Fefe sieht die Revolution auf uns zukommen
März 27th, 2013, 15:02Zypern ist jetzt schon bei 40%.
So wird ab jetzt Politik gemacht werden. Die werden so lange unverschämter, bis es Revolution gibt.
Zypern ist jetzt schon bei 40%.
So wird ab jetzt Politik gemacht werden. Die werden so lange unverschämter, bis es Revolution gibt.
Beachtet die ganzen schönen Details: der coole Ausschalter in Fußhöhe, die gefährlich aussehende Antenne, dass das Gerät wie ein altes Arcade-Game aussieht, der völlig unpassende Trackball, die, äh, robuste Stromversorgung...
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John F. Nebel spricht uns Mut zu und das solltet ihr euch mal zu Gemüte führen:
Die Netzgemeinde ist tot, lang lebe die Netzbewegung!
Schluss mit dem Quatsch!
Die jetzige Debatte macht uns schwächer als wir sind. Sie delegitimiert unsere Anliegen und spielt den Gegnern von Grund- und Bürgerrechten in die Hände. Die Uhls, die Klaedens und Keeses dieser Welt lachen sich tot. Denn jetzt haben sie uns da, wo sie uns immer haben wollten. Unsere Ratlosigkeit ist ihre Freude.
Wir können uns aber aus dieser misslichen Lage selbst befreien, denn es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie wir die Netzgemeinde zu einer Netzbewegung machen können.
Wow! Die Bahnmitarbeiter werden reich! Sogar die Inflation können sie mit ihrem neuen Spitzengehalt abfedern. Aufschwung, wohin man auch blickt!
Ja! Zumindest lebt er auf dem Parkett der Börse weiter. Ihr habt sicher alle schon mal gesehen, wie es da zugeht, ne? Völliges Chaos. Und weil es da eben so hektisch ist, braucht man Gesten, um sich verständigen zu können. Das hier ist das Zeichen für die Deutsche Bank und wo das herkommt, steht daneben. Auch schön ist das für REFCO und das für Merill Lynch.
Nikosia hat sich vom kapitalistischen Rollkommando (vulgo: Troika) erpressen lassen und jetzt werden eben doch die Anleger geschröpft um die Banken zu »retten«.
...langsam langweilt das.
PS: Hallo Rivva-User. Bleib ruhig noch ein bisschen, hier ist nicht alles ganz so trocken wie der Halbsatz da oben.
Das Leistungssschutzgeld wurde soeben durchgewunken. Ich werde ab jetzt keine dieser Websites mehr verlinken. Mögen andere es mir gleich tun.
lsr | leistungsschutzrecht | erpressung
Ja nee, is' klar.
... das ist lächerlich.
Au Backe.
Nun hat der Sohn eines hochrangigen BND-Agenten in einer eidesstattlichen Versicherung ausgesagt, dass sein Vater gemeinsam mit dem Chef des Luxemburger Geheimdienstes die Inszenierung der Terroranschläge koordiniert hatte. Durch den Terror sollte die genasführte Bevölkerung gegen den Kommunismus und damit auf die NATO eingeschworen werden.
Lest mal schnell weiter bei Markus Kompa und/oder guckt dieses Video.
Aber nein, der Terror kommt von links und ausm Islam und überhaupt: gehen Sie weiter, es gibt hier nichts aber auch gar nichts zu sehen. Alles rechtens™.
Diesmal werden sie das Leistungsschutzrecht nicht verhindern. So sind die halt, ne?
Es ist zum Kirrewerden. Facebook löscht Domian und das Internet dreht hohle. Floyd meint »Hört auf zu heulen«, Antje hält das alles für »Dummes Gerede«, Daniel stimmt dem zu, René vertitt so ziemlich als Einziger eine etwas differenziertere Meinung, ach und so geht es endlos weiter. Trotzdem habt ihr alle Unrecht. Ihr alle hängt euch nämlich an einem meiner Meinung nach viel zu eng gefassten Zensurbegriff auf: dem der staatlichen Zensur. Das ist altbacken, angestaubt, obsolet. John F. Nebel von den Metronauten spricht da wesentlich klarere Worte, die ihr bitte alle in Ruhe lesen solltet um euch dann mal von eurem eingeschränkten Zensurbegriff zu verabschieden:
Metronaut: Staatliche und nicht-staatliche Zensur
Wenn der Staat mit Gewalt Informationskontrolle durchführt, ist es Zensur. Was aber, wenn die Infrastruktur eines Unternehmens einen quasi öffentlichen Status erreicht. Mit einem 95%-Monopol kann ein Konzern wie Google die Realität in einem Maße beeinflussen, indem Informationskontrolle zweifelsohne Zensur wird, auch wenn 5% der Menschen dann doch das Ergebnis noch über eine Nischensuchmaschine finden können.
Es geht hier nämlich um Meinungsunterdrückung und da bin ich mit Rowan Atkinson auf einer Linie, der Meinungsunterdrückung für Zensur hält. So, und jetzt ihr.
(bild von Samjhana Moon [CC BY-ND])
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.