Oder andersum. Erklärt euch Jens Scholz und ich unterschreibe jedes Wort davon. Einzeln. Denn genau wie ihm geht's mir auch. Inklusive 2x ins Kino rennen und gerade das Buch lesen. Die DVD werd' ich mir allerdings sparen, das hat was mit Prinzip zu tun. Aber der Film ist toll. Und das Buch ist an den entscheidenden Stellen noch toller. Z.B. der ganze Matrix-Action-Tschintschangtschung-Bullshit ist im Buch überhaupt nicht drin und ich find's großartig. Nicht schnell genug? Arme ADHS-Jugend!
Wissenschaftler müsste man sein. Dann könnte man das Verhalten von Moshpits wissenschaftlich ausmessen, erforschen, kategorisieren und abheften. So geschehen in Cornell, wo ein paar Forscher (die jetzt nicht so hundertprozentig meiner zugegebenermaßen laienhaften Vorstellung von Wissenschaftlern entsprechen) das Verhalten von Moshpits erforscht haben. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass Moshpits sich verhalten sich wie Gase! Ja doch! Die riechen nicht nur so, nein, sie verhalten sich auch so
Leider habe ich es mangels Mattekenntnissen nie zum Wissenschaftler gebracht, also springe ich auch in den nächsten Moshpit wieder, ohne die ganzen Bewegungen im Voraus berechnen zu können. Hat ja auch was.
Und so sieht das dann aus, wenn's im Echten Leben™ stattfindet:
PS: ich persönlich bin ja in letzter Zeit dazu übergegangen, Moshpit-Tai-Chi zu betreiben. Seitdem tanze ich auch mit Gorillas, die offensichtlich Stress wollen. Lustig, wie die dann plötzlich der Monitorbox einen Dänemann verpassen oder herumstehende Säulen knutschen auch diese Assis, die immer am Rand stehen und Moshpitbewohner vorzugweise ins Kreuz rammen, vermiesen mir kein Konzert mehr. Bei Black Breath habe ich einen von diesen Spackos einfach mal mit seinem eigenen Schwung mitgenommen und 'ne Minute nicht mehr aus dem Moshpit rausgelassen. Von der Panik auf seinem Gesicht hätte ich zu gerne ein Foto gemacht Hab natürlich gut auf ihn aufgepasst und ihm hochgeholfen als er zu stolpern drohte, aber danach hat der hat den ganzen Abend keinen mehr belästigt.
PS: ich bin jetzt mal ein paar Tage unterwegs. Erwartet nicht allzu viel hier und macht keinen Quatsch bis ich wieder da bin. Oder muss ich erst die Kommentare sperren?
Vor Ewigkeiten bekam ich das Buch "Wolf unter Wölfen" geschenkt und bin bis auf den heutigen Tag davon fasziniert: Werner Freund lebt seit 40 Jahren mit Wölfen zusammen. Also so richtig im Rudel. Klar, ab und zu geht er auch mal nach Hause, aber die Wölfe haben ihn als Rudelchef akzeptiert und er lebt wirklich mit denen zusammen. Jetzt hat The Atlantic eine völlig geile Bildserie mit Freund und seinen Wölfen veröffentlicht, die man einfach gesehen haben muss.
Ich liebe Vogelschwärme. Leider kriege ich viel zu selten mal einen zu sehen. Aber zum Glück gibt es ja das Internet Neels Castillon war gerade dabei, für einen Werbeclip einen in den Sonnenuntergang fliegenden Hubschrauber zu filmen, als plötzlich dieser Starenschwarm auftauchte:
meh on Kiffen in Stuttgart? Kannsch knicka!: “Ich finde es jetzt nicht überraschend oder falsch, dass Kiffen ab Bahnhöfen verboten ist — da aber außer luftdicht mit…”
seilinho on Verzweiflungswahlkampf: “Ich will ja nicht unken, aber in Berlin hat die CDU mit diesem Thema die Wahl gewonnen… https://umweltzoneberlin.de/2023/02/09/es-ist-kompliziert-die-berliner-cdu-und-der-klimaschutz/”
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Ich will das hier nie wieder sehen.
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