Yoga für Hunde
Dafuq?! o.O
Dafuq?! o.O
Mit dieser weisen Idee verabschiede ich mich jetzt nach Berlin, wo die FSA2013 ruft. Bleibt mir gewogen, bis nächsten Mittwoch wird hier vielleicht etwas weniger als sonst passieren... kommt ganz auf das Produkt aus Langeweile- und WLAN-Faktor an.
(via vegelus)Die letzten 3 oder 4 Abende habe ich damit verbracht, mich mal wieder mit CSS zu prügeln. Im Moment scheine ich nach Punkten gewonnen zu haben Lo and behold: daMax gibt's jetzt auch in "echter" daMax-Optik auf Smartphones. Ha! Wie alles in diesem Blog ist auch das ein work in progress und there will be bugs.
Es gibt einen fürchterlichen Abstand, den ich mir nicht erklären kann (siehe Screenshot unten), vielleicht kann mir ja eine|r von euch sagen, wo der herkommt. Bekannte Schwächen zur Zeit:
Ich bin jetzt mal ne Woche weg. Guckt euch in Ruhe das Layout an und schreibt mir eure Meinung, Fehler, Verbesserungsvorschläge, Anregungen etc. hier inne Kommentare. Wer will und kann, pappt noch einen Screenshot unter Angabe von Gerät und Browser mit dazu. Merci. Der Screenshot (iPhone 4, Safari):
PS: am spannendsten fände ich ja einen Screenshot vom Kindle
Eine zweite Anfrage beantwortet der Ausschuss nun so, dass man "der Übersichtlichkeit der Website nicht schaden" wolle.
dafuq?! Seht ihr, die geben sich nicht mal mehr Mühe zu verschleiern, dass wir hier eine Willkürherrschaft deluxe haben. Das hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Wird aber noch schöner:
n-tv.de fragte beim Ausschuss nach, bekam aber auch keine genauere Aussage. Ein Sprecher zog sich auf die Position zurück, man könne aus Datenschutz-Gründen nichts sagen.
Na klar! Hey, DATENSCHUTZ!!! Die nächste Superbegründung, wenn man keine Urheberrechtsbedenken mehr ins Feld führen kann.
Ein neuer Urheberrechtsprozess in Großbritannien wird sich den Rechten an Playlisten widmen, also Listen, nach der Musiktitel in einer bestimmten Reihenfolge aufgerufen werden können. Ministry of Sound (MoS) hat den Musikstreaming-Dienst Spotify verklagt. Wie der Guardian berichtet, behauptet MoS keine Rechte an der abgespielten Musik, sondern nur an bestimmten Playlisten, und will diese gelöscht wissen.
Ich muss immer öfter an die Arche B von Golgafrincham denken wenn ich sowas lese. So eine Arche sollten wir auch bauen, alle Rechteverwerter, Abmahner, Winkeladvokaten, Verfassungsschutznazis und Sicherheitsupergrundrechtler reinstecken und dann ab in den nächsten Stern damit.
Dass mir hier keiner glaubt, Russland sei jetzt plötzlich ein freiheitsliebendes Land, nur weil die den Snowden am Leben lassen: Russland will Geldstrafen für Internetprovider, Suchmaschinen und Webhoster einführen wenn diese nicht unverzüglich sämtliche Zensurmaßnahmen umsetzen.
Black Box Recorder - Seasons in the Sun
Ich habe das Original schon immer geliebt und diese Coverversion ist einfach nur... haaach
Gestern kam in einem längeren Telefonat die Idee auf, die diesjährige Erststimme der PARTEI zu geben.
Alex schreibt eigentlich auf 1337core. Der folgende Artikel hat mir so gut gefallen, dass ich ihn gefragt habe, ob er nicht vielleicht einen Gastartikel bei mir unterbringen will. Er hat ja gesagt. Danke Alex und herzlich willkommen im Internet.
Es ist vorbei. Wenn Facebook eine Party wäre, dann würden die ersten coolen Leute gehen. Damit meine ich im speziellen MICH. Facebook will, dass ich alle meine Bekannten und Freunde in dieses Netzwerk einlade und damit ist die Geschichte auch schon vorbei. Das war eine Zeit lang ganz lustig, aber jetzt nervt es nur noch.
Darf ich jemanden, den ich mal getroffen habe, der mir aber auf den Sack geht, überhaupt löschen? Wird er mich dann weniger leiden können? Wird das Nachteile für mich haben?
Wenn ich meine Facebookliste durchblättere, dann kann ich mit mindestens der Hälfte davon nichts anfangen. Wir könnten zusammen tagelang in einem Raum eingesperrt werden und würde kein Gesprächsthema finden. Wie mein Stream wohl in den Augen dieser Person aussieht? Der/Die muss mich für völlig bescheuert halten? Warum schmeißt Sie/Er mich dann nicht raus? Da sind Leute dabei, die haben mir noch nie ein Wort geschrieben. Wie Gesichter, die mich durch meine Fenster beobachten, aber nie etwas sagen.
Wenn wir das Gefühl von Facebook auf die größten Punkte reduzieren, haben wir:
Tja, Frühstück kann ich wieder vergessen, mir ist schon wieder schlecht.
Wenn ihr gelesen habt, was für eine krasse Scheiße das BKA mit Botnetzen, infizierten Rechnern und Vorratsdatenspeicherung betreibt, könnte euch ebenfalls der Appetit vergehen:
Das Bundeskriminalamt hat versucht, mehr als 200.000 Menschen zu identifizieren, deren Rechner Teil eines Botnetzes waren. Das wurde uns vom BKA bestätigt und steht als “Beweis” für die Notwendigkeit der Vorratsdatenspeicherung in einem Papier der EU-Kommission. Seit letztem Jahr ist diese Vorgehensweise ein abgestimmtes Verfahren zwischen Bund und Ländern.
Roman schreibt mir:
Ein niedersächsischer Radiosender (Radio ffn) hat die Veranstalter eines ge-crowdfundeten Non-Profit-Festivals abgemahnt. Wert der Abmahnung liegt bei 50.000 Euronen - wäre also quasi das finanzielles Aus für das Festival.
Der Grund: Das Logo des Festivals habe Ähnlichkeit mit dem des Radiosenders.Gucks dir an - die Logos sind zum Verwechseln ähnlich ...
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Hm... so mit der Brille eines Copyrightbullshitanwalts sind die Logos sicher nicht unähnlich. Wenn ich vom Abgemahnten allerdings sowas zu hören bekomme
Die Reaktion des Sender sei auch deshalb unverständlich, weil der Festivalinitiator Lars Kaempf zweimal zum Interview bei ffn gewesen sei.
von ffn dagegen das hier
Radio ffn sieht die Angelegenheit naturgemäß anders. Durch Dritte aus Oldenburg sei der Sender auf die Logo-Ähnlichkeit hingewiesen worden. Aus Sendersicht sei diese Ähnlichkeit nicht strittig – ungeachtet dessen, ob über die Veranstaltung berichtet wurde oder nicht.
dann geht mir schon wieder das Messer in der Tasche auf. Im ffn-Facebook braut sich der Shitstorm anscheinend bereits zusammen und so nehmen die Dinge eben nun ihren Lauf.
Der Text bei den Fuckermothers folgt insgesamt einem recht simplen Strickmuster. Nach einem feministischen Einsteig nutzt man das angerissene Thema, um Netzaktivisten zu diskreditieren, allerdings dann ohne wirklich erkennbaren Bezug zu feministischen Themen. Dem Text der Fuckermothers liegt letztendlich ein äußerst konservatives und staatstragendes Weltbild zugrunde.
Falls ihr standardmäßig mein Blog direkt mit einem Smartphone besucht, würde mich ja brennend interessieren:
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.