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Wir schreiben das Jahr des Herrn 2013. VLC ist auf einem Macbook Pro nicht in der Lage, MP3s von einer selbstgebrannten Daten-DVD ruckelfrei zu streamen. Wobei ein "Ruckeln" schon erstrebenswert wäre. Statt dessen herrscht das laute Dröhnen eines Laufwerks, das alle 10-20 Sekunden von kurzen Musikfetzen übertönt wird.
So langsam kann ich nachvollziehen, wo der Argwohn des durchschnittlichen Apple-Besitzers gegenüber Freeware aus dem Linux-Lager her rührt. GIMP und Inkscape wiesen mir den Weg, nun also auch VLC. Kann man Linux-Progs nicht vernünftig nach OSX portieren oder haben die leute einfach bloß keine Lust? Eine Frage, deren Beantwortung sicher so sinnlos ist wie dieser Blogeintrag.