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‘Real life’
to daMax

Die Weltsicht der Metalheads

November 21st, 2013, 08:30

highway-to-hell-by-viktor-hertzMetal-Hammer-Leser wissen mehr:

Eine kürzlich veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass Heavy Metal-Fans tendenziell offener gegenüber neuen Erfahrungen sind, öfter negative Einstellungen gegenüber Autoritäten, weniger Selbstwertgefühl, ein größeres Bedürfnis nach Einzigartigkeit und eine geringere Religiosität als Menschen mit anderen musikalischen Vorlieben haben.

Bis auf das Selbstwertgefühl kann ich das bestätigen. Fragt sich nur: ist das schon vorher so und deshalb mögen wir Metal oder bringt das Metalhören eine solche Weltsicht mit sich?

Es wurde angenommen, dass Menschen mit einem hohen Wert an Offenheit eine Vorliebe für Intensität, Vielseitigkeit, Komplexität und Unkonventionelles in der Musik aufzeigen.

Aaaaha. Yep, macht Sinn... ich sach ja immer: Popper wählen CDU. >:-)

(Bild: Viktor Hertz [CC BY-NC-SA])
(via sven)

 

Real life Facebook

November 21st, 2013, 08:13

Einfach mal unangekündigt bei Leuten vorbei gehen, mit denen man auf Facebook "befreundet" ist und sehen, ob man mit denen wirklich befreundet sein will. Kann man machen.

(via ronny)
 

Nobody expects the -- records that I play

November 19th, 2013, 13:41

Alright!

Voll verpasst! Da war ich im Urlaub. Oder so. Und jetzt bitte kein Mimimi über hospitalisierte Vögel, ok?

(via rené)

nobody expects the spanish inquisition | disco

 

Kochen mit der Kaffeemaschine

November 19th, 2013, 11:55

Ich bin jetzt ja Foodblogger, da darf das hier natürlich nicht fehlen.

 

Rezept: Kürbisschnitze aus dem Backofen mit Sour Cream

November 17th, 2013, 16:28

wedgesRatz-fatz zubereitet und total lecker. Zugegeben, das Bild macht jetzt nicht sonderlich viel her aber wir hatten Hunger und wollten uns nicht lange mit fotografieren aufhalten. Chefkoch hat ein hübscheres Foto ;)

Zutaten für 2 Personen:

  • Einen halben bis einen Hokkaido-Kürbis (je nach Größe)
  • Olivenöl
  • Paprika-Pulver
  • Kreuzkümmel
  • Kräuter (italienisch oder Provence oder so)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
  • Für die Sour-Cream:

  • 250g Magerquark (20%)
  • 100g Creme Fraiche
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1-2 EL Essig
  • 1-2 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zubereitung:

    Backofen auf 200° (Umluft) vorheizen. Den Kürbis in ca. 2cm breite Schnitze schneiden und die Kerne entfernen. Das Schöne an Hokkaido ist, dass man die Schale prima mit essen kann. Zusammen mit Öl, Gewürzen, Kräutern und dem zerdrückten Knoblauch wahlweise in eine verschließbare Schüssel oder einen großen Gefrierbeutel geben und das ganze gut schütteln. Anschließend die Schnitze in eine Auflaufform geben oder direkt auf dem Backblech verteilen, wobei natürlich das Backpapier nicht fehlen darf. Ca. 20 Minuten brutzeln lassen. Wr will, kann die Kerne mit auf dem Backblech rösten, meine beiden Auflaufformen waren allerdings gestopft voll...

    Während die Kürbisschnitze im Ofen gar werden, macht ihr die Sourc Creme: den Quark mit der Creme Fraiche, Knoblauch, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer vermengen und gut mischen. Fertig.

    Dazu passt Salat.

    PS: wer mehr Abwechslung will, macht auch noch Kartoffelspalten dazu, die genauso wie die Kürbisschnitze behandelt werden.

     

    Kurzreview: Rakede

    November 17th, 2013, 13:56

    Rakede waren gestern Abend hier in Köln in der Werkstatt. Einlass war um 19.00, ich lief so gegen 19.45 ein und dachte erst noch "na das kann ja heiter werden", weil zu dem Zeitpunkt erst vielleicht 30 Leute den Weg in den locker 400 Menschen fassenden 1. Floor gefunden hatten. Das änderte sich allerdings im Laufe der nächsten Stunde, so dass um 21.00, als es endlich losging, der Saal durchaus als voll zu bezeichnen war.

    Ich kannte von Rakede bis dato nur »Bitte Bitte« in der Tischkonzertversion und »St.Tropez«, einen eher reggaelastigen Song. So war ich dann auch ziemlich (angenehm) überrascht, als Rakede uns erstmal einen derb-basslastigen Dubstepsound in die Ohren kleisterten. Allerdings blieb es nicht dabei, Rakede sind nämlich ziemlich vielseitig. Ausgestattet mit Schlagzeug, Bass, Gitarre, Congas und 2 Laptops kann man ja auch einiges durch die Boxen jagen. Manche Songs klingen wie schwer nach Söhne Mannheims, andere erinnern mehr an Deichkind, wieder andere sind klarer Reggae. Einmal durfte sogar ein Death-Metal-Shouter die Frontrolle übernehmen, was mir persönlich natürlich sehr gut gefallen hat :) Das Publikum wirkte davon insgesamt etwas verwirrt und überfordert und so mussten Rakede sich manchmal ordentlich Mühe geben, das Eis zu brechen, das im letzten Deutschsoulpopsong wieder gewachsen war. Das ging aber jedesmal glimpflich ab, so dass eigentlich nie die peinliche Stille aufkam, die schon so manches Konzert hat verrecken lassen. Leider war schon nach etwas über einer Stunde Schluss, was wohl daran lag, dass Rakede einfach noch nicht mehr Songs im Repertoire haben.

    Insgesamt fand ich den Abend ziemlich gelungen und würde Rakede durchaus weiter empfehlen. Wenn ich der Band noch einen Tipp mit auf den Weg geben dürfte: manchmal muss man dem Publikum das geben, was es erwartet. Wenn ihr »Bitte Bitte« mit einem Heliumstimmenrefrain bekannt macht, dann gebt den Leuten das doch auch. Eure Deathmetalgegrunze-Variante kommt nicht halb so cool rüber.

    PS: Hey Köln! Warum gibt es in deinen Clubs eigentlich fast keine Sitzgelegenheiten? Du musst mal die Überalterung der Gesellschaft bei deiner Clubausstattung berücksichtigen...

     

    Westafrikanisches Schwarzes Nashorn: RIP

    November 14th, 2013, 12:00

    Das Schwarze Nashorn ist in freier Wildbahn endgültig ausgerottet. Danke, ihr Wichser.

    black-rhino-exctinct

    (via wonko)
     

    Schneeflocken XXL

    November 12th, 2013, 21:03

    snowflake

    Es ist ja bald wieder soweit und da passt es natürlich hervorragend, dass Alexey Kljatov (mal wieder) beweist, dass es keine zwei gleichen Schneeflocken gibt.

    Bild © Alexey Kljatov
    (via twistedsifter)

     

    Kochtipp: Hartkorn Curry

    November 12th, 2013, 16:50

    hartkorn_curryHeute Mittag habe ich zum ersten Mal die Hartkorn Curry Gewürzmischung ausprobiert und für gut befunden. Besser als alle bisherigen Curry-Pulver-Mischungen.

    PS: und kommt mir jetzt nicht mit dieser Salmonellengeschichte, ja? Das war nur eine einzige Charge ;)

     

     

     

     

    Rindergeschnetzeltes in Champignonrahmsauce

    November 12th, 2013, 12:54

    geschnetzeltes

    Letztes Wochenende gab's hier Rouladen aus dem Römertopf (das Rezept dazu steht in diesem Buch) und der Tüp an der Fleischtheke hatte mir eine Roulade zu viel eingepackt. Nach der ersten Aufregung ("Aaaahrg! Der DEPP!!") besann ich mich wieder und nutzte die Gelegenheit um mir mal wieder mein geliebtes Rindergeschnetzeltes zu machen. Eigentlich gehören auch noch Champignons dazu, da hatte ich aber gerade keine parat. Statt dessen habe ich eben ein paar grüne Pfefferkörner dazu getan.

    Eigentlich geht das also so:

    Zutaten:

  • Rinderfleisch in Streifen (eigentlich Hüfte, hier kam eine Roulade vom Bein zum Einsatz)
  • Champignons
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Butterschmalz (Butter tut's auch)
  • Schmand
  • Sahne
  • ein Schuss Weißwein
  • Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence
  • Nudeln
  • Zubereitung:

    Die Hüftstreifen in Butterschmalz scharf anbraten, herausnehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.

    Gesalzenes Nudelwasser aufsetzen. Wenn es kocht: Nudeln dazu.

    Währenddessen: Im Schmalz die Zwiebel kurz anbraten, die Champignons zugeben und kurz kräftig anbraten. Gepressten Knoblauch, Pfeffer, Salz, und Gewürze zugeben. Kurz anrösten lassen, dann mit dem Wein ablöschen.

    Herd herunter schalten, Fleisch wieder zugeben, Sahne zugeben und Schmand einrühren. Noch mal rund 15 Minuten bei leichter Hitze köcheln lassen. Dann noch mal abschmecken, notfalls noch etwas Wein zugeben.

    Das ganze über die Nudeln kippen und guten Appetit.

    PS: ja, die Kamera ist echt hinüber :(

     

    Crabs on a Train

    November 11th, 2013, 11:35

    Alt und doof: Snakes on a plane. Neu und heiß: Crabs on a train :lol:

     

    *bump*

    November 7th, 2013, 23:48

    bump
    Hihi, wie der Bulle genau weiß dass das Schaf eh nur so tut und deshalb total cool bleibt. There is a lesson in that, folks.

     

    Zitat des Tages 2013-11-07

    November 7th, 2013, 20:07

    Damals, bei den Pfadfindern, das waren die eigentlichen Punks!

    - Anonym.

     

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