Aus der Abteilung "Warum ist es am Rhein so schön?"
Heute: Yo dude, where's my beach?
Die gelbe Linie markiert in etwa den Strand. In der Vollansicht sieht man rechterhand auf der Linie einen weißen Knuppsel. Das ist eine ca. 1,70m hohe Stele.
Heute: Yo dude, where's my beach?
Die gelbe Linie markiert in etwa den Strand. In der Vollansicht sieht man rechterhand auf der Linie einen weißen Knuppsel. Das ist eine ca. 1,70m hohe Stele.
Die Uni Leipzig führt nach endlosen Genderingdebatten jetzt das generische Femininum, soso.
Update: Karlsruhe auch. Na, dann wird das wohl demnächst Standard
2. Update: Tante Jay hält das für ungefähr so sinnvoll wie ich.
Angeblich gibt es ein Gesetz, das besagt, dass nach 48h gewaltvollen Protesten die Opposition die Möglichkeit hat, die regierende Partei abzusetzen (klingt meiner Meinung nach zu einfach…) Durch den Rückzug der Polizisten hat es sich tatsächlich ergeben, dass die Demonstranten mehr und mehr gelangweilt waren, sich ebenfalls zurückzogen, und so die nötigen 48h Dauerauseinandersetzungen nicht gegeben waren. Ohne die Möglichkeit, irgendetwas aktiv einzunehmen, muss man auch nicht mehr dafür kämpfen. So saßen nun alle in den Straßen herum und genossen ein gewisses Siegesgefühl.
Bei einem Treffen in Schweden Ende Mai bestätigte die für digitale Fragen zuständige Ministerin Fleur Pellerin die Abwicklung der [HADOPI-]Behörde, wie verschiedene französische Medien berichteten. Ebenfalls wandte sich die Ministerin gegen Netzsperren bei Copyrightverstößen. Den Zugang zum Internet zu beschneiden sei, als wolle man den Wasserzugang kappen, betonte Pellerin.
Das hier wurde vor 5 Minuten hochgeladen:
und das hier vor einer Stunde:
http://gezipark.nadir.org/index_ger.html
14.11: [Ankara] In Kızılay sind erneut Gasgranaten Angriffe zu hören. Rund 400 Schüler in schwarzen t-shirts haben sich auf dem Sakarya Platz versammelt und haben auf der Ziya Gökalp Strasse den Verkehr lahmgelegt. Polizeipanzer und Sondereinsatzkommandos der Polizei haben die Schüler mit Gasgranaten bombardiert, so dass die Angriffe und Auseinandersetzungen erneut begonnen haben.
14.22: [Antakya] Die Polizei geht durch den Bezirk Antakya Pınarlar und ordnet die Einzelhändler an, ihre Läden für die nächsten 2 Tage zu schliessen, da grosse Aktionen geplant sind.
OMG
(via rené)Los geht's. Da hat sich schon mal jemand eine nette Google-Suche ausgedacht.
Es sind Bilder wie diese, die meinen Glauben an die »Freunde und Helfer« irgendwann abhanden kommen ließen
#occupygezi
You are not alone.
Also as SVG: download
Eines von 2 Spielen mit echten Sprachsamples. Was haben wir Bauklötze gestaunt. Nicht, dass wir je kapiert hätten, was man denn mit den komischen Puzzleteilen anfangen soll... wir haben sie ja eh nie alle zusammen bekommen Die Nächte flogen nur so dahin, Sommer folgte auf Winter und als wir das Tageslicht wieder sahen, waren wir plötzlich mitten in der Pubertät, alle anderen haben schon mit Mädels rumgemacht und wir hatten Schmerzen in der Joystickhand.
PS: scheiße, das sieht in diesen Longplays immer so einfach aus.
On Monday, the Union of Turkish Doctors confirmed the death of 22-year-old Abdullah Cömert in the city of Antakya, which is located in the province of Hatay, near Turkey’s border with Syria.
[...]
According to Turkish news reports Cömert died of injuries sustained after being shot by unidentified gunmen, though many users via social media were placing the blame on local police forces.
[...]
Earlier on Monday, the Turkish Doctors' Union announced that 20-year-old Mehmet Ayvalitas, the first reported fatality since Friday, was hit by a car in the Mayis district of Istanbul on Sunday.
aber eben auch
According to the Turkish Medical Association, which was cited by CNN International on Monday, the violence has so far left 3,195 people injured, with 26 in serious or critical condition.
dafuq?!
Und es kommt wie immer: Tayyip Erdogan verliert zunehmend die Bodenhaftung.
At a news conference prior to a trip to Morocco, which the PM declined to postpone despite the ongoing demonstrations, Erdoğan accused the political opposition of provoking “his citizens.”
"Untertanen" meint er doch, ne?
Yeah, schwäbisch-türkische Solidarität!
Rede von Sidar Demirdögen, Vorsitzende des "Bunds der Migrantinnen", bei der 174. Montagsdemo am 3. Juni 2013
Liebe Freunde,
„Merkel will's, keiner braucht's, keiner zahlt's” – das Motto der heutigen Montagsdemo beschreibt das, was aktuell die Menschen in der Türkei fordern: “Erdogan will´s und keiner braucht´s!” Denn: „Erdogan holzt Bäume ab, deren Schatten er nicht verkaufen kann!“
Seit fast einer Woche protestieren Hunderttausende in der Türkei für den Erhalt des Gezi-Parks am Taksim Platz in der Türkei. Nach einem Beschluss der Regierungspartei AKP soll er einem Einkaufszentrum und Luxuswohnungen weichen. Seither formiert sich ein breiter und entschlossener Aufstand gegen die Abholzung der Bäume. Den Anstoß gaben Umweltaktivisten und Parkschützer, die mit einem Protestcamp den Grundstein für die größten Massenproteste gegen die konservative Regierung Erdogans der letzten Jahre legten.
Der Oberbürgermeister von Istanbul und die Regierung reagieren mit brutaler Polizeigewalt. Mit Wasserwerfern, gepanzerten Fahrzeugen und Tränengas gehen Polizisten gegen Menschen vor Tränengas-Behälter werden gezielt auf die Körper der Demonstranten geschossen, es gibt Tausende Verletzte. Die Zahl der Festgenommenen ist so hoch, dass die Polizei Dutzende Sporthallen zu Gefängnissen umfunktionierte.
Die Parkschützer und Demonstranten in der Türkei brauchen dringend Brücken der Solidarität!
Eine Solidarität, die auch von hier ausgeht – aus unserer Stadt und unserem Widerstand gegen S21. Mit einer internationalen Öffentlichkeit können wir die politischen Verantwortlichen zwingen, die einstweilige Verfügung eines Istanbuler Gerichts zu respektieren und die laufenden Bauarbeiten zu stoppen. Die Ereignisse in der Türkei machen deutlich, dass der Erhalt von Lebensraum ein demokratisches Recht ist, das wissen wir hier in Stuttgart am besten!
Ey, lass mich einfach rein, okay? |
Ich will das hier nie wieder sehen. |
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
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Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.