A giant BSOD
August 24th, 2015, 21:49
Ein klarer Anwärter auf den größten Bluescreen of Death der Welt. Wär' aber auch n netter Werbegag, wenn der Text tatsächlich eine Werbung wäre ![]()

Ein klarer Anwärter auf den größten Bluescreen of Death der Welt. Wär' aber auch n netter Werbegag, wenn der Text tatsächlich eine Werbung wäre ![]()
Datenhunger: Verbraucherzentrale tadelt Windows 10. Jaja. Ach und:
Bisher verfügbare Freeware zum Schutz vor der Sammelwut von Windows 10 ist allerdings oft keine ratsame Option. Das Tool "DoNotSpy10" etwa gibt zwar vor, die Privatsphäre-Einstellungen von Windows 10 zu vereinfachen, laut einem Bericht von "heise.de", sei jedoch von der Nutzung abzuraten. Das Tool sei seinerseits ausgesprochen datensammelfreudig und sende Informationen an seine Entwickler, heißt es in dem Artikel.
Was laut Microsoft ein Computerhilferuf für "Keine Bootdisk gefunden" ist (siehe link, link, link). Gut, das macht ja irgendwie noch Sinn. Also
Ich gehe dann mal leise weinen.
Update: UFF! Das ging gerade noch mal gut... Nachdem ich im BIOS den SATA-Mode von AHCI auf IDE umgestellt hatte, wollte Windows ein "Startup Recovery" machen. Danach bootete der Rechner wieder ganz normal, auch nachdem ich wieder auf AHCI umgestellt hatte. Interessanterweise war die Firefox.exe weg?! Das Profil war aber noch da, deshalb war nach einer FF-Neuinstallation wieder alles beim Alten. Bin mal gespannt, was sonst noch fehlt...
2. Update: Filezilla verhielt sich plötzlich auch äußerst seltsam (Wechseln des lokalen Verzeichnisses führte zu einem Filezilla-Kompletthänger), aber nach einem Download der aktuellen Version (jetzt neu mit 64-Bit) ist auch das wieder gefixt. Und die eingerichteten Sites sind sogar alle noch da. Hurra.
3. Update: hm.... also so richtig happy bin ich aber nicht. Jetzt ist der "neue" Kartenleser drin (ist exakt der gleiche wie der "alte"), aber: Der Boot-Vorgang bleibt bei "Windows is starting" jetzt erstmal gut 20 Sekunden einfach hängen. Also ohne, dass schon diese 4 Farben zu einer Fahne zusammenfilegen. Einfach schwarzer Screen mit "Windows is starting". Nach 20-30 Sekunden gehts dann mit der Animation los. Irgendwas ist da noch nicht in Ordnung.
Außerdem funktioniert der SATA-Anschluss in dem Kartenleser nicht, obwohl das SATA-Kabel am Mainboard angeschlossen ist. Ich bin noch nicht happy...
Ich würde die Finger davon lassen...
Klemens Kowalski:
Was ist denn das? BLUE SCREEN? Am ersten Tag? Bei der ersten Installation? Alter Schwede … Und dann auch noch DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL mit epfwwfp.sys!
[...]
Es wäre hilfreich gewesen, wenn Windows den Fehler irgendwie genauer hätte spezifizieren können. Aber sollte wohl nicht sein. Schade um meine 300 GB Festplatte. Das zwang mich sie durch eine 3 TB Festplatte zu ersetzen. Äußerst ärgerlich.
Ohne vorgreifen zu wollen, aber ich habe alle Datenschutzeinstellungen so vorgenommen, dass das System nirgends etwas hinsenden soll. Naja. Sollte!
Die Kommunikation zog sich dann eine Weile. Über 250 Verbindungen zu unterschiedlichen IP-Adressen und Domains wurden stellenweise gleichzeitig aufgebaut.
Fefe:
Update, 5 Jahre später: Win10 läuft hier seit ca. 2 Jahren und ich bin damit happy. Datenschutz war gestern ![]()
Seufz.
Mit Windows 7 gibt es auf 64-bittigen Maschinen echte Probleme wenn man versucht, Registry-Keys per VBA auszulesen.
Dieses VB-Script:
Dim objWShell
Dim RegPath: RegPath = "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\pfad\zum\regkey"
Dim RegKey
Set objWShell = CreateObject("Wscript.shell")
RegKey = objWShell.RegRead(RegPath)
msgbox(regkey)
funktioniert blendend. Wenn man exakt diesen Code jedoch nach VBA stopft und rennen lässt, reagiert Windows 7 (64-bit) so:

Hat was mit 64-Bit Architektur und hastennichgesehn zu tun. Ein erster sehr cleverer Ansatz funktioniert nicht die Bohne, weil er, statt den tatsächlichen RegKey auszulesen, einen neuen unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\pfad\zum erzeugt und dort einen Schlüssel namens regkey anlegt. Meh.
Die Lösung lautet wie folgt:
Ach du heilige Scheiße! Und genau DEN habe ich gerade laufen... uiuiui!
Wegen eines fehlerhaften Signatur-Updates haben die Virenschutzprodukte von Panda Security am heutigen Mittwoch massenweise Rechner lahmgelegt. Die AV-Software hat fälschlicherweise harmlose Dateien in die Quarantäne geschoben, laut heise Security vorliegenden Leserberichten befinden sich darunter Anwendungen wie Firefox und sogar Systemdateien. Das hat in einigen Fällen dazu geführt, dass nach einem Neustart keine Anmeldung am System mehr möglich war. Das Problem trat zeitgleich mit dem Microsoft-Patchday auf. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist derzeit unklar
Nicht Neustarten!
Panda hat das Problem inzwischen bestätigt und weist eindringlich darauf hin, dass man betroffene Rechner auf keinen Fall Neustarten sollte, bis das Problem gelöst wurde. Der Hersteller will zwar seine Signaturdatenbank inzwischen korrigiert haben, sodass keine weiteren Windows-Installationen zerstört werden sollen. Eine Lösung für bereits Betroffene ist jedoch noch in Arbeit.
Der Fehler betrifft die folgenden Virenschutzprodukte:
Panda Cloud Office Protection
Panda Cloud Office Protection Advanced
Panda Antivirus Pro 2015
Panda Internet Security 2015
Panda Global Protection 2015
Panda Gold ProtectionLaut einem Nutzer des aktuell überlasteten Support-Forums soll es helfen, Windows im abgesicherten Modus zu starten, Panda zu Deinstallieren und dabei die Nachfrage, ob die Quarantäne geleert werden soll, abzulehnen.
Und siehe da: heute hat er tatsächlich Windows-Dateien "als Bedrohung erkannt":
Ich werd' nich' mehr
Ich kann nur hoffen, dass mir mein Windows heute nicht abkachelt wegen irgendwas... Sicherheitshalber habe ich den Scanner mal ausgemacht und mir die betroffenen Dateien auf einen Stick gezogen.
Update: von der Panda-Website:
UPDATE - Wednesday, 21:20 (CET)
The solution which restores the quarantined files has been automatically deployed in all the affected products. We are working on a tool to be installed on those computers which require a manual installation of the solution. We will update the information as soon as it is ready.
Hm... na dann mache ich mal ein Update. Drückt mir die Daumen.
2. Update (morgens): Wie ihr seht, bin ich wieder da. Das heißt, mein Rechner hat ganz normal gebootet. Uff.
Seit gestern begrüßt du mich ständig mit dieser bekloppten Meldung:

Ich habe sämtliche hier aufgeführten Sachen versucht:
Ergebnis:

und danach:

Du nervst massiv! ![]()
Und wieder eine Stunde Lebenszeit an bekloppte Software verloren. $familymember rief mich vorgestern leicht verzweifelt an. Er wollte einen Flug buchen und kam weder bei Lufthansa noch bei Opodo weiter als bis zur Suchmaske. Ich also Teamviewer angeworfen und ihm erstmal zugeguckt. Tatsache: die Ergebnisseiten blieben in beiden Fällen einfach leer. Kurzer Gegencheck auf meinem eigenen Rechner: alles funktioniert. Nach langem Hin und Her (anderer Browser, alle Plugins deaktivieren und der Reihe nach wieder aktivieren) war Aviras Browserschutz für Firefox als Schuldiger ermittelt. Dieses schrottige Plugin verhindert einfach effektiv das Laden der jeweiligen Suchergebnisse. Tolle Wurst.
(bild: mike licht [cc by])
In Flash ist eine Schwachstelle bekannt geworden, die doch ein bisschen ernster ist. Betrifft zwar "nur" Windows-Anwender, die aber richtig...
Ärgerlich, das.
Update: ein Patch kommt wohl erst nächste Woche raus,
Das Win7 auf meinem Bürorechner wird immer seltsamer. Es gingen die Jump Lists kaputt und ließen sich auch nicht mehr reparieren. Auf einmal werden Windows-Explorer-Fenster nicht mehr weiß, sondern in einer total komischen Farbe angezeigt (#FCFCFC). Das ist aber nirgends so festgelegt! Waddafakk?
[DER INHALT DIESES POSTS WURDE GELÖSCHT. DIE SCHANDE WAR EINFACH ZU GROSS. ICH SOLLTE NICHT VOR MEINEM ERSTEN KAFFEE BLOGGEN/CODEN]
Ich bin gerade dabei, die das C:\-Laufwerk meines Bürorechners mal ein bisschen aufzuräumen. Neben dem windowseigenen Tool "Bereinigen" kam dabei natürlich auch wieder SequoiaView zum Einsatz, das mir aufzeigt, wo die großen Platzfresser lauern. Dabei fiel mir auf, dass z.B. iTunes recht große Datenmengen ansammelt. Den iTunes-Media Folder konnte ich tatsächlich noch per iTunes verschieben, aber so Sachen wie IOS-Backups bekommt man nicht so leicht weg.
Mit einem kleinen Trick von NTFS namens Junctions geht das eben doch und da das Internet ein unzuverlässiges Medium ist, habe ich mir die entsprechende Anleitung mal gebackuppt.
itunes | folder | ordner | verschieben
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.