SKANDAL! Sachsens Polizeipanzer mit Judenschrift!!
Montag, 18.12.2017, 12:07 > daMaxDies ist kein Nazisymbol, erinnert nicht an Nazisymbole und kann auf keinen Fall mit einem Nazisymbol verwechselt werden:
Das ergibt sich schon aus der allseits bekannten Tatsache, dass die echten™ Nazis Frakturschrift ve-he-ment ablehnten!!!!!!!
Ein Erlass des NSDAP-Regimes von 3. Januar 1941, in welchem Martin Bormann in Hitlers Auftrag die der Fraktur ähnliche Schwabacher als „Judenschrift“ bezeichnete, erklärte dann in einer totalen Kehrtwendung (und in Verkehrung der tatsächlichen Entwicklung der Schrift) die Antiqua zur „Normalschrift“.
Und außerdem sehen Naziinsignien völlig anders aus:
Seht ihr? Das kann man doch gar nicht verwechseln, ihr linksversifften Gutmenschen!!1!!!
Außerdem gibt es in weder in Sachsen, noch bei der Polizei, noch bei der sächsischen Polizei Nazis. Es gab nie welche und wird auch nie welche geben, also kommt mal vom grünen Empörungsteppich runter, sonst werdet ihr alle vergast, wenn wir erst wieder an der Macht sind!!!!!!!
Disclaimer: Muss ich hier wirklich Satire drunter schreiben, um nicht von einem durchgeknallten SJW angezeigt zu werden? Okay dann also: dieser Beitrag ist Satire. Nichts davon meine ich wirklich, ich meine das genaue Gegenteil... äh, nein, also äh... ich meine nur den Satz mit dem Vergasen nicht so, der ist pure Satire, den Rest meine ich natürlich genau so. Die arme sächsische Polizei wird völlig zu Unrecht verdächtigt, rechtes Gedankengut zu transportieren. Wo kämen wir denn da hin, wenn es Faschos bei der Polizei gäbe?! Nicht auszudenken, sowas! Die machen nur ihren Job und schließlich ist der linke Terror super-ultra-ach-so-gefährlich, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen!1!
Ganz klar ein Retro Design! Die Totenköpfe waren aus, die hat alle Lemmy weggekauft.
"Das ist eine Eigenkreation und nichts aus der Vergangenheit." Die Krone über dem sächsischen Wappen stehe für den internen Funkruf-Namen des SEK, und die beiden Löwen innerhalb des Lorbeerkranzes gehörten zur Stadt Leipzig, wo das Kommando beheimatet ist. Das Logo sei nach der Wende "quasi als Aufbauhilfe von den Kollegen aus Baden-Württemberg mitgebracht" worden, fügte der Sprecher hinzu."...
http://www.tagesschau.de/inland/sachsen-survivor-105.html
Bwahaha...wobei es eigentlich nichts zu lachen gibt bei einem Begriff wie Polizeipanzer. Was kommt als nächstes? Die Ordnungsamthaubitze?
@Annagramm: und das Finanzamtsflak
@da]v[ax:
Ordnungsamtsgaitling - putzt Falschparker in nur 2,5s weg, egal wo, egal wie groß.
Zollraketenwerfer - da haben Schwarzarbeiter keine Chance und wenn sie noch so schnell laufen.
Bei Euch auf dem Rehin wird es natürlich dann den Polizeizerstörer geben. Da bekommt Rhein in Flammen wieder eine neue Bedeutung.
In Sachsen hat man sicher mehr zu tun, als sich um Schriftbilder zu kümmern, so schlimm Formen und andere Obleflächlichkeiten auch sein mögen und trefflich zum Disput einladen.
Einstweilen empfehle ich Smart Lense.
https://sprachrahmen.files.wordpress.com/2017/12/smart-lense.png?w=960
Alles unter Kontrolle. Faschismus in Deutschland ist verboten.
@Pantoufle: uff, da hamwa ja nochma Glück gehabt!
Genau. Die niemals nicht rechte Polizei in Sachsen (wie war das gleich mit dem SEK-Beamten, der im Einsatz in Wurzen einen Odinsraben trug?) bestellt ein Fahrzeug zur "TERRORABWEHR"einself!!, mit feinsten Stickereien im Sitz, und schon haben diese linksgrünversifften Gutmenschen wieder was zu meckern. Das bisschen Neonazisymbolik, herrgott, haben wir keine anderen Probleme?
Wie zum Beispiel die Frage, OB SIE DER POLIZEI EIGENTLICH INS GEHIRN GESCHISSEN HABEN, DASS SIE PANZER FÜR RIOT CONTROL KAUFT? (Sorry, das musste mal raus)Ich meine, Einsatz bei Terror- und Amoklagen? Genau, weil bei Terroristen ja auch Tränengas, Nebelwerfer und die noch nachzurüstenden Waffen für Gummigeschosse ja in Berlin oder München auch so viel geholfen hätten. I call bullshit. Da geht es um Einsätze bei G20 oder so, nix mit Terror (obwohl unsere "Sicherheitspolitiker" bestimmt irgendwann Demos allgemein mit Terror gleichsetzen werden - deswegen wird jetzt auch überall an Gesichtserkennung gefeilt, wegen der bösen Demoterroristen). Das können sie einem erzählen, der die Hose mit der Kneifzange zumacht. Ich warte auf den ersten Einsatz in Leipzig COnnewitz, gegen die ganzen Linksterroristen dort.
och, viel krasser sind ja solche weisheiten der verantwortlichen zu ihrer neusten errungenschaft:
Außerdem ist eine non-lethale Werferanlage für Nebel und Reizstoffe angebracht. Perspektivisch kann auch ein Waffensystem installiert werden. „Das gibt die Gesetzeslage aber bisher nicht her“, erklärte LKA-Sprecher Tom Bernhardt.
und fürn "undercover"-einsatz taugt dat monster obendrein:
https://pbs.twimg.com/media/DRUOMmTX0AAddBM.jpg
(both via fefe)
@Annagramm: Mir ist ein ehrlicher, eindeutiger Name lieber als ein verschleiernder.
Bisher hießen die Panzerwagen der Polizei euphemistisch einfach "Sonderwagen". Da denkt man doch eher an einen Unimog oder einen sonstiges Nutzfahrzeug.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderwagen
"Neben einer leichten Panzerung verfügen sie über die Möglichkeit, ein Maschinengewehr sowie Zusatzgeräte wie Räumschilde anzubringen."
Beruhigt ihr euch bitte! Alles halb so schlimm, denn:
"Der 340 PS starke Motor mit einem Drehmoment von 1.250 Nm sorgt für eine ausgezeichnete Beweglichkeit des bis zu 17 Tonnen schweren Fahrzeugs. Dabei ist der Survivor R schadstoffarm nach aktueller Euro 6-Abgasnorm."
https://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/public_relations/news/latest_news/index_15680.php
"Obwohl hervorragend geschützt, ist das äußere Erscheinungsbild des Survivor R für den Polizeieinsatz bewusst zivil und optisch deeskalierend ausgelegt."
Was die bei Rheinmetall so als deeskalierend auslegen .... Berlin bekommt die übrigens auch.
https://www.rheinmetall.com/de/rheinmetall_ag/press/news/latest_news/index_13376.php
Voll der sympathische Verein.
Der Konzern über sich:
"Exportkontrolle
Weltweit komplexe Regelwerke für den Im- und Export von Waren und Dienstleistungen
Die Rheinmetall Group und speziell Rheinmetall Defence stehen bei Exporten in einer besonderen Verantwortung. Es geht darum, die strengen Bestimmungen des strikten deutschen und europäischen Außenwirtschaftsrechts sowie des besonders strengen Kriegswaffenkontrollgesetzes einzuhalten. Das Außenwirtschaftsrecht regelt den Wirtschaftsverkehr mit fremden Staaten unter besonderer Berücksichtigung der eigenen sicherheits-, außen-, wirtschafts- und handelspolitischen Belange. Das Ausführungsgesetz zu Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes (Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen) regelt die Herstellung, die Überlassung, das Inverkehrbringen, den Erwerb und auch den Transport von Gegenständen, Stoffen und Organismen, die zur Kriegsführung bestimmt sind.
Rheinmetall nimmt diese sensible Thematik besonders ernst und hält sich mit Blick auf Exportkontrolle an höchste Maßstäbe. Alle Unternehmen der Rheinmetall Group müssen diese anspruchsvollen Standards, geregelt in zahlreichen Organisations- und Verfahrensanweisungen, wie zum Beispiel in der Trade Compliance Guideline von Rheinmetall Automotive, einhalten. In regelmäßigen Abständen werden alle mit Exportkontrolle befassten Mitarbeiter in Fragen des Außenwirtschaftsrechts und Kriegswaffenkontrollgesetzes eingehend geschult und auf ihre Verantwortung hingewiesen. Rheinmetall hat zu diesem Themenkreis darüber hinaus eigene elektronische Lernprogramme entwickelt. Diese erleichtern dem einzelnen Mitarbeiter den Zugang zu dieser bedeutenden wie komplexen Materie.
Die Zentrale Rechtsabteilung der Konzernholding am Standort Düsseldorf koordiniert die Exportkontrolle. Sie klärt juristische Grundsatzfragen, hält auf dieser übergeordneten Ebene Kontakt zu den beteiligten Regierungsstellen und sorgt dafür, dass unsere hohen Standards in allen betroffenen Unternehmen der Rheinmetall Group eingehalten werden."
Die Realität:
http://www.zeit.de/2016/45/rheinmetall-ruestungskonzern-internationalisierung-export-kontrollen
Ach, ging ja eigentlich um die Stickereien.
"Wie rechtfertigt die Polizei das Wappen?
Der Innenraum eines Fahrzeugs sei nicht Teil der Außendarstellung des SEK, sagt LKA-Sprecher Bernhardt. Das nun diskutierte Logo gehöre zum "Prozess der Individualisierung" der Einheit, für die Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sehr wichtige Faktoren seien - das Emblem sei daher wichtig: "Für uns ist das eine identitätsstiftende Maßnahme." " SPON
Dann ist ja alles gut.
Das die Nazis die Schrift abschaffen wollten, war mir allerdings neu. Den szenetypischen Herstellern von Kleidern wohl auch.
Ich glauben unsere Neonazis müssen jetzt 99% ihrer Klamotten wegschmeißen
Und 1-2 Tattoos weglasern.
Was dabei völlig untergeht: Alle Welt echauffiert sich über das natürlich nur rein zufällig so aussehende und für den Steuerzahler immerhin kostenlose Symbolchen und checkt dabei gar nicht, dass hier ein militärisches Gerät für ein Schweinegeld in die Hände der Polizei gelangt.
Alleine die genannten Möglichkeiten sind doch ganz klar auf Demonstrationen gerichtet und das fehlende Gesetz zum Bewaffnen und damit endgültigen Militarisieren bekommen die Schweinepriester auch noch hin.
@Siewurdengelesen: u got it. Hast du "Die kommenden Tage" gesehen? Ein immer noch hochaktueller Film, der inzwischen satte 7 Jahre auf dem Buckel hat.
@da]v[ax:
Den Film kenne ich noch nicht.
Und die Schweinepriester nehme ich zurück. Das haben die Schweine nicht verdient, die können auch nichts dafür.
vgl. http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Postkarten/171219_ZelleSachsen.jpg