Eine Auster
Januar 31st, 2013, 18:18Isn't nature wonderful?
PS: ich bin jetzt mal ein paar Tage unterwegs. Erwartet nicht allzu viel hier und macht keinen Quatsch bis ich wieder da bin. Oder muss ich erst die Kommentare sperren?
(via runkenstein)Isn't nature wonderful?
PS: ich bin jetzt mal ein paar Tage unterwegs. Erwartet nicht allzu viel hier und macht keinen Quatsch bis ich wieder da bin. Oder muss ich erst die Kommentare sperren?
(via runkenstein)© Reuters / Lisi Niesner
Vor Ewigkeiten bekam ich das Buch "Wolf unter Wölfen" geschenkt und bin bis auf den heutigen Tag davon fasziniert: Werner Freund lebt seit 40 Jahren mit Wölfen zusammen. Also so richtig im Rudel. Klar, ab und zu geht er auch mal nach Hause, aber die Wölfe haben ihn als Rudelchef akzeptiert und er lebt wirklich mit denen zusammen. Jetzt hat The Atlantic eine völlig geile Bildserie mit Freund und seinen Wölfen veröffentlicht, die man einfach gesehen haben muss.
PS: seine Katze heißt Max. Wenn das kein Zeichen ist
Ich liebe Vogelschwärme. Leider kriege ich viel zu selten mal einen zu sehen. Aber zum Glück gibt es ja das Internet Neels Castillon war gerade dabei, für einen Werbeclip einen in den Sonnenuntergang fliegenden Hubschrauber zu filmen, als plötzlich dieser Starenschwarm auftauchte:
Viel zu kurz
Hey, jetzt hätte ich glatt vergessen, schön fluffigen Freitagscontent zu posten. Aber nur fast! Aufgemerkt, Damen und Herren: Der Koboldmaki.
Und jetzt alle: süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!
Aus der gleichen Reihe gibt es noch das Seepferdchen, Morgan Freeman, Faultiere (aaahrgh the cuteness), Babyameisenbären und den Alptraum aller Meere, den Anglerfisch. Aber irgendwie sind die alle nicht so toll. Außer vielleicht das Seepferdchen.
Ein guter Freund von mir hatte gerade sein Coming Out. Nein, er ist nicht homosexuell. Er wurde als Kind missbraucht, und das -wie leider so oft- im Umfeld der katholischen Kirche. Zeit für mich, ihm diesen Song rüber zu schicken. Möge er Teil Deines Heilungsprozesses sein.
Anne Clark - Psalm
I don't need your god.
I don't need your eternal, paternal god.
[...]
Don't need no spiritual suicide, prefrontal lobotomising god.
Don't need no stoic, sexless, antiseptic god.
Und wo wir gerade dabei sind: dieser Song hier ist auch ganz großartig. Eigentlich ist die ganze Platte bis auf 2 Ausrutscher völlig toll.
Ich weiß nicht, wie Graffiti-affin meine Leserschaft ist, deshalb schicke ich ein kleines Vorwort voraus. "bombing" ist ein Graffiti-Slangwort und steht für das möglichst schnelle und großflächige Hinklatschen eines Bildes. Hauptsache groß, Hauptsache fix. Mit diesem Hintergrundwissen ist das folgende Video gleich mal doppelt so lustig.
Ein paar (israelische?) Künstler haben nämlich eine neue Methode der Stadtverbunterung entdeckt:
graffiti | bombing | terror | panik | panic
| glaubt ihr echt an diesen scheiß mit dem internationalen terror?
Für alle Knuddelkrieger und Flauschfanatiker: eine Suppe voller sich liebender Tiere. Lädt leider lästig langsam, Leute.
Das ist auch ein guter Moment mal wieder auf meine eigene Suppe hinzuweisen.
Torsten sagt:
Der neue YouTube-Kracher. 1,3 Millionen Ansichten in 3 Tagen. Eine Katze im Schnee. Tja, das Internet hat seine eigenen Gesetze.
daMax sagt: meditativ.
Und für euch als Obendraufgeschenktgimmick (10% gratis!):
A creepy boy's first reactions on "Cat meets Snow"
mit 0.0006819647 mal so vielen Views
Die Österreicher stimmten gestern für die Beibehaltung der Wehrpflicht was ich persönlich für eine bessere Idee als ein Berufsheer halte und dieser Stimmzettel ist der coolste von allen. Oder?
Wieder was gelernt. Die deutsche Sprache hält immer wieder Überraschungen bereit. Toll.
(via tantejay)Es gibt auf dieser Welt jede Menge Feiertage. Es gibt einen Männertag, einen Frauentag, einen Mutter- und einen Vatertag, einen Handtuchtag und einen Liebe-Deinen-Admin-Tag. Floyd und ich möchten diesem bunten Reigen einen neuen Feiertag hinzufügen: den "Tag des Blog-Lesers". Denn ohne euch da draußen wäre die ganze Bloglandschaft eine Wüste voller Rufer, die sich gegenseitig kaum noch zuhören.
Ihr Leser*innen seid das Salz in der Blogsuppe, ihr seid das Korrektiv für freidrehende Propheten, ihr gebt Trost und Unterstützung in der Not, ihr bereichert unser Leben Tag für Tag. Natürlich könnt ihr auch nerven und doof sein, aber zumindest meine Leser*innen sind mir inzwischen so sehr ans Herz gewachsen, dass meine allerletzte Handlung des Tages oft darin besteht, im Bett nochmal schnell zu checken, ob es neue Einträge im Kommentarfeed gibt. Ihr kriegt es sogar hin, mir exakt an meinem bisher beschissensten Abend in Köln eine aufmunternde Mail voller netter Worte zu schicken!
Dafür möchte ich mich jetzt endlich einmal ganz herzlich bedanken und lade alle Blogger*innen dazu ein, es mir gleich zu tun. Im täglichen Blogtrubel vergisst man nämlich allzu leicht, dass es alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist, ein Publikum zu haben, das nicht nur mitliest sondern einen Blog aktiv mitgestaltet.
Danke, dass es euch gibt!
PS: die Grafik ist von Floyd und kann unter der CC-BY-NC-ND-Lizenz weiter verwendet werden.
Updates:
Chris ist dabei. Aber sonst keine/r? Pff.
Ah doch... Das Nuf macht mit.
Und Journelle macht auch mit. Prima!
Floyd natürlich auch, wenn auch etwas verspätet.
Und Manuel ist auch dabei. Na gut. 5 von 20 angeschriebenen. Mehr ist wohl nicht drin.
Ach doch: der Alex macht auch mit.
Ja sieh an, auch das Musenrössle zieht nach, wenn auch mit leichter Verzögerung. Egal, wir nehmen alle mit
RAD ist auf rivva gelandet. Ob's das nun bringt?
Auch Hinten beim Bier werden die Leser gefeiert.
Ähm... Buchstabensüchtig preist nur Leserinnen? Igitt wie sexistisch.
Neulich las ich diesen Bericht darüber, dass dänische Kindergärtner jetzt die Kinder nicht mehr anfassen dürfen. Weil äh... ja klar, Kinderschänder und so. Alle Männer sind schließlich triebgesteuerte Kinderficker. Und Kinder, die ohne Männer und am besten auch komplett ohne Körperkontakt aufwachsen, werden sicher auch gleich ein viel gesünderes Verhältnis zu sich, ihrem Körper und anderen Menschen bekommen.
Häufig dürfen Kinder nicht auf dem Schoß sitzen - oder nur ganz kurz, seitlich, mit geschlossenen Beinen. In Horts gibt es keine Hilfe auf der Toilette, auch dann nicht, wenn es mal in die Hose ging. Da müssen sich die Unglücklichen selbst helfen. Und in den Krippen für die Kleinsten bleiben von Windeln gerötete Babypopos ungeschmiert, weil das Personal den Kindern nicht an den Schritt fassen darf.
Eine traurige Gesellschaft haben wir uns da erzeugt. Danke, Frau von der Leyen.
Im größeren Kontext gilt das meines Erachtens auch für die Überbenutzung von "Übergriff", "Mißbrauch", der political correctness und dem ganzen Käse. Wir basteln hier an einer Gesellschaft des Misstrauens, der Zensur, des Überblockens und der Humorlosigkeit, die mir einfach nicht gefallen will.
PS: ein Kindergärtner mit Motörhead-T-Shirt ist aber auch besonders verdächtig...
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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