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Der von Apple entwickelte XNU-Kernel für Betriebssysteme aus gleichem Haus (etwa iOS und macOS), ist verwundbar. Angreifer könnten aus der Sandbox ausbrechen und sich höhere Rechte erschleichen, warnt Ian Beer, Sicherheitsforscher bei Googles Project Zero. Apple hat die Lücke im jüngst erschienen iOS 10.1 und macOS Sierra 10.12.1 geschlossen. Alle vorigen Versionen sollen bedroht sein.
Da steh' ich nu' mit meinem 10 Jahre alten Macbook mit OS X 10.8.5. Dafür gibt's nämlich keine Security Updates mehr und ich habe keine allzu große Hoffnung, dass die Kiste mit dem aktuellen OS noch ordentlich läuft
Beim Blättern durch mein Blog stoße ich gerade auf dieses Zitat aus Existenz von David Brin und... was soll ich sagen?
»Ja, aber es ist nur nötig, die Reziprozität zu durchbrechen«, sagte Hamish. »Indem man die Informationen kontrolliert und sicherstellt, dass sie nur in eine Richtung fließen. Man übernehme die Datenbanken. Man erfinde Gefahrensituationen, damit die Öffentlichkeit paternalistischen ›Schutz‹ akzeptiert. Man sorge dafür, dass viele Privacy-Gesetze ausgehebelt werden, und öffne einige Türen, damit die Elite alles sieht, ohne selbst gesehen zu werden.«
Kommt euch das irgendwie bekannt vor? Das Buch wurde 2012 verfasst.
dede on Ein reaktives Betriebssystem: “weil ich nicht weiß, ob du das schon kennst oder das was für dich ist, sei hiermit auf betterbird verwiesen.”
dede on Konfliktthemen: Frauen, Ausländer, Hafermilch: “interessanter artikel. mir scheint, ich bin lokal gar nicht so gut informiert wie ich dachte. aber qua anekdotischer evidenz würde…”
anneloewe on Finde den Fehler, Real-life-edition: “Wir sind glaube ich genau einer Meinung, drücken es nur verschieden aus. Selbstverständlich sind diese kleinen Sexismen das Fundament der…”
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