Kochen mit der Kaffeemaschine
November 19th, 2013, 11:55Ich bin jetzt ja Foodblogger, da darf das hier natürlich nicht fehlen.
Ich bin jetzt ja Foodblogger, da darf das hier natürlich nicht fehlen.
Ratz-fatz zubereitet und total lecker. Zugegeben, das Bild macht jetzt nicht sonderlich viel her aber wir hatten Hunger und wollten uns nicht lange mit fotografieren aufhalten. Chefkoch hat ein hübscheres Foto
Zutaten für 2 Personen:
Für die Sour-Cream:
Zubereitung:
Backofen auf 200° (Umluft) vorheizen. Den Kürbis in ca. 2cm breite Schnitze schneiden und die Kerne entfernen. Das Schöne an Hokkaido ist, dass man die Schale prima mit essen kann. Zusammen mit Öl, Gewürzen, Kräutern und dem zerdrückten Knoblauch wahlweise in eine verschließbare Schüssel oder einen großen Gefrierbeutel geben und das ganze gut schütteln. Anschließend die Schnitze in eine Auflaufform geben oder direkt auf dem Backblech verteilen, wobei natürlich das Backpapier nicht fehlen darf. Ca. 20 Minuten brutzeln lassen. Wr will, kann die Kerne mit auf dem Backblech rösten, meine beiden Auflaufformen waren allerdings gestopft voll...
Während die Kürbisschnitze im Ofen gar werden, macht ihr die Sourc Creme: den Quark mit der Creme Fraiche, Knoblauch, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer vermengen und gut mischen. Fertig.
Dazu passt Salat.
PS: wer mehr Abwechslung will, macht auch noch Kartoffelspalten dazu, die genauso wie die Kürbisschnitze behandelt werden.
Rakede waren gestern Abend hier in Köln in der Werkstatt. Einlass war um 19.00, ich lief so gegen 19.45 ein und dachte erst noch "na das kann ja heiter werden", weil zu dem Zeitpunkt erst vielleicht 30 Leute den Weg in den locker 400 Menschen fassenden 1. Floor gefunden hatten. Das änderte sich allerdings im Laufe der nächsten Stunde, so dass um 21.00, als es endlich losging, der Saal durchaus als voll zu bezeichnen war.
Ich kannte von Rakede bis dato nur »Bitte Bitte« in der Tischkonzertversion und »St.Tropez«, einen eher reggaelastigen Song. So war ich dann auch ziemlich (angenehm) überrascht, als Rakede uns erstmal einen derb-basslastigen Dubstepsound in die Ohren kleisterten. Allerdings blieb es nicht dabei, Rakede sind nämlich ziemlich vielseitig. Ausgestattet mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Congas und 2 Laptops kann man ja auch einiges durch die Boxen jagen. Manche Songs klingen wie schwer nach Söhne Mannheims, andere erinnern mehr an Deichkind, wieder andere sind klarer Reggae. Einmal durfte sogar ein Death-Metal-Shouter die Frontrolle übernehmen, was mir persönlich natürlich sehr gut gefallen hat Das Publikum wirkte davon insgesamt etwas verwirrt und überfordert und so mussten Rakede sich manchmal ordentlich Mühe geben, das Eis zu brechen, das im letzten Deutschsoulpopsong wieder gewachsen war. Das ging aber jedesmal glimpflich ab, so dass eigentlich nie die peinliche Stille aufkam, die schon so manches Konzert hat verrecken lassen. Leider war schon nach etwas über einer Stunde Schluss, was wohl daran lag, dass Rakede einfach noch nicht mehr Songs im Repertoire haben.
Insgesamt fand ich den Abend ziemlich gelungen und würde Rakede durchaus weiter empfehlen. Wenn ich der Band noch einen Tipp mit auf den Weg geben dürfte: manchmal muss man dem Publikum das geben, was es erwartet. Wenn ihr »Bitte Bitte« mit einem Heliumstimmenrefrain bekannt macht, dann gebt den Leuten das doch auch. Eure Deathmetalgegrunze-Variante kommt nicht halb so cool rüber.
PS: Hey Köln! Warum gibt es in deinen Clubs eigentlich fast keine Sitzgelegenheiten? Du musst mal die Überalterung der Gesellschaft bei deiner Clubausstattung berücksichtigen...
Es ist ja bald wieder soweit und da passt es natürlich hervorragend, dass Alexey Kljatov (mal wieder) beweist, dass es keine zwei gleichen Schneeflocken gibt.
Bild © Alexey Kljatov
(via twistedsifter)
Heute Mittag habe ich zum ersten Mal die Hartkorn Curry Gewürzmischung ausprobiert und für gut befunden. Besser als alle bisherigen Curry-Pulver-Mischungen.
PS: und kommt mir jetzt nicht mit dieser Salmonellengeschichte, ja? Das war nur eine einzige Charge
Letztes Wochenende gab's hier Rouladen aus dem Römertopf (das Rezept dazu steht in diesem Buch) und der Tüp an der Fleischtheke hatte mir eine Roulade zu viel eingepackt. Nach der ersten Aufregung ("Aaaahrg! Der DEPP!!") besann ich mich wieder und nutzte die Gelegenheit um mir mal wieder mein geliebtes Rindergeschnetzeltes zu machen. Eigentlich gehören auch noch Champignons dazu, da hatte ich aber gerade keine parat. Statt dessen habe ich eben ein paar grüne Pfefferkörner dazu getan.
Eigentlich geht das also so:
Zutaten:
Zubereitung:
Die Hüftstreifen in Butterschmalz scharf anbraten, herausnehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Gesalzenes Nudelwasser aufsetzen. Wenn es kocht: Nudeln dazu.
Währenddessen: Im Schmalz die Zwiebel kurz anbraten, die Champignons zugeben und kurz kräftig anbraten. Gepressten Knoblauch, Pfeffer, Salz, und Gewürze zugeben. Kurz anrösten lassen, dann mit dem Wein ablöschen.
Herd herunter schalten, Fleisch wieder zugeben, Sahne zugeben und Schmand einrühren. Noch mal rund 15 Minuten bei leichter Hitze köcheln lassen. Dann noch mal abschmecken, notfalls noch etwas Wein zugeben.
Das ganze über die Nudeln kippen und guten Appetit.
PS: ja, die Kamera ist echt hinüber
Alt und doof: Snakes on a plane. Neu und heiß: Crabs on a train
Hihi, wie der Bulle genau weiß dass das Schaf eh nur so tut und deshalb total cool bleibt. There is a lesson in that, folks.
Damals, bei den Pfadfindern, das waren die eigentlichen Punks!
- Anonym.
Das hier ist für all die Autofahrer, die mir ständig was vom Stau vorjammern. Get real, idiots!
Da sogar der Kiezneutoriker* hier lieber Rezepte als Politik lesen möchte, mache ich damit natürlich weiter. Beim Aufräumen meiner Festplatte stolperte ich gerade über diese super einfache und dabei total leckere Kochidee, für die ich mich bei der lieben E. ganz herzlich bedanken will. Zwar finde ich vegetarische Gerichte, die sich nennen wie ein Fleischrezept, meistens eher doof, aber »Spaghetti mit Linsen« klingt halt auch nach nix Ich bin übrigens für Rezepttipps immer offen, also her damit. Was mir schmeckt, wird verbloggt.
Zutaten:
Rote Linsen
Geschälte Tomaten aus der Dose
Lauch
Knoblauch
Spaghetti (Penne gehen natürlich auch)
Weißwein
Olivenöl
Italienische Kräutermischung
Kreuzkümmel
evtl. gemahlene Paprika, Chili
Parmesan
Zubereitung:
Wohl bekomm's. Funktioniert natürlich auch mit gelben Linsen.
PS: lustig. Exakt heute vor einem Jahr gab's mit der Lasagne Bolognese hier das erste Mal ein Rezept
*ich fühle mich geehrt, solch promintente Neulandbewohner zu meiner Leserschaft zählen zu dürfen.
Neulich bekam ich einen leckeren Rezepttipp, den ich heute mal ausprobiert und für gut befunden habe. Danke, lieber B.!
Arabisches Reiterfleisch
500 gr Hackfleisch
(für 3-4 Personen)
2 Zwiebeln, gehackt
1-2 Knoblauchzehen gehackt
2 säuerliche Äpfel in Würfel (z.B. Rote Boskoop)
1 Glas Cornichons, gestückelt
1-2 Esslöffel Tomatenmark
1 Becher Naturjoghurt
1/2 Glas Meerrettich
Salz und Pfeffer
Hackfleisch, Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Tomatenmark und Joghurt zugeben, dann Äpfel und Cornichons dazugeben. Ein bisschen köcheln lassen, am Ende Meerrettich nach Geschmack dazu geben und mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken.
Mit Reis und Salat ist es am leckersten.
PS: die Kamera gibt langsam den Geist auf
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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