die Zeit dazu hat.
http://www.imdb.com/title/tt0367555/?ref_=nm_flmg_prd_32
"A chronicle of Bob Dylan's strange evolution between 1961 and 1966 from folk singer to protest singer to "voice of a generation" to rock star."
@Lilli:
Ha,das Stück "No Direction Home: Bob Dylan" ist gerade auf Arte in der Mediathek:
http://arte.gl-systemhaus.de/am/tvguide/EUR_DE_FR/039174-000-B_SQ_1_VO-STA_02626808_MP4-2200_AMM-Tvguide.mp4
@Lilli: Hey Danke!
Und noch eins...
Metallica Through the Never
auch in der Arte-Mediathek.
"Trip, a young roadie for Metallica, is sent on an urgent mission during the band's show. But what seems like a simple assignment turns into a surreal adventure."
http://www.imdb.com/title/tt2172935/
"It's a concert film, it's not a movie." (aus den Comments)
http://arte.gl-systemhaus.de/am/tvguide/default/071029-000-A_SQ_1_VO-STA_02596181_MP4-2200_AMM-Tvguide.mp4
Kannte ich jetzt nicht, ist ja auch nicht mein Sport. Werde es mir auch nicht anschauen, aber für die, die darauf stehen bestimmt nett. ;D
@Lilli: yeah danke! Keep 'em rolling